Jost
Beiträge: 2052

Ursa 4.6 Raw in 4k HEVC 10 Bit?

Beitrag von Jost »

Ich suche nach einer Möglichkeit, das Ursa-4.6-Raw in HEVC-10-Bit zu wandeln.

Mit Davinci Resolve Studio kann man nicht direkt mit HEVC ausrendern.

Handbrake bietet als Nightly Build (https://handbrake.fr/nightly.php)
eine Version an, die nicht nur HEVC, sondern auch HEVC 10-Bit ausrendern kann - heißt es.
Bild

Meine Versuche schlugen allerdings fehlt.

Als 10-Bit-Intermediate-Codec aus Davinci akzeptiert Handbrake offenbar nur Grass Valley HQX.

Ob Grass Valley HQX tatsächlich 10-Bit ist, vermag ich nicht zu sagen.
Mediainfo (http://www.chip.de/downloads/MediaInfo_13014029.html) gibt das nicht an.

Wird aus Davinci in Cineform-10-Bit ausgerendert, zeigt MediaInfo auch nicht an, ob das 10 Bit ist.
Bei DNxHR HQX wird jedoch 4:2:2 angezeigt.
Handbrake akzeptiert aber weder Cineform noch DNxHR HQX.
Grass Valley HQX wird akzeptiert.
Auch "Unkompressed 10Bit" in YUV oder RGB wird akzeptiert. 4:2:2 wird von MediInfo auch angezeigt.

Wandele ich über Handbrake, erhalte ich zwar HEVC, aber niemals 4:2:2, sondern nur 4:2:0.

Bild


Wie wandelt man in HEVC-10-Bit?

Weil das Stoff bietet, sich seitenlang über die Theorie auszulassen.
Hier Ursa-4.6-Raw-Footage (1 GB):
https://downloads.blackmagicdesign.com/ ... k_Shot.zip

Hier der Link für MediaInfo: http://www.chip.de/downloads/MediaInfo_13014029.html
Hier der Link für Handbrake Nightly Build:
(https://handbrake.fr/nightly.php)



Frank Glencairn
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Re: Ursa 4.6 Raw in 4k HEVC 10 Bit?

Beitrag von Frank Glencairn »

Sapere aude - de omnibus dubitandum



Jost
Beiträge: 2052

Re: Ursa 4.6 Raw in 4k HEVC 10 Bit?

Beitrag von Jost »

Frank Glencairn hat geschrieben: Do 15 Mär, 2018 09:50 Schau mal: https://mattgadient.com/2016/02/15/how- ... x-windows/
Funzt leider nicht. Den Night Build hatte ich bereits installiert, am Ende stand trotz Voreinstellung von H.265 10-Bit nur eine 4:2:0-Datei.

Die x265-10-Bit-dll habe ich nachinstalliert. https://mattgadient.com/download/handbr ... 10.dll.zip (x265 10-bit)

Es bleibt laut MediaInfo bei 4:2:0.

Ist Handbrake vielleicht das ganz falsche Programm dafür?



Alf_300
Beiträge: 8011

Re: Ursa 4.6 Raw in 4k HEVC 10 Bit?

Beitrag von Alf_300 »

Das Richtige wäre Mainconcept Totalcode Studio



Frank Glencairn
Beiträge: 22706

Re: Ursa 4.6 Raw in 4k HEVC 10 Bit?

Beitrag von Frank Glencairn »

Ich glaub du brauchst mindestens Level 5.1 und High dafür.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Roland Schulz
Beiträge: 3565

Re: Ursa 4.6 Raw in 4k HEVC 10 Bit?

Beitrag von Roland Schulz »

Also, ich habe das selbst mal untersucht und es ist nicht ganz so einfach.
Handbrake macht definitiv KEIN 10bit - überhaupt nicht weil der HB Core immer noch 8bit ist.

Was aber geht ist eine 10bit Datei rauszukriegen, da habe ich irgendwo ne Version. Bringt aber nix weil das Endprodukt immer noch gedithertes 8bit ist.


Warum kein FFMpeg?! Da muss man allerdings auch nen richtiges Build finden (oder selbst machen) damit man x264 10-bit (relativ uninteressant weil´s kaum unterstützt ist in der Senke) oder x265/HEVC 10-bit ausgeben kann.
Die meisten Builds waren zumindest bis vor kurzem (auch Zeranoe) nur 8-bit.
10-bit x265 ist aber selbst auf nem 6-Kerner echt lahm was die Performance angeht.

Ich mache meine 10bit HEVCs in EDIUS 9.1 mit QuickSync auf nem 8700K. Die Qualität ist zumindest bei hohen Bitraten (fahre immer 70Mbps) wirklich SEHR gut wenn man die Settings richtig wählt.

