das ist auch nur für Leute mit komplexen Timelines auf kleinen 24Zoll-FHD-Monitoren interessant ;)Jörg hat geschrieben: ↑Di 28 Mär, 2023 10:03genau so.Inzwischen habe ich mir eine neue Arbeitsweise angewöhnt (auch durch Premiere),
zwei Timelines geöffnet und mit der Maus die markierten Parts von einer in die andere ziehen.
Die hier gezeigte swap Methode mag ja praktikabel sein, in mir wird aber keinerlei Entdeckergesit gefördert,
diesen workflow zu entdecken.
Das meine ich damit, dass jeder seinen individuellen Workflow finden muss, weil Cutpage und Plündertimeline sind doppelt gemoppelt und Cutpage und Pancake und Swap wären sogar dreifach gemoppelt.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 28 Mär, 2023 10:06 Ich finde das Arbeiten mit Pancake und Plunder Timelines eher etwas seltsam, aber von mir aus, jeder hat halt so seinen Workflow der für ihn am besten funktioniert.
Persönlich mach ich den Rough Cut eigentlich lieber (weitgehend Keyboard basiert) auf der Cut Page mit der Tape Variante.
Wieso?dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 28 Mär, 2023 10:24das ist auch nur für Leute mit komplexen Timelines auf kleinen 24Zoll-FHD-Monitoren interessant ;)
Nö, nö, du hast schon recht.Axel hat geschrieben: ↑Di 28 Mär, 2023 12:53Das meine ich damit, dass jeder seinen individuellen Workflow finden muss, weil Cutpage und Plündertimeline sind doppelt gemoppelt und Cutpage und Pancake und Swap wären sogar dreifach gemoppelt.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 28 Mär, 2023 10:06 Ich finde das Arbeiten mit Pancake und Plunder Timelines eher etwas seltsam, aber von mir aus, jeder hat halt so seinen Workflow der für ihn am besten funktioniert.
Persönlich mach ich den Rough Cut eigentlich lieber (weitgehend Keyboard basiert) auf der Cut Page mit der Tape Variante.
Wahrscheinlich können wir uns darauf einigen, dass alle drei Alternativen vermeiden, einzelne Clips einer Szene jedesmal einzeln in den Viewer laden zu müssen.
Wieso?dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 28 Mär, 2023 10:24
das ist auch nur für Leute mit komplexen Timelines auf kleinen 24Zoll-FHD-Monitoren interessant ;)
Ich sehe durchaus den hypothetischen Vorteil eines Zuspiel-Monitors, den ich neben einem Programm/Rekorder-Monitor sehe. Aus demselben Grund, warum beim Trimmen der rechte Bearbeitungsrand links neben dem linken Bearbeitungsrand angezeigt wird.
Ich sehe den Vorteil als lediglich hypothetisch, weil ich beim Einfügen/Überschreiben nicht trimme. Oder anders ausgedrückt: Selbst wenn ich versuchte, auf Anhieb einen perfekten Anschluss hinzukriegen, sehe ich die Wirkung frühestens beim Playaround, und dann trimme ich immer, und sei es nur, um zu kontrollieren, ob der Fluss gut ist.
So gesehen wäre ich an einem echten Argument interessiert, das für zwei gleichzeitig angezeigte Monitore spricht. Teures Ultrawide-Display? ;-)
Er hat es unter Dailies-Schneiden eingeordnet. Und ich sehe, ehrlich gesagt, keinen wirklich wesentlichen Unterschied zum Rohschnitt in der Cutpage. Ich sehe in der Plünder-Timeline grafisch die Clipgrenzen, was im Sourcetape fehlt, aber sonst? Vielleicht irre ich mich.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 28 Mär, 2023 13:25Der Typ im Video hat das ja eingeordnet, und zwar unter Timeline in Timeline Edit. Ich denke, damit ist klar, dass der Rough Cut von Frank nichts damit zu tun hat.
Deswegen war der Einstieg für mich in dieses Thema über den Swap-Befehl so verwirrend. Wenn ich nicht erneut Tomaten auf den Augen hab, ist bei zwei Viewern besser, wenn sie nicht swappen.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 28 Mär, 2023 13:25Daher auch mein Verweis auf komplexe (vielspurige) Timelines oben.
