mash_gh4
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von mash_gh4 »

handiro hat geschrieben: So 07 Okt, 2018 20:27 Sich wie eine Katze an die Schulter schmiegen :-) Wie wahr! Und wo gibts sowas jetzt?
eine gute frage!

ich muss bei bei der ergonomie dieser aktuellen ziegel- und taschenspiegelartigen konstrukte auch immer an eine szene in diesem film hier ab 0:10.03 denken, wo es um diese etwas anders gelagerten vorzüge neuer kameras der youtube-generation geht. :)

Bild

ganz schlimm finde ich das z.b. auch bei diesem, hoffentlich bald erscheinenden, produkt, das ja auf grund seiner technischen vorzüge ansonsten recht attraktiv wirkt:

http://www.fran8k.com/
https://www.newsshooter.com/2018/07/18/ ... n-fran-8k/



cantsin
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

So, das Ratespiel geht weiter - diesmal hat der Videomacher zusätzlich zur Pocket 4K und GH5s die alte Pocket antreten lassen, und bietet das originale Kameramaterial zum Download an. Werde mir das gleich mal ansehen...



cantsin
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

So, hab das Kameramaterial (GH5s Vlog, Pocket4K ProRes Log, Pocket1080p ProRes Log) 'runtergeladen, in Resolve importiert und Farben sowie Gamma/Belichtung angeglichen:

gh5s_1.1.1.jpg
GH5s

pocket4k_1.2.1.jpg
Pocket 4K

pocket1080p_1.3.1.jpg
Alte Pocket 1080p


Meine 2 Cents:
In diesen Lichtbedingungen (herbstlich-nordeuropäisch) nehmen sich die drei Kameras nichts beim Dynamikumfang.

Das GH5s-Bild ist stark künstlich geschärft, die Farben sind (mit Resolve Standard-Transformation von V-Gamut und V-Log zu Rec709) vergleichsweise knalliger, aber auch künstlicher, siehe Gras und Laub.

Das Bild der alten und der neuen Pocket nehmen sich qua Farben und Dynamik nicht viel. (Wobei ich allerdings Farben und Gamma der alten Pocket so korrigiert habe, dass sie zur Pocket 4K passen; unkorrigiert ist die "Color Science v4" der neuen Pocket besser als die unkorrigierten Farben der alten Pocket mit Blackmagic Film Log-zu-Rec709-Transformation.) Die Detailauflösung der Pocket4K ist deutlich besser, auch beim Runterskalieren auf 1080p wie hier. Gleichzeitig ist nichts künstlich nachgeschärft, wodurch das Bild organischer/fotografischer wirkt. Bonus: Auch die Moirés (Mauer!) im Bild der alten Pocket sind Geschichte bei der Pocket 4K.

Also, auf dieser Basis freue ich mich auf die Pocket 4K. - Das war bisher der sinnvollste Praxistest. Danke an den Macher Tidefilm / Christian Plähn (falls er hier mitlesen sollte...)!

- Sein Video zeigt aber auch, dass man Farbkorrektur von Log-Material nicht mit Filmconvert erledigen sollte, es sei dann, man will einen stilisierten Look mit mehr Kontrast und weniger differenzierten Farben.
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tidefilm
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von tidefilm »

Hallo cantsin,

vielen Dank für die tolle Nacharbeit zu den Aufnahmen!
Das macht jetzt endlich einen Schuh draus.

Ich hatte nicht die Zeit und Erfahrung die Aufnahmen so gut anzugleichen, tolle Arbeit.

Das die GH5 (und die GH5s) so heftig nachschärft mag bei Produktpräsentationen mit zielgruppenorientierten
Videos auf firmeneigenen Ultrahd Fernsehern gern gesehen sein bei Panasonic. Das missfällt mir aber auch von Anfang
an, da es einfach einen unnötigen Videolook erzeugt.

Die alte Pocket ist hier nur dabei gewesen, da sie vor einigen Jahren ein wirklich magisch gutes Bild erzeugte, nichts klinisch
scharfes aber etwas sehr organisch filmisches wie in den Aufnahmen hier:

Jetzt im Vergleich kommt sie nicht mit aber das ist 5 Jahre nach der Erscheinen ok bei der derzeitigen Innovationsgeschwindigkeit im digitalen Videobereich.