Alternative wäre noch FFMpeg mit ner nVidia Pascal Karte. Das wird auch echtes 10-bit, liegt von der Qualität aber nach wie vor hinter nem aktuellen QuickSync Encoder.

QuickSync kriegst Du allerdings nicht mit FFMpeg in 10-bit raus, da das zugehörige Intel SDK kostenpflichtig ist und in FFMpeg nur 8-bit compiliert ist.

x265 zeigt zudem trotz enormen Rechenaufwand keine so tolle Qualität, soll heißen ist kein Vergleich zu x264!
Habe da selbst intensive Analysen mit Standbildern aus Bewegtbild gemacht.


Also wenn die Hard-/Software nicht vorhanden ist/beschafft werden soll (EDIUS 9.1 UND nen HEVC MAIN10 fähiger QuickSync Prozessor) würde ich alternativ FFMpeg mit ner nVidia Pascal oder nem 10bit x265 Build testen. In 10-bit und nem brauchbaren Profil/Settings geht x265 aber richtig ans Eingemachte/Renderzeit!



Alf_300
Beiträge: 8011

Re: Ursa 4.6 Raw in 4k HEVC 10 Bit?

Beitrag von Alf_300 »

---Es bleibt laut MediaInfo bei 4:2:0.

4.2.0 Ist UltraHD Blu Ray Standard
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.



Roland Schulz
Beiträge: 3565

Re: Ursa 4.6 Raw in 4k HEVC 10 Bit?

Beitrag von Roland Schulz »

4:2:0 steht glaube ich gar nicht zur Diskussion, 4:2:2 macht im Endprodukt ohnehin keinen sichtbaren Unterschied.
10-bit ist das Problem und das geht wenn man das richtig überprüfen kann nicht mit HB, auch wenn der exportierte Stream 10-bit anzeigt weil der Encoder 10-bit macht!!

Ich hab das mit nem 10-bit Graukeil gemacht und dann im Zoom auf nem 10-bit Monitor aus EDIUS raus angeguckt. Das Handbrake 10-bit x265 zeigt bei entsprechender Vergrößerung Dithereffekte und der Fernseher fängt an zu flimmern.
Mit echtem 10-bit im Export gibt´s da keinen Stress!



Jost
Beiträge: 2052

Re: Ursa 4.6 Raw in 4k HEVC 10 Bit?

Beitrag von Jost »

Roland Schulz hat geschrieben: Do 15 Mär, 2018 14:47 4:2:0 steht glaube ich gar nicht zur Diskussion, 4:2:2 macht im Endprodukt ohnehin keinen sichtbaren Unterschied.
10-bit ist das Problem und das geht wenn man das richtig überprüfen kann nicht mit HB, auch wenn der exportierte Stream 10-bit anzeigt weil der Encoder 10-bit macht!!

Ich hab das mit nem 10-bit Graukeil gemacht und dann im Zoom auf nem 10-bit Monitor aus EDIUS raus angeguckt. Das Handbrake 10-bit x265 zeigt bei entsprechender Vergrößerung Dithereffekte und der Fernseher fängt an zu flimmern.
Mit echtem 10-bit im Export gibt´s da keinen Stress!
Software und von der CPU berechnen lassen, ist offenbar mit Handbrake, Staxrip und VidCoder eine Sackgasse.
MediaInfo zeigt sogar 12-Bit-Dateien an, aber nicht mehr als 4:2:0.
Bild

Wobei es keinen Intermediate-Codec bei Davinci gibt, der mehr als 10 Bit ausgibt und auch von Handbrake akzeptiert würde.

FFMpeg ist Kommandozeile, das muss nicht unbedingt sein. So firm bin ich nicht. Fraglich ist außerdem, was FFMpeg überhaupt als Intermediate-Codec akzeptiert? Die Auswahl beim Davinci ist begrenzt.
DNxHR HQX wäre zum Beispiel gut, das lässt sich schnell ausrendern.



Uwe
Beiträge: 1310

Re: Ursa 4.6 Raw in 4k HEVC 10 Bit?

Beitrag von Uwe »

Ich nutze Hybrid um meine HDR-Dateien von DNxHR HQX (10bit/12bit) nach H265 zu wandeln. Aber mich hat es auch schon immer gewundert, warum dann im Ergebnis zwar 10/12 bit rauskommt, aber nur in 4:2:0 (obwohl 4:2:2 eingestellt)...
http://www.selur.de/
Gruss Uwe



Roland Schulz
Beiträge: 3565

Re: Ursa 4.6 Raw in 4k HEVC 10 Bit?

Beitrag von Roland Schulz »

FFMpeg kann DNxHR inoffiziell - offiziell DNxHD, als UHD geht das aber als HR raus.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Ursa 4.6 Raw in 4k HEVC 10 Bit?

