vaio
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Re: Blackmagic DaVinci Resolve für iPad Pro: Ultramobiler Videoschnitt mit Farbkorrektur

Beitrag von vaio »

markusG hat geschrieben: Mo 19 Dez, 2022 18:00
vaio hat geschrieben: Mo 19 Dez, 2022 17:53

Abgesehen davon, dass damit das Alleinstellungsmerkmal des iPad‘s im Apple-Cosmos verloren geht, spricht wohl derzeit macOS dagegen.
Jo. wie gesagt: Mauern.
Eher Marketing seitens Apple.
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Bilderspiele
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Re: Blackmagic DaVinci Resolve für iPad Pro: Ultramobiler Videoschnitt mit Farbkorrektur

Beitrag von Bilderspiele »

vaio hat geschrieben: Mo 19 Dez, 2022 18:16 (ich erstelle z.b. Skizzen und Stromlaufpläne) benutze ich mein iPP sehr gerne.
Gibt es für Stromlaufpläne ne spezielle App?



R S K
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Re: Blackmagic DaVinci Resolve für iPad Pro: Ultramobiler Videoschnitt mit Farbkorrektur

Beitrag von R S K »

vaio hat geschrieben: Mo 19 Dez, 2022 17:53 dass damit das Alleinstellungsmerkmal des iPad‘s im Apple-Cosmos verloren geht, spricht wohl derzeit macOS dagegen.
markusG hat geschrieben: Mo 19 Dez, 2022 18:00 Jo. wie gesagt: Mauern.

Genau!! Wenn es doch wenigstens sowas wie Sidecar oder Universal Control gäbe!! Die Mauern die Schweine!!

🤦🏼‍♂️

Au weia. Das völlig merkbefreite Apple-Bashing wieder. 🙄



vaio
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Re: Blackmagic DaVinci Resolve für iPad Pro: Ultramobiler Videoschnitt mit Farbkorrektur

Beitrag von vaio »

Axel hat geschrieben: Mo 19 Dez, 2022 16:57 Bei RSK fällt der Groschen noch nicht. Mit dem aufgeräumteren GUI auf iPad und mit dem aufgeräumten Funktionsumfang wird Resolve größer dargestellt (als auf einem praktisch gleich großen 13“ MacBook Pro…
Nur das der aufgeräumte Funktionsumfang noch nicht annähernd der Version für ein mbp entspricht. Das sollte man fairerweise auch schreiben.

Ich möchte hier nicht gegen ein iPad anzetteln. Nur zurzeit sehe ich durch die vielen Limitierungen (auch durch iPadOS) bei der Filmbearbeitung mehr Nachteile als Vorteile.
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iasi
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Re: Blackmagic DaVinci Resolve für iPad Pro: Ultramobiler Videoschnitt mit Farbkorrektur

Beitrag von iasi »

R S K hat geschrieben: Mo 19 Dez, 2022 17:54
iasi hat geschrieben: Mo 19 Dez, 2022 16:29 Ich sehe durchaus neue Möglichkeiten, die diese iPad-Lösung bietet.
Na dann. Welche? Höre noch immer nichts. Komisch.

Was bietet mir ein iPad mehr (und nicht weit weniger) im relevanten Bereich, was ich nicht sonst irgendwo genauso bzw. viel besser und für günstiger kriege? Na?

Ach ja. Das Pencil! Stimmt. Ganz vergessen. Endlich Profi! ;-)))


iasi hat geschrieben: Mo 19 Dez, 2022 16:29 es ja nun einmal so, dass aktuelle Kameras 8k-Raw-HFR wegschreiben
Jo. ALLE. Durch die Bank. Wer bitte kann schon nicht mehr ohne??

Bin gleich wieder da. Ich muss mir schnell für das unumgängliche „8K-HFR-Cine-RAW-Gradingein iPad kaufen! Was sonst? 😂


iasi hat geschrieben: Mo 19 Dez, 2022 16:29 Wollen wir denn wirklich noch über 8bit-HD-Schnitt sprechen?
Im Kontext eines iPads doch nicht!

Aber hey… wenn du willst, können wir danach aber auch gerne über den 4K HDR Schnitt reden den ich inzwischen schon seit Jahren am Pad mache(n könnte, wenn ich Masochist wäre) zzgl. sonst alles was mir ProRes bietet.

Ach mist… das ist ja kein völlig willkürlich konstruierter Workflow der plötzlich jeder dringend (vor allem am iPad) braucht und welcher ganz zufällig nur Resolve for iPad bedienen kann. Sorry. Hab die Spielregeln vergessen. :-D


iasi hat geschrieben: Mo 19 Dez, 2022 16:29 Ein Display, so groß wie mancher Vorschaumonitor
Ich will dich nicht erschrecken, aber es gibt tatsächlich 14+" Displays am… ach weißte was… vergiss es.

iPad. Verstanden. Die neue Ära des (briefmarkengroßen) Videoschnitts und Farbkorrektur für den wirklich anspruchsvollen super-Cine-Raw-Grading-Profi! 👍🏼
Stiftbedienung bzw Touchscreen-Bedienung

Es wäre zwar noch besser, wenn das iPad mehr als nur einen USB-Anschluss hätte, aber auch mit einer Anschluss-Erweiterung, ist das iPad so portabel wie sonst nichts.
Man hat nur ein Display und kann dennoch schneiden und graden.