Wenn hier noch weitere Fragen und Wünsche aufkommen bin ich gern bereit Footage im Original zu liefern, ist toll die Tests von heut mittag so gut vergleichbar zu sehen hier.

Hoffe das Rätselraten ist nicht zu nervig, finde es immer etwas spannender im Blindtest Favoriten zu wählen
und interessanterweise sind die Einschätzungen sehr unterschiedlich, was zeigt wie nah sich die Kameras am Ende doch kommen..:)



cantsin
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

tidefilm hat geschrieben: So 07 Okt, 2018 23:20 Die alte Pocket ist hier nur dabei gewesen, da sie vor einigen Jahren ein wirklich magisch gutes Bild erzeugte, nichts klinisch
scharfes aber etwas sehr organisch filmisches wie in den Aufnahmen hier:
Sieht gut aus! Da hattest Du wohl eine Kinor-16mm-Linse auf der Kamera. Auf der Basis Deiner Testaufnahmen würde ich behaupten, dass man das mit der neuen Pocket auch so hinkriegt, wenn man sich ein Vintage-Objektiv auf die Kamera schraubt und Filmconvert verwendet.



WoWu
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von WoWu »

Mir fehlt in beiden BMs einwenig von der Dynamik, (standbilder nicht Film) die die GH 5 hat (sehr schön in den Bäumen zu sehen, aber auch im Mauerwerk und am Baumstamm).
Wenn die GH 5 etwas weniger Kanten hätte, würde sie mir besser gefallen.
(Hauptsächlich wegen der besseren Dynamik)
Vielleicht liegt aber auch nur schwarz etwas hoch ...
Gute Grüße, Wolfgang

E-Book:
www.provideome.de
Zuletzt geändert von WoWu am Mo 08 Okt, 2018 01:15, insgesamt 1-mal geändert.



tidefilm
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von tidefilm »

cantsin hat geschrieben: So 07 Okt, 2018 22:32
Meine 2 Cents:
In diesen Lichtbedingungen (herbstlich-nordeuropäisch) nehmen sich die drei Kameras nichts beim Dynamikumfang.
Eine kurze Frage dazu: wäre ein Unterschied im Dynamikumfang nicht auch hier erkennbar? Habe immer ETTR belichtet,
das heisst bei weniger Dynamik wäre dann bei einer der Kameras nicht mehr so viel aus den Schatten z.B. in der Baumrinde zu holen gewesen oder?
Was wäre eine bessere Situation? Noch grellerer Sonnenschein im Gegenlicht zu mehr Schatten im Vordergrund? Kann die Baugerüstclips aus dem Video auch noch mal nachreichen oder noch mal eine andere Situation aufnehmen.
Eine meiner Hoffnungen war es ein zwei spürbare Blenden mehr Dynamik zu bekommen. Da ich jetzt gerade im Alltag keinen Raw DNG workflow vorhabe wird das wohl auf den neuen Codec warten müssen....



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von WoWu »

Ist das bei der GH5 8 oder 10 Bit gewesen ?
Denn auch die Farben scheinen (speziell in den Bäumen) besser differenziert.
Es ist also weniger der Dynamikumfang, als die Tiefe, die mir besser gefällt.
Insofern bringt die eine Blende da wahrscheinlich nix.
Gute Grüße, Wolfgang

E-Book:
www.provideome.de



mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von mash_gh4 »

tidefilm hat geschrieben: So 07 Okt, 2018 23:20 Das die GH5 (und die GH5s) so heftig nachschärft mag bei Produktpräsentationen mit zielgruppenorientierten Videos auf firmeneigenen Ultrahd Fernsehern gern gesehen sein bei Panasonic. Das missfällt mir aber auch von Anfang
an, da es einfach einen unnötigen Videolook erzeugt.
ich würde auch nicht behaupten, dass das diesbezügliche aussehen der gh5 in diesem beispiel besonders überzeugt. speziell an kanten mit sehr starkem kontrast (bspw. an der blauen jack des läufers od, den bäumen) kommt es zu deutlich sichtbarem überschwingen und auch die kompressionsartefakte (all-intra ist für solche ruhigen aufnahmen einfach nicht ganz optimal) und das sehr starke chroma rauschen können einen ziemlich nerven.