Beitrag von WoWu »

@Jost

Dein Conent liegt im „Main (10)“ Tier.
4:2:2 und 4:4:4 sind aber erst im „High (10)“ Tier vorgesehen.
Erst ab HEVC V.2.0 (RExt) verfügbar.
Damit steigt aber auch die Bitrate entsprechend.
Gute Grüße, Wolfgang

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Jost
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Re: Ursa 4.6 Raw in 4k HEVC 10 Bit?

Beitrag von Jost »

WoWu hat geschrieben: Fr 16 Mär, 2018 00:58 @Jost

Dein Conent liegt im „Main (10)“ Tier.
4:2:2 und 4:4:4 sind aber erst im „High (10)“ Tier vorgesehen.
Damit steigt aber auch die Bitrate entsprechend.
Jetzt habe ich doch tatsächlich das bescheuerte x265 gelesen. Das ist am 9. März 2018 erschienen
https://media.readthedocs.org/pdf/x265/default/x265.pdf

Mit Handbrake bekommt man 4:2:2 offenbar nur mit der Kommando-Zeilen-Version.
Dazu heißt es:
Bild
Bild

Presets gibt es offenbar keine.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Ursa 4.6 Raw in 4k HEVC 10 Bit?

Beitrag von WoWu »

Benutzt Du hevc unter Windows ?
Ich erinnere mich, dass die (R) Extentions in Windows 10 nachgeladen werden musste.

Sofern also Deine HEVC Implementierung die 2014 erschienenen Extentions enthalten, sollte das eigentlich ohne Datenzeilengefummel funktionieren.
Gute Grüße, Wolfgang

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Jost
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Re: Ursa 4.6 Raw in 4k HEVC 10 Bit?

Beitrag von Jost »

WoWu hat geschrieben: Fr 16 Mär, 2018 00:58 @Jost

Dein Conent liegt im „Main (10)“ Tier.
4:2:2 und 4:4:4 sind aber erst im „High (10)“ Tier vorgesehen.
Erst ab HEVC V.2.0 (RExt) verfügbar.
Damit steigt aber auch die Bitrate entsprechend.
Ich bin mal Deinem Hinweis nachgegangen und habe in Handbrake die Datenrate erhöht
Bild

prompt erfolgte das Umschalten von ehemals "@L5@Main" auf nun "Main 10@L5.1@High"

Bild

Aber es bleibt bei 4:2:0



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Ursa 4.6 Raw in 4k HEVC 10 Bit?

Beitrag von WoWu »

Du musst mal versuchen rauszukriegen, ob die RExt geladen sind.
Wie gesagt, mit Windows 10 kamen sie mal ne Weile nicht. Ich weiß nun nicht, ob das mittlerweile behoben ist, sonst musst Du die nachladen.
Danach hast Du dann auch 4:2:2 in der normalen Menueauswahl.
Das wäre dann HEVC Version 2.0 .... die neuste Version ist wohl 2.4 und enthält die Metadatensätze für HDR 10+.
Du musst also mal sehn, auf welcher Softwareversion Dein System steht.
Gute Grüße, Wolfgang

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Roland Schulz
Beiträge: 3565

Re: Ursa 4.6 Raw in 4k HEVC 10 Bit?

Beitrag von Roland Schulz »

Mit den Windows 10 HEVC Extensions hat das nichts zu tun, weder Handbrake noch FFMpeg noch Mediainfo greift auf die entsprechenden Extensions zu, die sind alle eigens bzw. über integriertes FFMpeg abgebildet.

Vielleicht erklärt uns Jost aber einfach mal was überhaupt Ziel der sportlichen HEVC10 4:2:2 Übung ist, vielleicht hab ich´s überlesen aber so richtig habe ich das Ziel noch nicht vor Augen.

Bei 10bit bin ich ja noch dabei, aber warum muss es unbedingt 4:2:2 sein?!
Wenn Du 4K aus Urselmaterial codieren willst macht das "keinen" Sinn da selbst die 4,7K Ursa durch´s Debayering am Ende keine 4:2:2 in 4K leisten kann. Dazu müsste man schon ne 6K oder 8K Kamera oder anders generierten Content nehmen.
Anders wenn´s am Ende nur 2K/FHD werden soll/"darf", dann würde 4:2:2 oder 4:4:4 aus nem 4K Downscale schon Sinn machen wenn die Senke (FHD Fernseher...) 4:2:2 oder gar 4:4:4 von einem Player/PC darstellen kann.