Und das genügt mir dann auch schon.
Man sollte eben nur ein wenig unterscheiden können, zwischen schnellem Vorschau- und Demonstationsgrading und eben anspruchsvollem super-Cine-Raw-Grading.

Ein Labtop wiederum vereinigt das Schlechte aus beiden Welten.


Du hast mir übrigens immer noch nicht das Gerät genannt, das Vergleichbares schon vor dem Resolve-iPad bot.



Bilderspiele
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Re: Blackmagic DaVinci Resolve für iPad Pro: Ultramobiler Videoschnitt mit Farbkorrektur

Beitrag von Bilderspiele »

Na hoffentlich gibt es die Software endlich, damit jeder Interessierte sehen, kann ob es in sein Anwenderprofil passt. Blöd, dass Canon Light Raw erstmal nicht unterstützt wird. Ne Blackmagic habe ich gerade nicht vor Ort.



vaio
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Re: Blackmagic DaVinci Resolve für iPad Pro: Ultramobiler Videoschnitt mit Farbkorrektur

Beitrag von vaio »

Bilderspiele hat geschrieben: Mo 19 Dez, 2022 18:19
vaio hat geschrieben: Mo 19 Dez, 2022 18:16 (ich erstelle z.b. Skizzen und Stromlaufpläne) benutze ich mein iPP sehr gerne.
Gibt es für Stromlaufpläne ne spezielle App?
Weiss nicht. Ich erstelle sowohl „Aufgelöste“, als auch „Zusammenhängende“ mit Pages.
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iasi
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Re: Blackmagic DaVinci Resolve für iPad Pro: Ultramobiler Videoschnitt mit Farbkorrektur

Beitrag von iasi »

vaio hat geschrieben: Mo 19 Dez, 2022 18:27
Axel hat geschrieben: Mo 19 Dez, 2022 16:57 Bei RSK fällt der Groschen noch nicht. Mit dem aufgeräumteren GUI auf iPad und mit dem aufgeräumten Funktionsumfang wird Resolve größer dargestellt (als auf einem praktisch gleich großen 13“ MacBook Pro…
Nur das der aufgeräumte Funktionsumfang noch nicht annähernd der Version für ein mbp entspricht. Das sollte man fairerweise auch schreiben.

Ich möchte hier nicht gegen ein iPad anzetteln. Nur zurzeit sehe ich durch die vielen Limitierungen (auch durch iPadOS) bei der Filmbearbeitung mehr Nachteile als Vorteile.
Ich bin eigentlich froh, dass nicht der eh schon überbordende Resolve-Finktionsumfang in die iPad-Version reingepackt wurde.

Das soll kein Ersatz, sondern eine Ergänzung zum Schnittplatz sein.

Dabei ist umso erfreulicher, dass man an dem groben iPad-Schnitt/Grading gleich am Schnittplatz weiterarbeiten kann - nur externe SSD anschließen und Projekt öffnen.



iasi
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Re: Blackmagic DaVinci Resolve für iPad Pro: Ultramobiler Videoschnitt mit Farbkorrektur

Beitrag von iasi »

Bilderspiele hat geschrieben: Mo 19 Dez, 2022 18:29 Na hoffentlich gibt es die Software endlich, damit jeder Interessierte sehen, kann ob es in sein Anwenderprofil passt. Blöd, dass Canon Light Raw erstmal nicht unterstützt wird. Ne Blackmagic habe ich gerade nicht vor Ort.
Ja - ich hoffe auch noch auf Red-Raw-Unterstützung.



markusG
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Re: Blackmagic DaVinci Resolve für iPad Pro: Ultramobiler Videoschnitt mit Farbkorrektur

Beitrag von markusG »

R S K hat geschrieben: Mo 19 Dez, 2022 18:19 Genau!! Wenn es doch wenigstens sowas wie Sidecar oder Universal Control gäbe!! Die Mauern die Schweine!!
Und wie genau kriegt man damit einen 24/27 Zoll Kanvas? (Neben anderen Einschränkungen. Stichwort Jitter...) Zeigt Mal wieder dass du null Ahnung aber viel Meinung hast. Und dich scheinbar als Apple Anwalt berufen fühlst. Wie man aus einem Produktwunsch bashing machen kann ist auch ziemlich absurd.

Was nicht in deinen geistigen Horizont passt mündet in wildem Rumgestampfe. Ciao.
Zuletzt geändert von markusG am Mo 19 Dez, 2022 18:51, insgesamt 1-mal geändert.



R S K
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Re: Blackmagic DaVinci Resolve für iPad Pro: Ultramobiler Videoschnitt mit Farbkorrektur

Beitrag von R S K »

markusG hat geschrieben: Mo 19 Dez, 2022 18:40 Und wie genau kriegt man damit einen 24/27 Zoll Kanvas?
😂😂😂

Bravo. Hast es echt verstanden.



Axel
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Re: Blackmagic DaVinci Resolve für iPad Pro: Ultramobiler Videoschnitt mit Farbkorrektur

Beitrag von Axel »

vaio hat geschrieben: Mo 19 Dez, 2022 18:27
Axel hat geschrieben: Mo 19 Dez, 2022 16:57 Bei RSK fällt der Groschen noch nicht. Mit dem aufgeräumteren GUI auf iPad und mit dem aufgeräumten Funktionsumfang wird Resolve größer dargestellt (als auf einem praktisch gleich großen 13“ MacBook Pro…
Nur das der aufgeräumte Funktionsumfang noch nicht annähernd der Version für ein mbp entspricht. Das sollte man fairerweise auch schreiben.