Wenn ich aber ganze Sequenzen umgruppieren oder ersetzen will, ist der zweite Monitor super, da kann man ganz easy das gleiche Bild wie im Hauptmonitor finden. Mal so als Beispiel.
Ich bin ja noch am Suchen.
Das ganze macht nur Sinn, wenn man aus einer Timeline in eine Timeline schneidet, mit einem Clip hat das eigentlich keinen Effekt.Axel hat geschrieben: ↑Di 28 Mär, 2023 14:06Er hat es unter Dailies-Schneiden eingeordnet. Und ich sehe, ehrlich gesagt, keinen wirklich wesentlichen Unterschied zum Rohschnitt in der Cutpage. Ich sehe in der Plünder-Timeline grafisch die Clipgrenzen, was im Sourcetape fehlt, aber sonst? Vielleicht irre ich mich.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 28 Mär, 2023 13:25Der Typ im Video hat das ja eingeordnet, und zwar unter Timeline in Timeline Edit. Ich denke, damit ist klar, dass der Rough Cut von Frank nichts damit zu tun hat.Deswegen war der Einstieg für mich in dieses Thema über den Swap-Befehl so verwirrend. Wenn ich nicht erneut Tomaten auf den Augen hab, ist bei zwei Viewern besser, wenn sie nicht swappen.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 28 Mär, 2023 13:25Daher auch mein Verweis auf komplexe (vielspurige) Timelines oben.
Wenn ich aber ganze Sequenzen umgruppieren oder ersetzen will, ist der zweite Monitor super, da kann man ganz easy das gleiche Bild wie im Hauptmonitor finden. Mal so als Beispiel.Ich bin ja noch am Suchen.
Was heißt groß? Bei längeren Projekten gibt es halt Szenen, und das sind einzelne Timelines. Von FCP kommend, sehe ich bei Video keine Veranlassung, allzuviele Spuren in die Höhe wachsen zu lassen. V1 reiner Assemble-Schnitt, quasi einen Filmstreifen simulierend. V2 B-Roll. Viele werden wohl nicht wissen, dass das bei analogem Filmschnitt tatsächlich kein Insert war (z.B. physisch in die Mitte eines Talking-Head-Clips eingeklebt), sondern auf einer zweiten Rolle und dass die Negative zusammenkopiert wurden (was alleine Kreuzblenden u.ä. ermöglichte). "Pre-Compose" in der Editpage wäre eine andere Geschichte, aber soweit bin ich noch nicht. Und für Audio dasselbe. Würde ich gerne (wenn ich soweit bin) in Fairlight nach unten wuchern lassen. Wirklich komplex (obwohl kurz) können ja Musikvideos werden.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 28 Mär, 2023 15:45 Um so größer die Projekte, um so mehr Übersichtlichkeit ist gefragt.
Ich kenne Avid nicht und weiß daher nicht, was du meinst. Mit einem Programm-Monitor geht das ja, man klickt halt in die gestackte Timeline, und das Bild wird in den Viewer geladen (ob es in Resolve die Möglichkeit gibt, einen zweiten Canvas aufzurufen, weiß ich nicht). Wenn ich weiß, dass der Transfer immer in eine Richtung geht, kann ich ja die eine Timeline wie beschrieben in den Quellmonitor laden, dann wechselt cmd page up (bzw. F1, den Tip habe ich befolgt) nicht nur den Viewer, sondern auch die aktive Timeline.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 28 Mär, 2023 15:45Man hätte aber auch wie im Avid die Monitorzuordnung beibehaltn können und nur die Timeline wechseln lassen. Wäre noch übersichtlicher ;)