Nochmal, die Versuche echtes 10bit mit Handbrake zu erstellen ist Zeitverschwendung! Dazu bitte mal in der Handbrake Community suchen oder die Frage stellen. Auch die Entwickler geben da Antwort zu, dass Handbrake intern nur 8bit leistet!!!
Das man x264/265 in 10bit implementiert hat soll Effizienzgründe haben, da der 10bit Encode angeblich effektiver ist. Dein 10bit Material wird aber definitiv zu 8bit reduziert!
Das kann man wie gesagt recht einfach überprüfen wenn man mal nen 10bit Grauverlauf rausrendert und sich die Wiedergabe auf nem 10bit Bildschirm ansieht. Wenn man stark reinzoomt sieht man dass die Quelle gedithert ausgegeben wurde. Ein "empfindlicher" TV fängt bei stärkerer Nachschärfung dann auch an zu flimmern. Codiert man z.B. mit FFMpeg richtiges 10bit sieht man nur feine 10bit Abstufungen (ja, auch 10bit Stufen kann man noch sehen wenn man richtig hinguckt!).

Nochmal zurück zum Encode: warum kein FFMpeg?! So kompliziert ist das gar nicht!
Wenn da Hilfe benötigt wird schreib doch einfach mal rein was genau rauskommen soll und ich poste da später mal ne Zeile zu. Wir haben hier ne Menge fittes "Personal" und ggf. findet der ein- oder andere dann dazu auch noch die ein oder andere Möglichkeit wie man´s besser machen kann.

Wenn Du Ursa(RAW)material mit Resolve bearbeitest "muss" doch zwingend ne halbwegs ordentliche Grafikkarte drin sein. Ist das ne nVidia Pascal (GTX10xx) hast Du auch schon so gut wie gewonnen.
Wenn Du dann mal mit x265 codierst und danach mit der nVidia Unterstützung wirst Du feststellen dass es "eigentlich" keinen Sinn mehr macht soviel Zeit usw. mit x265 zu verplempern, zumindest nicht wenn wir über Bitraten von 70Mbps reden.
Noch mehr kann man rauskratzen wenn man nen Kaby- oder Coffeelake Intel und EDIUS 9.1 hat.
Der QuickSync Encoder ist noch mal nen Stückchen besser von der Qualität (unterstützt B-frames, nvenc bis heute/Pascal nicht, trotzdem visuell gut!), wird aber soweit ich das bis heute sehen kann in 10bit nur von EDIUS unterstützt. Das freie FFMpeg kann kein 10bit da hier eine teure Intel Lizenz nötig ist.
STOP: Die TMPG Mastering Suite 6 kann für kleineres Geld auch QuickSync HEVC in 10bit, da allerdings mit etwas eingeschränkteren Einstellungen, weiß aber nicht mehr genau wo´s begrenzt war, meine Demo müsste zudem abgelaufen sein.

Also - denk noch mal über die Notwendigkeit von 4:2:2 nach und wenn Bedarf ist teile uns mit was am Ende rauskommen soll.



Jost
Beiträge: 2052

Re: Ursa 4.6 Raw in 4k HEVC 10 Bit?

Beitrag von Jost »

Roland Schulz hat geschrieben: Fr 16 Mär, 2018 07:33 Mit den Windows 10 HEVC Extensions hat das nichts zu tun, weder Handbrake noch FFMpeg noch Mediainfo greift auf die entsprechenden Extensions zu, die sind alle eigens bzw. über integriertes FFMpeg abgebildet.

Vielleicht erklärt uns Jost aber einfach mal was überhaupt Ziel der sportlichen HEVC10 4:2:2 Übung ist, vielleicht hab ich´s überlesen aber so richtig habe ich das Ziel noch nicht vor Augen.

Bei 10bit bin ich ja noch dabei, aber warum muss es unbedingt 4:2:2 sein?!
Wenn Du 4K aus Urselmaterial codieren willst macht das "keinen" Sinn da selbst die 4,7K Ursa durch´s Debayering am Ende keine 4:2:2 in 4K leisten kann. Dazu müsste man schon ne 6K oder 8K Kamera oder anders generierten Content nehmen.
Anders wenn´s am Ende nur 2K/FHD werden soll/"darf", dann würde 4:2:2 oder 4:4:4 aus nem 4K Downscale schon Sinn machen wenn die Senke (FHD Fernseher...) 4:2:2 oder gar 4:4:4 von einem Player/PC darstellen kann.