Ich möchte hier nicht gegen ein iPad anzetteln. Nur zurzeit sehe ich durch die vielen Limitierungen (auch durch iPadOS) bei der Filmbearbeitung mehr Nachteile als Vorteile.
Uiii, ist das echt so komplex?

NA KLAR entspricht der Funktionsumfang nicht dem einer Vollversion.

Ihr kennt doch diese Tabellen mit den Vergleichen von Basic-Versionen mit teureren Bezahlversionen. Rotes Zonk-Kreuzchen hier, grünes Häkchen dort. Hier wird auf wohlüberlegte und abgewogene Weise zurückgestutzt, damit, neue Zeile,

eine Software auf einem anderen, ungewohnten Gerät, neue Zeile,

sinnvoll läuft.

Was wollt ihr alle? Wirklich beschissene, voll aufgeblähte Auf-Tisch-Programme, die auf kleinen, tatschbaren Tablets nur mit (deine Worte:) vielen Limitierungen laufen könnten?

Wenn ihr das wolltet, dann, allerdings, hat RSK Recht, dann wäret ihr merkwürdige Masochisten.
iasi hat geschrieben: Mo 19 Dez, 2022 18:34Das soll kein Ersatz, sondern eine Ergänzung zum Schnittplatz sein.
Klingt gut.

Ich enthalte mich weitgehend der Sidecar-Universal-Control-Stagemanager-Zweitmonitor-Speed-Editor - Argumente. Und auch der Mal-schnell-auf'm-Set-graden-und-dann-über-die-Cloud-in-den-Schnittbunker-schicken-Argumente. Ich finde, Desktops sind traditionell und noch immer teilweise Rechner, Maschinen, vor denen man bräsig sitzt und Befehle tippt. iPads sind eher fuzzy. Die neue Freeform-App zum Beispiel, die sich die Prinzipien des konstruktivistischen Denkprozesses zunutze macht und Strukturen spielerisch entstehen lässt, ist auf einem Desktop, und eben auch auf einem verschiebbaren Desktop, eigentlich ein Fremdkörper.

Aber selbst wenn, selbst wenn man ein iPad als Laptopersatz hernimmt, ist es zwar ein Laptop mit vielen Limitierungen, aber schon lange nicht mehr mit besonders krassen. Und mit vielen, die, wenn man im Detail nachhakt, gar nichts mehr bedeuten. Dateipfade? Multitasking? Fenster verschieben?

Aber okay, wem diese Dinge denn doch zu sehr an's Herz gewachsen sind, der hat ja Alternativen. Muss ja kein Tablet sein.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



iasi
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Re: Blackmagic DaVinci Resolve für iPad Pro: Ultramobiler Videoschnitt mit Farbkorrektur

Beitrag von iasi »

Axel hat geschrieben: Mo 19 Dez, 2022 19:36
Aber selbst wenn, selbst wenn man ein iPad als Laptopersatz hernimmt, ist es zwar ein Laptop mit vielen Limitierungen, aber schon lange nicht mehr mit besonders krassen. Und mit vielen, die, wenn man im Detail nachhakt, gar nichts mehr bedeuten. Dateipfade? Multitasking? Fenster verschieben?

Aber okay, wem diese Dinge denn doch zu sehr an's Herz gewachsen sind, der hat ja Alternativen. Muss ja kein Tablet sein.
Ein Laptop ist ein Desktopersatz mit vielen Limitierungen.

Mir scheint die Stiftbedienung des iPad konsequenter, als dieses Aufrüsten eines Laptops zu einem Pseudo-Desktop.

Der Stift erscheint mir eigentlich schmerzlich überteuert, aber diese Kröte würde ich sogar schlucken, wenn die Bedienung so funktioniert, wie bisher gezeigt und beschrieben.



vaio
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Re: Blackmagic DaVinci Resolve für iPad Pro: Ultramobiler Videoschnitt mit Farbkorrektur

Beitrag von vaio »

iasi hat geschrieben: Mo 19 Dez, 2022 19:53
Ein Laptop ist ein Desktopersatz mit vielen Limitierungen.

Mir scheint die Stiftbedienung des iPad konsequenter, als dieses Aufrüsten eines Laptops zu einem Pseudo-Desktop.
Ich denke hier muss man unterscheiden. Einmal gibt es die objektiven und für jedermann nachvollziehbaren und dann wiederum die individuellen Limits, die nicht für alle Anwender relevant sind.

Ja, für mich ist ein Laptop ein Desktopersatz. Allerdings habe ich zu keinem Zeitpunkt für mich eine Limitierung festgestellt. Ich mache all das, was ich mit einem Dektop-PC getan habe. Und das ist genau der Unterschied zum iPad. Derzeit never ever. Da hilft dann auch nicht der Pencil weiter…
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vaio
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Re: Blackmagic DaVinci Resolve für iPad Pro: Ultramobiler Videoschnitt mit Farbkorrektur

Beitrag von vaio »

Axel hat geschrieben: Mo 19 Dez, 2022 19:36
vaio hat geschrieben: Mo 19 Dez, 2022 18:27

Nur das der aufgeräumte Funktionsumfang noch nicht annähernd der Version für ein mbp entspricht. Das sollte man fairerweise auch schreiben.