das alles ändert aber nichts daran, das man nur ein ganz triviales gaussian blur filter mit size 3px drüber legen muss, und man erhält augblicklich den selben matsch wie in der pocket ausgabe -- zumindest kann man es kaum unterscheiden. spannend daran ist eigentlich nur, dass man es in die andere richtung kaum schafft -- also das bild tatsächlich befriedigend "nachzuschärfen" vermag -- ohne dass es sofort deutlich schlimmer ausfällt...

blur mit size 3 ist schon ziemlich heftig.
damit ist man dann effektiv unterhalb der FHD auflösung!

die unterschiedlichen farben sind dann wieder eine ganz andere geschichte...

leider gibt's keine RAW aufnahme dazu -- egal ob aus der gh5 od. der pocket -- die aufschlüsse darüber geben könnten, was man tatsächlich erwarten sollte bzw. wie weit auch die verwendete optik an den sichtbaren problemen beteiligt ist.
Zuletzt geändert von mash_gh4 am Mo 08 Okt, 2018 01:35, insgesamt 7-mal geändert.



tidefilm
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von tidefilm »

GH5s war 10bit 422 All I Vlog L Iso 800
Pocket 4K + 2K ProResLt (10bit 422) Iso 400/800



tidefilm
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von tidefilm »

mash_gh4 hat geschrieben: Mo 08 Okt, 2018 01:21
tidefilm hat geschrieben: So 07 Okt, 2018 23:20 leider gibt's keine RAW aufnahme dazu -- egal ob aus der gh5 od. der pocket -- die aufschlüsse darüber geben könnten, was man tatsächlich erwarten sollte bzw. wie weit auch die verwendete optik an den sichtbaren problemen beteiligt ist.

Eigentlich sollte es bei dem schnellen Test nur mal darum gehen, wie der Dynamikunterschied zwischen den beiden Kameras so ausfällt.
Ich finde das sie schon erstaunlich nah beieinander sind, und hier schon hart gepixelpeept werden muss. Die 13 angegebenen Blenden Umfang sind dann vermutlich auf Raw bezogen.

Mangels Cfast bzw Ssd ist dieses Mal allerdings kein Raw Test dabei gewesen und kommt noch. Ich hoffe in der Hinsicht allerdings auf eine schnelle Implementierung der neuen Codecs da ich nicht vorhabe wirklich im Alltag DNG Workflows umzusetzen.

Die Optik war ein Voigtlaender Nokton 17,5mm F.095 irgendwo zwischen 5.6 und 8 bei den MFT Sensoren und das Nokton 10,5mm F0.95 auf der kleinen Pocket. Nicht die klinisch saubersten Linsen aber fantastisches Glas für die Sensorgröße und einen schönen Look.



cantsin
Beiträge: 14311

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

Hier noch mal Stills der GH5s und der Pocket 4K mit hochgezogenen Schatten, um die Dynamik besser beurteilen zu können:

gh5s-shadows_1.2.1.jpg
GH5s

pocket4k-shadows_1.3.1.jpg
Pocket4K
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cantsin
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

IMHO schlägt sich die Pocket 4K besser in den Schatten als die GH5s. Hier 1:1-Crops:
gh5s-shadows_crop.png
GH5s

pocket4k-shadows_crop.png
Pocket4K
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mash_gh4
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von mash_gh4 »

cantsin hat geschrieben: Mo 08 Okt, 2018 02:36 IMHO schlägt sich die Pocket 4K besser in den Schatten als die GH5s. Hier 1:1
ich glaube, dass das wirklich nur an der unterschiedlichen rauschunterdrückung bzw. dem blur liegt.

hier ein vergleich beider kameras -- einmal mit 3px blur:

Bild

und ohne blur:

Bild

mit besserem denoiser und weniger kompressionsbedingten störungen kann man also ziemlich sicher den detailreichtum der gh5 variante mit der reinheit des pcc4k bildeindrucks verbinden.