Nochmal, die Versuche echtes 10bit mit Handbrake zu erstellen ist Zeitverschwendung! Dazu bitte mal in der Handbrake Community suchen oder die Frage stellen. Auch die Entwickler geben da Antwort zu, dass Handbrake intern nur 8bit leistet!!!
Das man x264/265 in 10bit implementiert hat soll Effizienzgründe haben, da der 10bit Encode angeblich effektiver ist. Dein 10bit Material wird aber definitiv zu 8bit reduziert!
Das kann man wie gesagt recht einfach überprüfen wenn man mal nen 10bit Grauverlauf rausrendert und sich die Wiedergabe auf nem 10bit Bildschirm ansieht. Wenn man stark reinzoomt sieht man dass die Quelle gedithert ausgegeben wurde. Ein "empfindlicher" TV fängt bei stärkerer Nachschärfung dann auch an zu flimmern. Codiert man z.B. mit FFMpeg richtiges 10bit sieht man nur feine 10bit Abstufungen (ja, auch 10bit Stufen kann man noch sehen wenn man richtig hinguckt!).

Nochmal zurück zum Encode: warum kein FFMpeg?! So kompliziert ist das gar nicht!
Wenn da Hilfe benötigt wird schreib doch einfach mal rein was genau rauskommen soll und ich poste da später mal ne Zeile zu. Wir haben hier ne Menge fittes "Personal" und ggf. findet der ein- oder andere dann dazu auch noch die ein oder andere Möglichkeit wie man´s besser machen kann.

Wenn Du Ursa(RAW)material mit Resolve bearbeitest "muss" doch zwingend ne halbwegs ordentliche Grafikkarte drin sein. Ist das ne nVidia Pascal (GTX10xx) hast Du auch schon so gut wie gewonnen.
Wenn Du dann mal mit x265 codierst und danach mit der nVidia Unterstützung wirst Du feststellen dass es "eigentlich" keinen Sinn mehr macht soviel Zeit usw. mit x265 zu verplempern, zumindest nicht wenn wir über Bitraten von 70Mbps reden.
Noch mehr kann man rauskratzen wenn man nen Kaby- oder Coffeelake Intel und EDIUS 9.1 hat.
Der QuickSync Encoder ist noch mal nen Stückchen besser von der Qualität (unterstützt B-frames, nvenc bis heute/Pascal nicht, trotzdem visuell gut!), wird aber soweit ich das bis heute sehen kann in 10bit nur von EDIUS unterstützt. Das freie FFMpeg kann kein 10bit da hier eine teure Intel Lizenz nötig ist.
STOP: Die TMPG Mastering Suite 6 kann für kleineres Geld auch QuickSync HEVC in 10bit, da allerdings mit etwas eingeschränkteren Einstellungen, weiß aber nicht mehr genau wo´s begrenzt war, meine Demo müsste zudem abgelaufen sein.

Also - denk noch mal über die Notwendigkeit von 4:2:2 nach und wenn Bedarf ist teile uns mit was am Ende rauskommen soll.
Es ist für ein Clevo-Reise-Notebook. Clevo legt die Intel-GPU still. Also kein QT, was unter Davinci nicht schlimm ist.
Verbaut ist eine 980/8, also kein HEVC-Support, sondern nur OpenCL oder Cuda.
Hintergrund: 3-Minuten-4K-Clips sind per H.264 riesig. Die 5GB pro Woche an Vimeo-Plus-Speicherplatz sind blitzschnell weg. Von der Upload-Zeit ganz zu schweigen. H.265 kann Davinci nicht ausgeben.
X265 reduziert die h.264-Größe auf etwa ein Viertel. Der 10-Bit-Codec reduziert um weitere ~20 Prozent. Ganz unabhängig davon, wie es um Handbrake bestellt ist. Im x254-Paper habe ich dazu gefunden:
Bild
Bild

Warum 10-Bit-4:2:2? Warum nicht? Wenn ich schon von H.264 auf HEVC wechsele, dann soll es gleich die große Lösung sein.
Völlig unterschätzt hatte ich allerdings, wie groß die damit verbundenen Probleme gegenwärtig sind.

Vielen, vielen Dank erstmal für das FFmpeg-Angebot. Damit bin ich krachend gescheitert.
Hier hatte ich einige Programme ausprobiert.
https://www.videohelp.com/software/sect ... s-h264-vc1
Aber richtig komfortabel sind sie nicht. MeGui schien mir erfolgversprechend. Das bekomme ich aber mit dem Grassvalley-Intermediate nicht ins Laufen.
Ähnlich Internet Friendly Media Encoder.

Wenn alle Stricke reißen, muss ich bei Handbrake bleiben. Auch wenn es das verquerte 10-Bit ist.
Ein Problem ist dabei wohl auch, dass noch die langsame x.265-2.6-Version und nicht die schnelle 2.7-Version verwendet wird.
Zuletzt geändert von Jost am Fr 16 Mär, 2018 12:27, insgesamt 1-mal geändert.



Uwe
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Re: Ursa 4.6 Raw in 4k HEVC 10 Bit?