Ich möchte hier nicht gegen ein iPad anzetteln. Nur zurzeit sehe ich durch die vielen Limitierungen (auch durch iPadOS) bei der Filmbearbeitung mehr Nachteile als Vorteile.
NA KLAR entspricht der Funktionsumfang nicht dem einer Vollversion…

Was wollt ihr alle? Wirklich beschissene, voll aufgeblähte Auf-Tisch-Programme, die auf kleinen, tatschbaren Tablets nur mit (deine Worte:) vielen Limitierungen laufen könnten?
Was die anderen wollen weiss ich nicht. Ich warte auf die M2-mbp‘s.

Es geht um die Arbeitsräume von Resolve. Aber was für dich „na klar“ ist, ist für mich gar nicht relevant, da ich auf fcp unterwegs bin. Und das läuft bekanntlich nur auf macOS.
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R S K
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Re: Blackmagic DaVinci Resolve für iPad Pro: Ultramobiler Videoschnitt mit Farbkorrektur

Beitrag von R S K »

vaio hat geschrieben: Mo 19 Dez, 2022 21:20Ja, für mich ist ein Laptop ein Desktopersatz. Allerdings habe ich zu keinem Zeitpunkt für mich eine Limitierung festgestellt. Ich mache all das, was ich mit einem Dektop-PC getan habe.
Ganz genau. Und nur ein PC-User bzw. nur jemand der offensichtlich keine Ahnung hat was die M-MBPs leisten kann könnte was anderes denken. Sonst kann derjenige mir gerne erklären welchen wirklich nennenswerten Nachteil ich von einem MBP gegenüber einem „Desktop” wie z.B. einem Studio habe. Na? Welcher, der nicht durch die IMHO endlosen Vorteile nicht übertrumpft wird?

Zu Intel Zeiten sähe (und sah) das natürlich ganz anders aus.


vaio hat geschrieben: Mo 19 Dez, 2022 21:43Was die anderen wollen weiss ich nicht. Ich warte auf die M2-mbp‘s.
Die natürlich, genau wie zwischen M1 und M2 Air, kaum mehr als ein Speedbump sein werden. Wie seit Jahrzehnten, nur halt jetzt wieder von vorne, für die Apple Silicon Ära.


vaio hat geschrieben: Mo 19 Dez, 2022 21:43… ist für mich gar nicht relevant, da ich auf fcp unterwegs bin. Und das läuft bekanntlich nur auf macOS.
Sei froh, dass Apple nicht eine völlig unsinnige Menge an Entwicklungsaufwand betreiben hat, nur um eine „gerade so auf 10" gequetscht und kastrierte" Version zu bauen, einzig zu sinnbefreite PR-Zwecke. Was sie schon vor 10 Jahren hätten machen können. Aller spätestens zur v10 von iMovie.

Denn nochmals: iMovie >v10 für iOS/iPadOS ist so viel Final Cut Pro wie du bekommen kannst und wirst, was auf das wesentlichste/einzig sinnvolle für den Formfaktor reduziert ist. Genauso wie die Mac version. 100% ein „Final Cut Express” wenn du so willst, aber ganz bewusst nicht so genannt. Weshalb es auch darüber hinaus niemals eine „echte” FC für iPad version geben wird. Zum Glück! und ob es einem gefällt oder nicht. ODER sie bauen iMovie noch weiter aus, wo die wesentlichste Arbeit ja schon getan ist, und benennen es um. Aber nicht mal das glaube ich eine Sekunde lang.


vaio hat geschrieben: Mo 19 Dez, 2022 21:20Derzeit never ever. Da hilft dann auch nicht der Pencil weiter…
Ganz genau. Ich persönlich werde es niemals vermissen, da ich das schneiden am iPad sogar mit Apps die tatsächlich und intelligent von vornherein für iPad konzipiert wurden am Ende nur völlig nervig finde. Ein gänzlich überflüssiger Umweg ohne jeglichen Vorteil. Und das Nachfummeln und Mastern am Mac bleibt so oder so nicht aus, also spar ich mir den Unsinn doch gleich. Und für einfaches Sichten, Dailies, Rohschnitt-Quickie etc. etc. brauch ich mit Sicherheit auch nicht so ein Mammut. Etwas was die Resolve User (ausser den super-Cine-Raw-Grading-Profis natürlich!) noch herausfinden werden und das ganze Hurra Geschrei wird schnell wieder verklingen. Nachdem der momentane Schlüsselbund-vor's-Gesicht-klimpern-Effekt, dank Realität und Praxis, seine Wirkung verliert.

In einem Jahr werden nicht mal 1% der Resolve User am iPad sitzen. Garantiert. Und die die übrig bleiben werden es für wenig mehr als einen BRAW Player nutzen. Wenn überhaupt.

Und echt lustig, dass nach 223 Posts(!) noch immer niemand sagen konnte für welches Problem das ganze die Lösung darstellt. Das allein spricht Bände.

Ach ja Mist… Pencil! Muss ich mir unbedingt endlich merken, verdammt.