Darth Schneider
Beiträge: 19512

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Darth Schneider »

Wie sieht es mit den günstigeren MFT Objektiven von Olympus aus ?
Z.b. Dem Olympus 17mm, 1.8, und dem 30mm, 3.5, dem 9—18mm 4.0. oder der Kitlinse 12—60mm, 3.5—5.6
Machen die an der Pocket 4K auch Probleme ?
Lightroom bietet ja eine automatische Linsen Korrektur die wirklich toll funktioniert. Kann das Da Vinci Resolve dann nicht ?
Gruss Bodis
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



cantsin
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

Darth Schneider hat geschrieben: Mo 08 Okt, 2018 07:37 Lightroom bietet ja eine automatische Linsen Korrektur die wirklich toll funktioniert. Kann das Da Vinci Resolve dann nicht ?
Nein - auch kein anderes Videobearbeitungsprogramm.



Frank Glencairn
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Frank Glencairn »

handiro hat geschrieben: So 07 Okt, 2018 20:27

Sich wie eine Katze an die Schulter schmiegen :-) Wie wahr! Und wo gibts sowas jetzt?

Selber riggen.

Ab und zu komm ich mal in ne Situation, in der ich ne kleine Schulter-Kamera brauch.

Oben auf die BMCC einen 15mm Rod-Halter, zwei 60cm Rods, hinten eine V-Mount Platte und ein Schulterpolster dazwischen.

Fertig ist die Schulterkatze :-)

Der Gag dabei ist, den Schwerpunkt des Ganzen unterhalb des Schulterpolsters zu verschieben, dann kann man die Mühle sogar los lassen - schau Mamma. ganz ohne Hände - und die bleibt trotzdem auf der Schulter liegen.
Sapere aude - de omnibus dubitandum
Zuletzt geändert von Frank Glencairn am Mo 08 Okt, 2018 09:06, insgesamt 1-mal geändert.



Frank Glencairn
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Frank Glencairn »

cantsin hat geschrieben: Mo 08 Okt, 2018 08:41
Darth Schneider hat geschrieben: Mo 08 Okt, 2018 07:37 Lightroom bietet ja eine automatische Linsen Korrektur die wirklich toll funktioniert. Kann das Da Vinci Resolve dann nicht ?
Nein - auch kein anderes Videobearbeitungsprogramm.
Klar kann Resolve das, wenigstens was die Verzerrung betrifft.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



cantsin
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

Frank Glencairn hat geschrieben: Mo 08 Okt, 2018 09:04
cantsin hat geschrieben: Mo 08 Okt, 2018 08:41
Nein - auch kein anderes Videobearbeitungsprogramm.
Klar kann Resolve das, wenigstens was die Verzerrung betrifft.
Boris schrieb über automatische Entzerrung (auf der Basis von Metadaten und Objektiv-Entzerrungsprofilen, wie bei Lightroom). Das kann Resolve nicht.



cantsin
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

Zurück zum Thema - nach Katzen und Blumen fehlten noch Vögel:





Jott
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Jott »

Frank Glencairn hat geschrieben: Mo 08 Okt, 2018 09:04
cantsin hat geschrieben: Mo 08 Okt, 2018 08:41
Nein - auch kein anderes Videobearbeitungsprogramm.
Klar kann Resolve das, wenigstens was die Verzerrung betrifft.
War den Machern der Pocket-Promos (Models in Hotelsuite, sehr starke Verzeichnung) wohl zu aufwendig.

Toll auch die Zittervögel. Kamera auf Labberstativ, und dann noch stolz die Firma einblenden?

Manche haben echt nicht mehr alle Tassen im Schrank.