Beitrag von Uwe »

Obwohl ich es auch nicht für so wichtig halte hab ich mir die Hybrid-Einstellungen nochmal genau angeschaut. Offenbar hatte ich da immer eine Möglichkeit vergessen/übersehen. Jetzt klappt es einwandfrei mit 4:2:2 in 10/12bit...
Gruss Uwe



Jost
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Re: Ursa 4.6 Raw in 4k HEVC 10 Bit?

Beitrag von Jost »

Uwe hat geschrieben: Fr 16 Mär, 2018 12:14 Obwohl ich es auch nicht für so wichtig halte hab ich mir die Hybrid-Einstellungen nochmal genau angeschaut. Offenbar hatte ich da immer eine Möglichkeit vergessen/übersehen. Jetzt klappt es einwandfrei mit 4:2:2 in 10/12bit...
Mach doch bitte mal einen Screenshot



Uwe
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Re: Ursa 4.6 Raw in 4k HEVC 10 Bit?

Beitrag von Uwe »

Jost hat geschrieben: Fr 16 Mär, 2018 12:28 Mach doch bitte mal einen Screenshot
Gruss Uwe
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.



Roland Schulz
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Re: Ursa 4.6 Raw in 4k HEVC 10 Bit?

Beitrag von Roland Schulz »

Jost hat geschrieben: Fr 16 Mär, 2018 12:10 X265 reduziert die h.264-Größe auf etwa ein Viertel. Der 10-Bit-Codec reduziert um weitere ~20 Prozent.
...glaube Du kannst Dein Interesse an HEVC direkt ad acta legen ;-)!!!
Verstehe ich das richtig?! Du glaubst dass HEVC 10bit am Ende auf etwa 20% der Datenrate von H.264 8bit kommt ("H.264 / 4 * 0,8") - bei vergleichbarer Bildqualität???
Vergiss das GANZ SCHNELL ;-)!!!! Du sparst vielleicht 25% Bitrate bei gleicher Bildqualität - das wars! Selbst die oft beworbenen 50% sind graue Theorie die ich so nicht nachvollziehen kann. Dafür lohnt in meinen Augen der (Mehr-)Aufwand kaum.

Wo HEVC Sinn macht ist wenn man tatsächlich 4K 10bit wiedergeben will. HEVC Main10 wird von vielen 4K Fernsehern und Mediaplayern unterstützt, H.264 10bit dagegen nicht.



Jost
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Re: Ursa 4.6 Raw in 4k HEVC 10 Bit?

Beitrag von Jost »

Roland Schulz hat geschrieben: Fr 16 Mär, 2018 14:15
Jost hat geschrieben: Fr 16 Mär, 2018 12:10 X265 reduziert die h.264-Größe auf etwa ein Viertel. Der 10-Bit-Codec reduziert um weitere ~20 Prozent.
...glaube Du kannst Dein Interesse an HEVC direkt ad acta legen ;-)!!!
Verstehe ich das richtig?! Du glaubst dass HEVC 10bit am Ende auf etwa 20% der Datenrate von H.264 8bit kommt ("H.264 / 4 * 0,8") - bei vergleichbarer Bildqualität???
Vergiss das GANZ SCHNELL ;-)!!!! Du sparst vielleicht 25% Bitrate bei gleicher Bildqualität - das wars! Selbst die oft beworbenen 50% sind graue Theorie die ich so nicht nachvollziehen kann. Dafür lohnt in meinen Augen der (Mehr-)Aufwand kaum.

Wo HEVC Sinn macht ist wenn man tatsächlich 4K 10bit wiedergeben will. HEVC Main10 wird von vielen 4K Fernsehern und Mediaplayern unterstützt, H.264 10bit dagegen nicht.
Muss mich berichtigen. Hatte eine falsche Datei geöffnet. Bei gleichen Handbrake-Voreinstellungen ist der 10-Bit-Codec nur unwesentlich kleiner als der 8-Bit-Codec.



Jost
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Re: Ursa 4.6 Raw in 4k HEVC 10 Bit?

Beitrag von Jost »

Uwe hat geschrieben: Fr 16 Mär, 2018 12:46
Funzt tatsächlich. Es sieht bei mir etwas anders aus, weil ich die neuere Hybrid-Version habe.
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Problem ist freilich, dass der 11-Sekunden-Grassvalley-Clip erst nach 4,30 Minuten umgerechnet war.

Einerseits wird das daran liegen, dass noch nicht die aktuelle Version 2.7 von x.265 eingepflegt wurde. Hybrid läuft noch unter 2.6.
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Möglicherweise liegt es auch an Grassvalley, dass muss ich noch mal testen.

Vielen Dank für die Anregung.



Roland Schulz
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Re: Ursa 4.6 Raw in 4k HEVC 10 Bit?