Wo ja bereits JEDER Desktop Resolve User mit einem WACOM arbeitet oder Sidecar/Universal Control aktiviert hat, da es so unendlich viele ergonomische und Workflow Vorteile mit sich bringt! 😄👍🏼



Bilderspiele
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Re: Blackmagic DaVinci Resolve für iPad Pro: Ultramobiler Videoschnitt mit Farbkorrektur

Beitrag von Bilderspiele »

Deine Welt gibt es kaum noch. Schneiden muss auch im Zelt möglich sein. Hatte neulich ne Zoom-Session direkt am Strand. Da möchtest du mit deinem Laptop lieber nicht sein.



Frank Glencairn
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Re: Blackmagic DaVinci Resolve für iPad Pro: Ultramobiler Videoschnitt mit Farbkorrektur

Beitrag von Frank Glencairn »

Bilderspiele hat geschrieben: Di 20 Dez, 2022 15:08 Deine Welt gibt es kaum noch. Schneiden muss auch im Zelt möglich sein. Hatte neulich ne Zoom-Session direkt am Strand.
Arbeiten müssen im Zelt und am Strand - klingt für mich nach Leuten, die keinen festen Wohnsitz haben.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



iasi
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Re: Blackmagic DaVinci Resolve für iPad Pro: Ultramobiler Videoschnitt mit Farbkorrektur

Beitrag von iasi »

R S K hat geschrieben: Di 20 Dez, 2022 14:32
vaio hat geschrieben: Mo 19 Dez, 2022 21:20Ja, für mich ist ein Laptop ein Desktopersatz. Allerdings habe ich zu keinem Zeitpunkt für mich eine Limitierung festgestellt. Ich mache all das, was ich mit einem Dektop-PC getan habe.
Ganz genau. Und nur ein PC-User bzw. nur jemand der offensichtlich keine Ahnung hat was die M-MBPs leisten kann könnte was anderes denken. Sonst kann derjenige mir gerne erklären welchen wirklich nennenswerten Nachteil ich von einem MBP gegenüber einem „Desktop” wie z.B. einem Studio habe. Na? Welcher, der nicht durch die IMHO endlosen Vorteile nicht übertrumpft wird?
Erweiterbarkeit.
Anschlüsse.
...

Wie schließt man z.B. 2 Monitore für die Arbeitsfläche und einen 4k-DCI-Monitor für die Vorschau an ein MBP an?
R S K hat geschrieben: Di 20 Dez, 2022 14:32
Zu Intel Zeiten sähe (und sah) das natürlich ganz anders aus.


vaio hat geschrieben: Mo 19 Dez, 2022 21:43Was die anderen wollen weiss ich nicht. Ich warte auf die M2-mbp‘s.
Die natürlich, genau wie zwischen M1 und M2 Air, kaum mehr als ein Speedbump sein werden. Wie seit Jahrzehnten, nur halt jetzt wieder von vorne, für die Apple Silicon Ära.


vaio hat geschrieben: Mo 19 Dez, 2022 21:43… ist für mich gar nicht relevant, da ich auf fcp unterwegs bin. Und das läuft bekanntlich nur auf macOS.
Sei froh, dass Apple nicht eine völlig unsinnige Menge an Entwicklungsaufwand betreiben hat, nur um eine „gerade so auf 10" gequetscht und kastrierte" Version zu bauen, einzig zu sinnbefreite PR-Zwecke. Was sie schon vor 10 Jahren hätten machen können. Aller spätestens zur v10 von iMovie.

Denn nochmals: iMovie >v10 für iOS/iPadOS ist so viel Final Cut Pro wie du bekommen kannst und wirst, was auf das wesentlichste/einzig sinnvolle für den Formfaktor reduziert ist. Genauso wie die Mac version. 100% ein „Final Cut Express” wenn du so willst, aber ganz bewusst nicht so genannt. Weshalb es auch darüber hinaus niemals eine „echte” FC für iPad version geben wird. Zum Glück! und ob es einem gefällt oder nicht. ODER sie bauen iMovie noch weiter aus, wo die wesentlichste Arbeit ja schon getan ist, und benennen es um. Aber nicht mal das glaube ich eine Sekunde lang.


vaio hat geschrieben: Mo 19 Dez, 2022 21:20Derzeit never ever. Da hilft dann auch nicht der Pencil weiter…
Ganz genau. Ich persönlich werde es niemals vermissen, da ich das schneiden am iPad sogar mit Apps die tatsächlich und intelligent von vornherein für iPad konzipiert wurden am Ende nur völlig nervig finde. Ein gänzlich überflüssiger Umweg ohne jeglichen Vorteil. Und das Nachfummeln und Mastern am Mac bleibt so oder so nicht aus, also spar ich mir den Unsinn doch gleich. Und für einfaches Sichten, Dailies, Rohschnitt-Quickie etc. etc. brauch ich mit Sicherheit auch nicht so ein Mammut. Etwas was die Resolve User (ausser den super-Cine-Raw-Grading-Profis natürlich!) noch herausfinden werden und das ganze Hurra Geschrei wird schnell wieder verklingen. Nachdem der momentane Schlüsselbund-vor's-Gesicht-klimpern-Effekt, dank Realität und Praxis, seine Wirkung verliert.

In einem Jahr werden nicht mal 1% der Resolve User am iPad sitzen. Garantiert. Und die die übrig bleiben werden es für wenig mehr als einen BRAW Player nutzen. Wenn überhaupt.