Frank Glencairn
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Frank Glencairn »

cantsin hat geschrieben: Mo 08 Okt, 2018 09:07
Frank Glencairn hat geschrieben: Mo 08 Okt, 2018 09:04

Klar kann Resolve das, wenigstens was die Verzerrung betrifft.
Boris schrieb über automatische Entzerrung (auf der Basis von Metadaten und Objektiv-Entzerrungsprofilen, wie bei Lightroom). Das kann Resolve nicht.
Nee kanns nicht, aber die Optik automatisch analysieren, und dann entzerren kanns.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Frank Glencairn
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Frank Glencairn »

Jott hat geschrieben: Mo 08 Okt, 2018 10:45

Toll auch die Zittervögel. Kamera auf Labberstativ, und dann noch stolz die Firma einblenden?

Sag ich ja die ganze Zeit, die Pocket ist viel zu leicht für Freihand-Filmen, und selbst ein Stativ muß halbwegs solide sein. Am besten ist die Kamera auf einem passenden Gimbal aufgehoben. Jeder der sich einbildet er könnte sich aufgrund von Größe/Gewicht, um entsprechenden Support rummogeln, wird wohl bald eines besseren belehrt.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



cantsin
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

Frank Glencairn hat geschrieben: Mo 08 Okt, 2018 10:53 Nee kanns nicht, aber die Optik automatisch analysieren, und dann entzerren kanns.
Resolve hat einen einfachen Slider im Clip-Inspector, mit dem man eine Tonnen- /Trapez-Entzerrung auf einer Skala von -1 bis +1 einstellen kann, plus einen Knopf, der automatisch einen Wert auf dieser Skala ermittelt. (Was nur funktioniert, wenn geradlinige bzw. architektonische Motive im Bild sind - bei Naturaufnahmen funktioniert das gar nicht).

Das ist eine ultra-simpel-Entzerrung, sowohl hinsichtlich der Parameter, als auch hinsichtlich der Automatik. (Bei einem Zoom, bei dem sich die Verzeichnung je nach Brennweite dauernd ändert, müsste man bei jeder Brennweitenänderung individuelle Korrekturen einstellen - und das noch im Blindflug bzw. Rateverfahren, weil Resolve nicht anzeigt, welche Brennweite in welcher Einstellung benutzt wurde.)

Der MFT-Standard arbeitet hingegen mit einer mindestens dreistufigen Entzerrung (siehe hier) auf der Basis von Korrekturdaten, die die Objektive an die Kamerafirmware (von Panasonic- und Olympus-Kameras) bzw. RAW-Fotos übergeben. Die Idee ist, dass die Objektive bewusst mit optischen Verzerrungen designt werden und die Korrektur eben zu einem Teil nicht durch zusätzliche Korrekturlinsen im Objektiv, sondern in der Software zu erledigen, um so kleinere, leichtere und preiswertere Objektive bauen zu können. (Wobei dieser Preisvorteil nicht immer an die Kunden weitergegeben wird, um es mal höflich auszudrücken...)

Diese eingebauten Korrekturdaten lässt Resolve links liegen; ich bin mir auch nicht sicher, ob sie in den CinemaDNG-, ProRes- und BRAW-Dateien der BM-Kameras überhaupt aufgezeichnet werden.

Die Entzerrung in Resolve leistet also nicht ansatzweise das, was die Entzerrung in MFT-Firmware bzw. in kompatiblen Raw-Convertern für MFT-RAW-Fotos leistet.



freezer
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von freezer »

cantsin hat geschrieben: So 07 Okt, 2018 19:27
Das 12-35er ist aus demselben Grund nicht gerade toll an der Pocket.

Mein Geheimtipp sind nach wie vor alle FourThirds-Spiegelreflexobjektive, die sich Adaptern von Panasonic und Olympus elektronisch vollkompatibel (inkl. AF und IS) an MFT betreiben lassen:
- Das PanaLeica 14-50mm/f2.8-3.5
- Das Olympus 12-60mm /f2.8-4
- Das Olympus 14-35mm/f2

Die sind alle optisch korrigiert.
Ich werde das Panasonic 12-35 2.8 II nach meinen bisherigen Tests zurückschicken. Bin leider gar nicht zufrieden, vor allem der Weitwinkelbereich hat zuwenig Mikrokontrast, ist stark tonnenförmig verzerrt (>6,5%) und selbst bei F4.0 noch nicht sonderlich scharf. Für den Preis eine schwache Leistung.