Beitrag von Roland Schulz »

Jost hat geschrieben: Fr 16 Mär, 2018 15:43
Uwe hat geschrieben: Fr 16 Mär, 2018 12:46
Funzt tatsächlich. Es sieht bei mir etwas anders aus, weil ich die neuere Hybrid-Version habe.
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Problem ist freilich, dass der 11-Sekunden-Grassvalley-Clip erst nach 4,30 Minuten umgerechnet war.

Einerseits wird das daran liegen, dass noch nicht die aktuelle Version 2.7 von x.265 eingepflegt wurde. Hybrid läuft noch unter 2.6.
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Möglicherweise liegt es auch an Grassvalley, dass muss ich noch mal testen.

Vielen Dank für die Anregung.
Mit der Reduzierung der "build time" ist die Zeit gemeint die man zum Assemblieren der x265 "ipfilter.asm" Quelldatei braucht, die hinterher in die ausführbare (Windows .exe) Programmdatei gelinkt wird.
Das hat nichts mit der Encodiergeschwindigkeit zu tun die der Encoder zum komprimieren von Videos benötigt! Das wird nicht auf einmal "50% schneller" ;-)!



Jost
Beiträge: 2052

Re: Ursa 4.6 Raw in 4k HEVC 10 Bit?

Beitrag von Jost »

Roland Schulz hat geschrieben: Fr 16 Mär, 2018 16:02 Mit der Reduzierung der "build time" ist die Zeit gemeint die man zum Assemblieren der x265 "ipfilter.asm" Quelldatei braucht, die hinterher in die ausführbare (Windows .exe) Programmdatei gelinkt wird.
Das hat nichts mit der Encodiergeschwindigkeit zu tun die der Encoder zum komprimieren von Videos benötigt! Das wird nicht auf einmal "50% schneller" ;-)!
Es wäre zu schön gewesen. Habe jetzt alle 10-Bit- und 12-Bit-Intermediate-Codecs aus Davinci mit Hybrid durchgetestet:
Ein 11-Sekunden-Clip in 12-Bit-DNxHR 4.2:2 ist 1,1 GB groß. Alle anderen Zwischendateien sind etwas oder viel größer.
Hybrid rendert die 1,1 GB mit den Einstellungen von Uwe in ~68-MB-x2.65, 10 Bit, 4:2:2, um.

Geschwindigkeit: 1,24 Fps. Das geht mit allen anderen Intermediate-Daten auch nicht schneller. Die Unterschiede bewegen sich bei ~0,05 Fps.
Rein von der Geschwindigkeit spielt es keine große Rolle, wenn man DNxHR 4:4:4 mit 12 Bit nimmt. Die Quelldatei ist dann zwar doppelt so groß, aber in der Verarbeitungszeit nimmt sich das nichts.

Das ist wirklich langsam.
Der 6700K liegt jedoch auf allen Kernen bei 99,6 Prozent Auslastung. Hybrid genehmigt sich rund 4 GB Ram, viel Luft zu den verbauten 16 GB.. Die Quelldaten liegen auf einer M.2, die per PCIe x4 angebunden ist.
Da ist nicht mehr zu holen. Es sei denn, ich habe in Hybrid etwas falsch eingestellt.



Uwe
Beiträge: 1310

Re: Ursa 4.6 Raw in 4k HEVC 10 Bit?

Beitrag von Uwe »

Hab's mal auf die Schnelle mit einem 7-Sek-Clip ausprobiert (DNxHR, 12bit, 4:2:2) nach H265, 10bit, 4:2:2 => 1:20 Min.
Gruss Uwe



Jost
Beiträge: 2052

Re: Ursa 4.6 Raw in 4k HEVC 10 Bit?

Beitrag von Jost »

Uwe hat geschrieben: Fr 16 Mär, 2018 21:07 Hab's mal auf die Schnelle mit einem 7-Sek-Clip ausprobiert (DNxHR, 12bit, 4:2:2) nach H265, 10bit, 4:2:2 => 1:20 Min.
So schnell ist der 6700K in meinem Clevo-Notebook nicht:

Bild
Bild

11-Sek-Clip (DNxHR, 12bit, 4:2:2) nach H265, 10bit, 4:2:2 => 4:25 Minuten. 24 Sekunden für 1 Sekunde HEVC.

Hast Du noch weitere Veränderungen an den Hybrid-Setting vorgenommen, um die Zeit zu verkürzen?



Roland Schulz
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Re: Ursa 4.6 Raw in 4k HEVC 10 Bit?

Beitrag von Roland Schulz »

...nur mal für's Protokoll - ein 8700k macht mit QuickSync ~12fps UHD 10bit HEVC ;-)!!



Jost
Beiträge: 2052

Re: Ursa 4.6 Raw in 4k HEVC 10 Bit?