Nicht nur Musikvideos haben viele Spuren, sondern auch Konzerte. Die sind dann sogar noch lang ;)Axel hat geschrieben: ↑Di 28 Mär, 2023 17:10Was heißt groß? Bei längeren Projekten gibt es halt Szenen, und das sind einzelne Timelines. Von FCP kommend, sehe ich bei Video keine Veranlassung, allzuviele Spuren in die Höhe wachsen zu lassen. V1 reiner Assemble-Schnitt, quasi einen Filmstreifen simulierend. V2 B-Roll. Viele werden wohl nicht wissen, dass das bei analogem Filmschnitt tatsächlich kein Insert war (z.B. physisch in die Mitte eines Talking-Head-Clips eingeklebt), sondern auf einer zweiten Rolle und dass die Negative zusammenkopiert wurden (was alleine Kreuzblenden u.ä. ermöglichte). "Pre-Compose" in der Editpage wäre eine andere Geschichte, aber soweit bin ich noch nicht. Und für Audio dasselbe. Würde ich gerne (wenn ich soweit bin) in Fairlight nach unten wuchern lassen. Wirklich komplex (obwohl kurz) können ja Musikvideos werden.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 28 Mär, 2023 15:45 Um so größer die Projekte, um so mehr Übersichtlichkeit ist gefragt.Ich kenne Avid nicht und weiß daher nicht, was du meinst. Mit einem Programm-Monitor geht das ja, man klickt halt in die gestackte Timeline, und das Bild wird in den Viewer geladen (ob es in Resolve die Möglichkeit gibt, einen zweiten Canvas aufzurufen, weiß ich nicht). Wenn ich weiß, dass der Transfer immer in eine Richtung geht, kann ich ja die eine Timeline wie beschrieben in den Quellmonitor laden, dann wechselt cmd page up (bzw. F1, den Tip habe ich befolgt) nicht nur den Viewer, sondern auch die aktive Timeline.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 28 Mär, 2023 15:45Man hätte aber auch wie im Avid die Monitorzuordnung beibehaltn können und nur die Timeline wechseln lassen. Wäre noch übersichtlicher ;)
Das geht schon, auch ohne "einen Klick", indem man mit cmd 3 den Quell- und mit cmd 5 den Programm-Monitor aktiviert. Kann man bei häufiger Benutzung ja auf vordere Funktionstasten legen.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 28 Mär, 2023 17:34 Beim Vergleich mit Avid ging es genau darum, dass das Bild nicht von Source zu Programmmonitor wechselt und zurück (swap), sonder jeweils zugeordnet bleibt. Also Source bleibt auf dem Source Monitor, Programm- (Arbeits-) Timeline auf dem Programmmonitor. Auch wenn man mit einem Klick die Timelineansicht gewechselt hat.
Sieht man bei BMD wahrscheinlich anders ;)
Wieso haben Musikvideos viele Spuren?
Man experimentiert viel mit B-Roll. Meist gibt es das Playback in verschiedenen Versionen, das kann man ja als Multicam anlegen. Aber die illustrierenden "Handlungen" sind ja häufig auf verschiedenen Spuren geparkte Minischnippsel, die man hin- und herschiebt. Dabei fällt mir ein ...
... was du mir als Antwort auf FCPs Auditions mal geantwortet hast:dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 28 Mär, 2023 17:34Oder eben Filme mit mehreren ähnlich geeigneten Takes untereinander.
Axel hat geschrieben: ↑Di 28 Mär, 2023 18:13Man experimentiert viel mit B-Roll. Meist gibt es das Playback in verschiedenen Versionen, das kann man ja als Multicam anlegen. Aber die illustrierenden "Handlungen" sind ja häufig auf verschiedenen Spuren geparkte Minischnippsel, die man hin- und herschiebt.
...dachte ich du sprichst von Audiospuren.Würde ich gerne (wenn ich soweit bin) in Fairlight nach unten wuchern lassen. Wirklich komplex (obwohl kurz) können ja Musikvideos werden.
Auch schön ;)Axel hat geschrieben: ↑Di 28 Mär, 2023 18:13Man experimentiert viel mit B-Roll. Meist gibt es das Playback in verschiedenen Versionen, das kann man ja als Multicam anlegen. Aber die illustrierenden "Handlungen" sind ja häufig auf verschiedenen Spuren geparkte Minischnippsel, die man hin- und herschiebt. Dabei fällt mir ein ...... was du mir als Antwort auf FCPs Auditions mal geantwortet hast:dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 28 Mär, 2023 17:34Oder eben Filme mit mehreren ähnlich geeigneten Takes untereinander.
Das in Zusammenspiel mit den von dienstag erwähnten alternativen Takes und "/" lässt die Timeline nur temporär in die Höhe wachsen, und das auch nur in der Rekorder-Timeline.