Das Olympus 12-60 hat zumindest laut Tests eine 3,5% Verzeichnung.
Die Suche nach einem guten WW-Zoom nervt mich schön langsam.
LAUFBILDkommission
Robert Niessner - Graz - Austria
Blackmagic Cinema Blog
www.laufbildkommission.wordpress.com
Zuletzt geändert von freezer am Mo 08 Okt, 2018 12:00, insgesamt 1-mal geändert.



tidefilm
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von tidefilm »

cantsin hat geschrieben: So 07 Okt, 2018 22:32
Das Bild der alten und der neuen Pocket nehmen sich qua Farben und Dynamik nicht viel. (Wobei ich allerdings Farben und Gamma der alten Pocket so korrigiert habe, dass sie zur Pocket 4K passen; unkorrigiert ist die "Color Science v4" der neuen Pocket besser als die unkorrigierten Farben der alten Pocket mit Blackmagic Film Log-zu-Rec709-Transformation.)

hallo cantsin

ich würde heut noch mal einen test machen der auch noch mal höchstmöglichen dynamikumfang und dieses mal auch raw als format mit einschließt.

Wollte kurz nachfragen ob es möglich ist aus deinen Anpassungen, die wesentlich besser sind als das was bei mir da so rauskommt Luts zu generieren die ich für das erste Video anwenden kann?

Rohmaterial kommt selbstverständlich dann auch als Download.



Jott
Beiträge: 21815

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von Jott »

Wie Iasi immer betont: "Das ist eine CINECAM".

Übersetzt: Purismus ohne neumodisches Zeugs wie Stabilizer, Autofocus, Objektiv-Entzerrung. Heißt: schön viel Geld ausgeben für Objektive/Zooms, die keine elektronische Entzerrung brauchen (da wird's eng, wenn man Weitwinkel mag), Gimbal mit Kraft für Kamera plus ordentliche Objektive, zitterfreies Stativ deutlich jenseits der Consumerklasse, Slider mit absolut perfektem Lauf etc. ... das sollte jedem Käufer der Pocket besser klar sein, da kommt ein ordentlicher Geld-Rattenschwanz hinterher.

Sofern man nicht bereits hochwertige Spielsachen sein eigen nennt, also wenn die Pocket eher eine B-Cam sein wird.
Zuletzt geändert von Jott am Mo 08 Okt, 2018 12:15, insgesamt 1-mal geändert.



mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von mash_gh4 »

cantsin hat geschrieben: Mo 08 Okt, 2018 11:34 Diese eingebauten Korrekturdaten lässt Resolve links liegen; ich bin mir auch nicht sicher, ob sie in den CinemaDNG-, ProRes- und BRAW-Dateien der BM-Kameras überhaupt aufgezeichnet werden.
ja -- die aufzeichnung entsprechender metadaten ist tatsächlich der springende punkt!

bei festbrennweiten ist das ganze ja evtl. auch noch auf anderem weg lösbar, wenn man einfach für die jeweiligen shots händisch vorbereitete korrekturen drüber legt, aber den zooms wird dann das erraten der jeweiligen aufnahmeparameter wirklich fast unmöglich.

eine mitaufzeichnen deratiger metadaten ist übrigens nicht nur eine besonderheit billiger elektr. objektive aus dem amateurumfeld, sondern wird mittlerweile durchaus auch im falle deutlich wertigerer zeiss cine produkte angeboten, um div. VFX abläufe besser zu unterstützen.
cantsin hat geschrieben: Mo 08 Okt, 2018 11:34 Die Entzerrung in Resolve leistet also nicht ansatzweise das, was die Entzerrung in MFT-Firmware bzw. in kompatiblen Raw-Convertern für MFT-RAW-Fotos leistet.
ja -- leider ist das momentan noch so, und ich könnte auch keine guten alternativen und ausweichmöglichkeiten dazu nennen. ich nehme aber an, dass sich das rasch ändern wird. es war ja auch in der fotografie nicht so, dass derartiges gleich vom tag null an verfügbar gewesen wäre od. funktioniert hätte...