Und echt lustig, dass nach 223 Posts(!) noch immer niemand sagen konnte für welches Problem das ganze die Lösung darstellt. Das allein spricht Bände.
Das wurde schon zu Anfang gesagt.
vaio hat geschrieben: Mo 19 Dez, 2022 21:20
Ach ja Mist… Pencil! Muss ich mir unbedingt endlich merken, verdammt.

Wo ja bereits JEDER Desktop Resolve User mit einem WACOM arbeitet oder Sidecar/Universal Control aktiviert hat, da es so unendlich viele ergonomische und Workflow Vorteile mit sich bringt! 😄👍🏼
Desktop Resolve ist nicht auf Stiftbedienung ausgelegt.
Die Resolve für iPad hingegen schon.



Axel
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Re: Blackmagic DaVinci Resolve für iPad Pro: Ultramobiler Videoschnitt mit Farbkorrektur

Beitrag von Axel »

R S K hat geschrieben: Di 20 Dez, 2022 14:32 Und echt lustig, dass nach 223 Posts(!) noch immer niemand sagen konnte für welches Problem das ganze die Lösung darstellt. Das allein spricht Bände.
Problem?
Lösung?
Unter welchem Höhlendach kauertest du denn die letzten 10.000 + Jahre und kautest rohen Fisch?
Was ist das Problem zu irgendeiner Lösung? Ist eine Erfindung überhaupt je die Antwort auf eine drängend gestellte Frage? Gibt es eigentlich irgendeinen Hammer, der so no-nonsense ist, dass der Nagel dazu was anderes ist als brutalst an den Haaren herbeigezerrt?
Frank Glencairn hat geschrieben: Di 20 Dez, 2022 15:50
Bilderspiele hat geschrieben: Di 20 Dez, 2022 15:08 Deine Welt gibt es kaum noch. Schneiden muss auch im Zelt möglich sein. Hatte neulich ne Zoom-Session direkt am Strand.
Arbeiten müssen im Zelt und am Strand - klingt für mich nach Leuten, die keinen festen Wohnsitz haben.
Es scheint, es gibt hier eine Gruppe von slashCAMern, die nicht nach dem Surfen ihre GoPros direkt am Strand graden. Es geht doch nichts über Lufttrocknen mit Resolve und dem iPad, dazu Sex on the beach. Den Cocktail meine ich, wörtlich stelle ich mir das schmerzhaft vor.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



iasi
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Re: Blackmagic DaVinci Resolve für iPad Pro: Ultramobiler Videoschnitt mit Farbkorrektur

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben: Di 20 Dez, 2022 15:50
Bilderspiele hat geschrieben: Di 20 Dez, 2022 15:08 Deine Welt gibt es kaum noch. Schneiden muss auch im Zelt möglich sein. Hatte neulich ne Zoom-Session direkt am Strand.
Arbeiten müssen im Zelt und am Strand - klingt für mich nach Leuten, die keinen festen Wohnsitz haben.
Du bist wohl ein Studio-Filmer, der keinen Drehort akzeptiert, der keine Heimfahrt an jedem Drehtag zulässt. :)

Aber stimmt ja - bei deinen Produktionen werden Rolltreppen bis zu Berggipfeln installiert. ;)

Aber ernsthaft:
Es ist doch eine feine Sache, wenn man mal eben die Aufnahmen nach der Sicherung auch auf ein Arbeitslaufwerk kopieren und schnell grob zusammenschneiden kann. Und zwar so ziemlich überall.
Angenehm ist doch auch, dass es sich um kompatible Software zu Workstation handelt.



pillepalle
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Re: Blackmagic DaVinci Resolve für iPad Pro: Ultramobiler Videoschnitt mit Farbkorrektur

Beitrag von pillepalle »

Jetzt verplempert iasi auf seine alten Tage noch die wertvolle Zeit am Set indem er am ipad herum spielt. Ich sehe die 50 Mann Crew schon mit den Hufen scharren, weil sich der Meister nicht entscheiden kann, ob ihm sein Quick&Dirty-Grading am Set gefällt 🙃

VG
Meine Lieblingsfilme:
Es war ein Mahl in Amerika
Molkerei auf der Bounty
Dune - Der Würstchenplanet



iasi
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Re: Blackmagic DaVinci Resolve für iPad Pro: Ultramobiler Videoschnitt mit Farbkorrektur

Beitrag von iasi »

pillepalle hat geschrieben: Di 20 Dez, 2022 16:43 Jetzt verplempert iasi auf seine alten Tage noch die wertvolle Zeit am Set indem er am ipad herum spielt. Ich sehe die 50 Mann Crew schon mit den Hufen scharren, weil sich der Meister nicht entscheiden kann, ob ihm sein Quick&Dirty-Grading am Set gefällt 🙃

VG
Es geht nicht um Quick&Dirty-Grading, sondern um eine grobe erste Materialsichtung, bevor dann alle Zelte abgebrochen werden.
Das kann dann auch der Brötchenverteiler nach dem Mittagessen kurz machen. :)
Anschauen kann man es dann während der Kaffeepause. ;)



pillepalle
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Re: Blackmagic DaVinci Resolve für iPad Pro: Ultramobiler Videoschnitt mit Farbkorrektur

Beitrag von pillepalle »

@ iasi

Das sind ja ganz neue Töne? Seit wann gibt's bei Dir am Set Brötchen und Pausen? 😋

VG
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Es war ein Mahl in Amerika
Molkerei auf der Bounty
Dune - Der Würstchenplanet



Jörg
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Re: Blackmagic DaVinci Resolve für iPad Pro: Ultramobiler Videoschnitt mit Farbkorrektur

Beitrag von Jörg »

seitdem die Ladezeiten der Akkus ins budget eingepreist wurden...