Beitrag von Jost »

Roland Schulz hat geschrieben: Sa 17 Mär, 2018 01:40 ...nur mal für's Protokoll - ein 8700k macht mit QuickSync ~12fps UHD 10bit HEVC ;-)!!
Aus Edius raus oder aus Hybrid?
So Du möchtest, schicke ich Dir per Wetransfer die 11-Sekunden-DNxHR-12-Bit-4:2:2-Datei (1,1GB).
Das wäre ein guter Vergleich, was der neue 8700K gegen den kleinen 6700K in Hybrid leistet. Edius kaufe ich mir einfach nicht.



Roland Schulz
Beiträge: 3565

Re: Ursa 4.6 Raw in 4k HEVC 10 Bit?

Beitrag von Roland Schulz »

Aus EDIUS, ich nehme an Hybrid unterstützt gar kein 10bit QuickSync weils da wieder an der Lizenz krankt.
Der GTX10 nVidia Encoder ist aber ähnlich schnell und gut und läuft z.B. aus FFMpeg.
Mit Hybrid habe ich noch nicht gearbeitet.
Bringt Dir ohnehin nichts da du andere Hardware bräuchtest.
Den ganzen Zauber durchzuziehen für ~25% weniger Bandbreite ist auch über.
Mir gehts bei der Übung um echte (sichtbare) 10bit Ausgabe.



Uwe
Beiträge: 1310

Re: Ursa 4.6 Raw in 4k HEVC 10 Bit?

Beitrag von Uwe »

Jost hat geschrieben: Sa 17 Mär, 2018 00:57 ....Hast Du noch weitere Veränderungen an den Hybrid-Setting vorgenommen, um die Zeit zu verkürzen?
Ich nutze Hybrid ja eigentlich nur für die HDR/HLG-Konvertierung nach H265. Somit mache ich natürlich unter "Signaling" noch die entsprechenden Einstellungen. Die dürften den Prozess aber nicht beschleunigen. Du könntest natürlich noch versuchen unter x265=> Main=> Preset Tune Einstellungen wie "Superfast" und "Ultrafast" sowie Config=> Input "use gpu for Decoding" auszuprobieren. Bei mir hatte es so gut wie nichts gebracht - aber vielleicht sieht es bei Dir ja anders aus. Ach ja, unter Input auch mal FFMpeg ausprobieren...
Gruss Uwe



Jost
Beiträge: 2052

Re: Ursa 4.6 Raw in 4k HEVC 10 Bit?

Beitrag von Jost »

Uwe hat geschrieben: Sa 17 Mär, 2018 07:38
Jost hat geschrieben: Sa 17 Mär, 2018 00:57 ....Hast Du noch weitere Veränderungen an den Hybrid-Setting vorgenommen, um die Zeit zu verkürzen?
Ich nutze Hybrid ja eigentlich nur für die HDR/HLG-Konvertierung nach H265. Somit mache ich natürlich unter "Signaling" noch die entsprechenden Einstellungen. Die dürften den Prozess aber nicht beschleunigen. Du könntest natürlich noch versuchen unter x265=> Main=> Preset Tune Einstellungen wie "Superfast" und "Ultrafast" sowie Config=> Input "use gpu for Decoding" auszuprobieren. Bei mir hatte es so gut wie nichts gebracht - aber vielleicht sieht es bei Dir ja anders aus. Ach ja, unter Input auch mal FFMpeg ausprobieren...
FFmpeg schafft bei mir nichts in puncto Geschwindigkeit. Es wird um bis zu sechs Sekunden langsamer. Das ist natürlich nicht die Welt.
Es konvertiert Lav. Das Ergebnis gefällt mir gut. Der Nachteil ist: Trotz Einstellung auf "Constant Frame Rate" wird 30p nicht gehalten. Aus welchen Gründen auch immer - MediaInfo zeigt eine "Maximale Framerate" von 30.49 an.
Zuletzt geändert von Jost am So 18 Mär, 2018 08:04, insgesamt 2-mal geändert.



Roland Schulz
Beiträge: 3565

Re: Ursa 4.6 Raw in 4k HEVC 10 Bit?

Beitrag von Roland Schulz »

H.265 sprich HEVC und VP9 sind zwei paar Schuhe, das hat nix miteinander zu tun!!



Jost
Beiträge: 2052

Re: Ursa 4.6 Raw in 4k HEVC 10 Bit?

Beitrag von Jost »

Roland Schulz hat geschrieben: So 18 Mär, 2018 07:05 H.265 sprich HEVC und VP9 sind zwei paar Schuhe, das hat nix miteinander zu tun!!
Habe den ganzen Passus gelöscht. Hoffe auf Deine Zustimmung.



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