das ganze hat sicher auch sehr viel damit zu tun, wie verbreitet entsprechendes ausgangsmaterial tatsächlich ist bzw. ob auch noch weiterer populärere kameras mit entsprechenden aufnahmemöglichkeiten hinzukommen.



mash_gh4
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von mash_gh4 »

Jott hat geschrieben: Mo 08 Okt, 2018 12:02 Wie Iasi immer betont: "Das ist eine CINECAM".

böse zungen könnten aber auch behaupten, dass vielleicht doch eher einer POCKET-kamera entspricht, hier manches nur sehr mangelhaft zu unterstützen. ;)



mash_gh4
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von mash_gh4 »

tidefilm hat geschrieben: Mo 08 Okt, 2018 11:57 ich würde heut noch mal einen test machen der auch noch mal höchstmöglichen dynamikumfang und dieses mal auch raw als format mit einschließt.
was die sinnhaftigkeit von RAW files betrifft, reicht übrigens meiner meinung nach ein einziger betreffender frame meist bereits völlig aus (im falle der GH5 halt im foto-modus), um die nötigen anhaltspunkte zu haben. alles andere erschwert nur den download unnötig.

wenn dich die frage des DR ganz besonder interessiert würde ich unbedingt auch eine aufnahme-serie mit sichtbaren colorchecker od. graukeil machen und das ganze bewusst bspw. mit variierten (-6, -3, +3 +6) EV stufen durchspielen. aus mehreren solchen aufnahmen kann man z.b. mittels der imatest demo version sehr leicht wirklich brauchbare aussagen hinsichtlich der DR eigenschaften ableiten bzw. die ganze rauschproblematik deutlich objektivieren.

mit den farben ist das ja leider ein bisserl schwieriger, weil es zwar z.b. mit dcamprof eine ganz wunderbare freie software gibt, die derartiges auszumessen bzw. abweichungen grafisch zu visualisieren erlaubt und auch entsprechende korrekturprofile errechnen kann, aber dafür braucht man kompliziertere messpatterns und lichtbedingungen, damit es wirklich aussagekräftig bzw. brauchbar wird.
Zuletzt geändert von mash_gh4 am Mo 08 Okt, 2018 13:23, insgesamt 3-mal geändert.



cantsin
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

tidefilm hat geschrieben: Mo 08 Okt, 2018 11:57 ich würde heut noch mal einen test machen der auch noch mal höchstmöglichen dynamikumfang und dieses mal auch raw als format mit einschließt.
Danke!

Wollte kurz nachfragen ob es möglich ist aus deinen Anpassungen, die wesentlich besser sind als das was bei mir da so rauskommt Luts zu generieren die ich für das erste Video anwenden kann?
Gerne:
http://data.pleintekst.nl/gh5s_pocket4k ... p-LUTs.zip

Allerdings enthalten diese LUTs nicht nur Farb-, sondern auch aufnahmespezifische Belichtungsangleichungen; insofern bin ich mir nicht so sicher, ob sie universell anwendbar sind.

Meine Ausgangspunkte für die Farbkorrektur waren, in Resolve:
- GH5s-Material: "Color Space Transform" V-Gamut/V-Log -> Rec709/Rec709 + Luminance Mapping
- Pocket 4K-Material: Blackmagic Pocket 4K Film to Extended Video v4 LUT (weil "Color Space Transform" leider noch nicht das Log-Profil der Pocket 4K unterstützt)
- Pocket 1080p-Material: "Color Space Transform" Blackmagic Cinema Film -> Rec709 + Luminance Mapping

Optisch habe ich das Material der Pocket 4K und der Pocket 1080p an das GH5s-Material per einfachster Lift/Gamma/Gain-Korrektur angeglichen. (Ohne Sekundärkorrektur, jeweils auf einer Node.)



cantsin
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

freezer hat geschrieben: Mo 08 Okt, 2018 11:52 Die Suche nach einem guten WW-Zoom nervt mich schön langsam.
Ich würde ein Tokina 11-16mm/f2.8 adaptieren, ggfs. mit Speed Booster, und - wenn das entsprechende Budget vorhanden wäre - in der teureren (1500 Euro) Cine-Version.