R S K
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Re: Blackmagic DaVinci Resolve für iPad Pro: Ultramobiler Videoschnitt mit Farbkorrektur

Beitrag von R S K »

Das mit dem richtig zitieren üben wir nochmal…
iasi hat geschrieben: Di 20 Dez, 2022 16:24Wie schließt man z.B. 2 Monitore für die Arbeitsfläche und einen 4k-DCI-Monitor für die Vorschau an ein MBP an?
Ach, meinst du wie ich es an meinem habe? Tipp: 1:1 wie an einem Mac Studio oder sonst einem Mac—ausser vielleicht den „low-end” MBPs, da wird's fummeliger—auch.

Noch Fragen?

iasi hat geschrieben: Di 20 Dez, 2022 16:24Das wurde schon zu Anfang gesagt.
Na dann… zitier mal. Ich warte so lange.

Noch mal. Zur Erinnerung. Nur für dich. Ganz langsam getippt…: Für welches Problem ist das ganze eine Lösung?

-> [ganz viel freier Platz für dich reserviert]
.
.
.
.
.

iasi hat geschrieben: Di 20 Dez, 2022 16:24Desktop Resolve ist nicht auf Stiftbedienung ausgelegt.
Die Resolve für iPad hingegen schon.
Hach ja. Das isses wieder, das nicht totzukriegende super-Argument… Pencil! :-))))

Nach dem Motto „komm selber drauf was ich damit sagen will, denn ich weiß es selber nicht, hört sich aber wichtig-cool-spacey an!

Dann erzähl mal:
Welchen unverzichtbaren, „na endlich!” Workflow/UX/Ergonomie oder sonstigem Vorteil habe ich von dieser super-spezial-auf-Stiftbedienung-Auslegung?

Konkreter? OK. Was genau verhält sich anders als wenn ich z.B. einfach mein iPad per Sidecar anschließe? Und wie ist es der Bringer für mein Workflow? Klär uns auf. Nutze die Chance. Du wirst ja nicht einzig und allein das anführen ohne es irgendwie mit einem Minimum an Substanz ausschmücken zu können, richtig? Natürlich nicht.

Dann los.



Spoiler: Wie gesagt… nichts von niemandem. Nur irgendwelche copy/paste-Aussagen, Westworld Träumereien und blinde Zitate aus Press Release und/oder willkürlichen Youtube Videos selbsternannter Spezis. Null konkretes, nur ein ewiges ad hominem, wirres Ausschweifen und Ablenken mit irgendwelchen bizarren, inhaltslosen Fisch, Hammer und Strand Anekdoten.

Jupp… spricht Bände.

iasi hat geschrieben: Di 20 Dez, 2022 17:29 Es geht […] um eine grobe erste Materialsichtung, bevor dann alle Zelte abgebrochen werden.
Ja Mensch, dann ein Glück, dass es endlich Resolve auf dem iPad gibt! Wo das bisher ja völlig unmög… äh, Moment… 🤔

Oops. Never mind.

:-))))



Axel
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Re: Blackmagic DaVinci Resolve für iPad Pro: Ultramobiler Videoschnitt mit Farbkorrektur

Beitrag von Axel »

R S K hat geschrieben: Di 20 Dez, 2022 14:32Denn nochmals: iMovie >v10 für iOS/iPadOS ist so viel Final Cut Pro wie du bekommen kannst und wirst, was auf das wesentlichste/einzig sinnvolle für den Formfaktor reduziert ist. Genauso wie die Mac version. 100% ein „Final Cut Express” wenn du so willst, aber ganz bewusst nicht so genannt. Weshalb es auch darüber hinaus niemals eine „echte” FC für iPad version geben wird. Zum Glück! und ob es einem gefällt oder nicht. ODER sie bauen iMovie noch weiter aus, wo die wesentlichste Arbeit ja schon getan ist, und benennen es um. Aber nicht mal das glaube ich eine Sekunde lang.
Das wäre ehrlich gesagt ein reizvoller Gedanke. Ich sehe es anders als du. Wenn - wenn - Resolve ein Erfolg wird, dann wird es FCP (oder iMovie Ultra) auf dem iPad geben.

Wenn übrigens hier der Eindruck entstehen sollte, ich sei bereits ein von der Auferstehung des Fleisches überzeugter Fanatiker: bin ich gar nicht. Ich bin aber voreingenommen für iPad. Wusste ich lange nicht, weil ich nur mal ein Mini hatte, analog zur Maxi Zigarettenschachtel eine Tafel Schokolade, kaum größer als ein iPhone. Ich möchte halt Resolve auf dem iPad sehen. Das widerlegt kein einziges Argument der Hater. Ich sage nur, dann kauft euch halt keins oder installiert Resolve nicht darauf. Ist doch einfach.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



markusG
Beiträge: 4488

Re: Blackmagic DaVinci Resolve für iPad Pro: Ultramobiler Videoschnitt mit Farbkorrektur

Beitrag von markusG »

Frank Glencairn hat geschrieben: Di 20 Dez, 2022 15:50 Arbeiten müssen im Zelt und am Strand - klingt für mich nach Leuten, die keinen festen Wohnsitz haben.
Workation, ist doch der letzte Schrei. Gerade wo durch Corona gewisse Touristenströme abgebrochen sind hat sich das als neues Geschäftsmodell herauskristallisiert.