mash_gh4
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von mash_gh4 »

cantsin hat geschrieben: Mo 08 Okt, 2018 12:43 Allerdings enthalten diese LUTs nicht nur Farb-, sondern auch aufnahmespezifische Belichtungsangleichungen; insofern bin ich mir nicht so sicher, ob sie universell anwendbar sind.
ja -- ich glaub zwar auch, dass derartige modifizierte farbaufbereitungen ausgesprochen nützlich sein können, um in der praktischen arbeit befriedigendere resultate zu erzielen, trotzdem sollte man sich bei tests und vergleichen wohl bessere ganz bewusst auf elementare vorgaben und korrektureingriffe beschränken.

ich würde also vielmehr nur die entsprechenden import-vorgaben, wie sie im OpenColorIO von haus aus mitkommen und in vielen programmen genutzt werden, als basis heranziehen.

ich mach derartige vergleiche auch ganz bewusst lieber im natron als im resolve, so lange sich die ausgangsfiles dort irgendwie einlesen lassen, weil das deutlich genauere vergleiche erlaubt. resolve hat ja in den meisten ansichten die unangenehme eigenschaft, beim reinzoomen in die bilder alles fürchterlich zu glätten. das stört zwar beim graden nicht, weil es dort ja wirklich hauptsächlich um die farben geht, aber manchmal will man halt auch ein bisserl genauer hinsehen können...



cantsin
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von cantsin »

mash_gh4 hat geschrieben: Mo 08 Okt, 2018 12:56 ich würde also vielmehr nur die entsprechenden import-vorgaben, wie sie im OpenColorIO von haus aus mitkommen und in vielen programmen genutzt werden, als basis heranziehen.
Das Problem von Tidefilm/Christian ist AFAIK, dass er einen reinen FCPX-Workflow hat und da die nötigen LUTs bzw. Farbraumtransformationen für die Pocket4K nicht an Bord sind. (Ich weiss auch nicht, ob FCPX alle CinemaDNG-Kompressionsvarianten der Pocket4K unterstützt.)



mash_gh4
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Re: Erste Aufnahmen von der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K

Beitrag von mash_gh4 »

cantsin hat geschrieben: Mo 08 Okt, 2018 13:30 Das Problem von Tidefilm/Christian ist AFAIK, dass er einen reinen FCPX-Workflow hat und da die nötigen LUTs bzw. Farbraumtransformationen für die Pocket4K nicht an Bord sind. (Ich weiss auch nicht, ob FCPX alle CinemaDNG-Kompressionsvarianten der Pocket4K unterstützt.)
man kann zwar die betreffenen OpenColorIO importvorgeben auch in div. LUTs umrechnen (siehe: ociobakelut), aber das dürfte den meisten ein bisserl zu umständlich sein. ich helfe da aber natürlich auch gerne mit -- kann nur leider als nicht-FCPX-nutzer nicht recht einschätzen, welche zielvorgaben benötigt würden?

aber im prinzip spricht ja auch nichts dagegen, für solche tests (aber durchaus auch sonst für hochwertige batch-konvertierungen von rohmaterial) einfach natron heranzuziehen, das sich ja wirklich auf jedem gängigen betriebssystem nutzen lässt und sich auch überall gleich verhält. natürlich ist auch das mit einem mindestmaß an mühen und lernbereitschaft verbunden. es macht sich in der regel durchaus bezahlt, wenn man seinen horizont und die verfügbaren möglichkeiten ganz bewusst ständig erweitert.

ich bin allerdings viel zu selten mit BM-footage konfrontiert, um vernünftig abschätzen zu können, wie weit natron bzw. libraw tatsächlich mit den proprietären eigenheiten dieser kameras und ihrer komprimierten files harmoniert? -- können wir ja ausprobieren! ;)
Zuletzt geändert von mash_gh4 am Mo 08 Okt, 2018 14:15, insgesamt 1-mal geändert.



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