Fester Wohnsitz ist was für Steine.

RSK hat geschrieben:Was genau verhält sich anders als wenn ich z.B. einfach mein iPad per Sidecar
Sag mal hast du den ganzen Thread über gepennt? Denn da hast du ja dann zwei Geräte (zumal Sidecar auch immer noch einige Unzulänglichkeiten hat). Es geht doch um Mobilität. Ein Tablet sie zu knechten und so. Was willst du da mit deinem Fuhrpark. So ein schweres Macbook ist nicht gut für den Rücken :P



R S K
Beiträge: 2279

Re: Blackmagic DaVinci Resolve für iPad Pro: Ultramobiler Videoschnitt mit Farbkorrektur

Beitrag von R S K »

markusG hat geschrieben: Di 20 Dez, 2022 18:44Sag mal hast du den ganzen Thread über gepennt?
Sag mal hast du den sehr einfachen und eigentlichen Kontext der Frage verpennt? Schade.


markusG hat geschrieben: Di 20 Dez, 2022 18:44Denn da hast du ja dann zwei Geräte
Wenn es nur darum gegangen wäre, oder? Mist aber auch.

markusG hat geschrieben: Di 20 Dez, 2022 18:44(zumal Sidecar auch immer noch einige Unzulänglichkeiten hat).
Ach? Im Kontext der eigentlichen Frage? Dann erzähl mal. Was denn?


markusG hat geschrieben: Di 20 Dez, 2022 18:44So ein schweres Macbook ist nicht gut für den Rücken
Echt geiles Argument. Wo ein iPad Pro mit Tastatur und allem Schnodder (noch ohne externe SSD, Adaptern etc.!) schwerer ist.
Ach ja, klar. Gleich heiß es natürlich ein ECHTER (Cine-Raw-Grading) PROFI braucht doch nur ein nacktes iPad MINI!!

😂👍🏼



markusG
Beiträge: 4488

Re: Blackmagic DaVinci Resolve für iPad Pro: Ultramobiler Videoschnitt mit Farbkorrektur

Beitrag von markusG »

Du schnallst Ironie nicht mal wenn sie dir auf der Nase gebunden ist...

Zu sidecar hab ich oben schon was geschrieben. Aber du hast ja eh die Frage nicht beantwortet die ich dir gestellt habe. Aber klar, für dich gibt es keine Probleme, also sind auch keine Lösungen möglich. Bleib ruhig in deiner Höhle ;)



klusterdegenerierung
Beiträge: 27425

Re: Blackmagic DaVinci Resolve für iPad Pro: Ultramobiler Videoschnitt mit Farbkorrektur

Beitrag von klusterdegenerierung »

Männer!
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



iasi
Beiträge: 24486

Re: Blackmagic DaVinci Resolve für iPad Pro: Ultramobiler Videoschnitt mit Farbkorrektur

Beitrag von iasi »

@R S K

Warum gibt´s bei dir eigentlich immer nur ein entweder-oder?

Das ist wie mit den Kameras:
Warum sollte man sich eigentlich nur auf eine beschränken, wenn die Kombination von verschiedenen mehr Möglichkeiten eröffnet?

Die iPad-Resolve-Lösung erscheint mir jedenfalls als vorteilhafte Ergänzung.
Das Teil soll doch nicht etwas ersetzen.



iasi
Beiträge: 24486

Re: Blackmagic DaVinci Resolve für iPad Pro: Ultramobiler Videoschnitt mit Farbkorrektur

Beitrag von iasi »

pillepalle hat geschrieben: Di 20 Dez, 2022 17:42 @ iasi

Das sind ja ganz neue Töne? Seit wann gibt's bei Dir am Set Brötchen und Pausen? 😋

VG
Seit die Brötchen selbst geschmiert und die Pausen wieder reingearbeitet werden. :)



Frank Glencairn
Beiträge: 23171

Re: Blackmagic DaVinci Resolve für iPad Pro: Ultramobiler Videoschnitt mit Farbkorrektur

Beitrag von Frank Glencairn »

iasi hat geschrieben: Di 20 Dez, 2022 17:29
Es geht nicht um Quick&Dirty-Grading, sondern um eine grobe erste Materialsichtung, bevor dann alle Zelte abgebrochen werden.
Und das geht mit nem normalen Laptop nicht?
Sapere aude - de omnibus dubitandum



R S K
Beiträge: 2279

Re: Blackmagic DaVinci Resolve für iPad Pro: Ultramobiler Videoschnitt mit Farbkorrektur

Beitrag von R S K »

Und wieder von sämtliche Fragen mit irrelevanten Tangenten abgelenkt um sie „geschickt” zu ignorieren. Ein echter Master Class hier.

iasi hat geschrieben: Di 20 Dez, 2022 20:02 Die iPad-Resolve-Lösung erscheint mir jedenfalls als vorteilhafte Ergänzung.
Welche du nicht um's verrecken nennen kannst.

👍🏼

Frank Glencairn hat geschrieben: Di 20 Dez, 2022 20:17 Und das geht mit nem normalen Laptop nicht?
Mensch Franky, versteh doch endlich… weil… kein… Pencil!!

😜



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