Nee, das wechselt nur die Auswahl, welcher Monitor auf meinen externen Videomonitor gelegt wird (Video Clean Feed oder so)Axel hat geschrieben: ↑Di 28 Mär, 2023 17:45Das geht schon, auch ohne "einen Klick", indem man mit cmd 3 den Quell- und mit cmd 5 den Programm-Monitor aktiviert. Kann man bei häufiger Benutzung ja auf vordere Funktionstasten legen.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 28 Mär, 2023 17:34 Beim Vergleich mit Avid ging es genau darum, dass das Bild nicht von Source zu Programmmonitor wechselt und zurück (swap), sonder jeweils zugeordnet bleibt. Also Source bleibt auf dem Source Monitor, Programm- (Arbeits-) Timeline auf dem Programmmonitor. Auch wenn man mit einem Klick die Timelineansicht gewechselt hat.
Sieht man bei BMD wahrscheinlich anders ;)
Hm, mit Video out muss ich probieren. Ansonsten, ohne Swap-Befehl bleibt Source links und Programm rechts. Ich schätze, Clean Feed würde den jeweils aktiven Viewer zeigen. Aber was spricht dagegen? Also nein, nicht verstanden.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 28 Mär, 2023 20:31Nee, das wechselt nur die Auswahl, welcher Monitor auf meinen externen Videomonitor gelegt wird (Video Clean Feed oder so)
Ich meine: Source bleibt immer links, Programm immer rechts, egal welche Timeline mir angezeigt wird.
Jetzt verstanden?
Ohne Swap-Befehl gibt es aber auch keine Source-Timeline ;)Axel hat geschrieben: ↑Di 28 Mär, 2023 22:27Hm, mit Video out muss ich probieren. Ansonsten, ohne Swap-Befehl bleibt Source links und Programm rechts. Ich schätze, Clean Feed würde den jeweils aktiven Viewer zeigen. Aber was spricht dagegen? Also nein, nicht verstanden.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 28 Mär, 2023 20:31
Nee, das wechselt nur die Auswahl, welcher Monitor auf meinen externen Videomonitor gelegt wird (Video Clean Feed oder so)
Ich meine: Source bleibt immer links, Programm immer rechts, egal welche Timeline mir angezeigt wird.
Jetzt verstanden?
Als Clean Feed verwende ich das iPad im Referenzmodus für rec709. Da ich ums Verrecken keinen Unterschied zum Viewer im GUI sehen kann, hab ichs nicht mehr angeschlossen, und wenn, dann für die Scopes.
Doch, klar. Ich lade eine Timeline aus dem Mediapool mit Return/Enter in den Quellmonitor. Damit lege ich sie als den Zuspieler fest, d.h. nur von links kann ich nach rechts überspielen. Im rechten Viewer habe ich Timeline 2. Wie gesagt, wenn ich zwei Viewer habe erscheint mir der Swap-Befehl sinnlos (wenn ich dagegen >Workspace >Single Viewer Mode gewählt habe - für einen einzigen 1080 19" Monitor etwa - , ist das was anderes). Nun wird die Timeline aktiv, in der ich mit dem Cursor grobmotorisch rumfummele, ohne dass sich links und rechts ändern. Um ohne Maus die jeweilige Timeline zu aktivieren muss ich wie gesagt cmd 3 für Source (Timeline 1 wird damit auch aktiv, d.h. dort greifen J,K,L,I,O usw.) und cmd 5 (Timeline 2 wird aktiv) für Programm drücken. Das führt bei Clean Feed, wie erwartet und gerade bestätigt, zu einem Swap zwischen Source und Programm.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 28 Mär, 2023 22:41 Ohne Swap-Befehl gibt es aber auch keine Source-Timeline ;)
Mit Timeline meine ich die grafische Darstellung, die gibt es normal nicht vom Source-Monitor.Axel hat geschrieben: ↑Di 28 Mär, 2023 23:16Doch, klar. Ich lade eine Timeline aus dem Mediapool mit Return/Enter in den Quellmonitor. Damit lege ich sie als den Zuspieler fest, d.h. nur von links kann ich nach rechts überspielen. Im rechten Viewer habe ich Timeline 2. Wie gesagt, wenn ich zwei Viewer habe erscheint mir der Swap-Befehl sinnlos (wenn ich dagegen >Workspace >Single Viewer Mode gewählt habe - für einen einzigen 1080 19" Monitor etwa - , ist das was anderes). Nun wird die Timeline aktiv, in der ich mit dem Cursor grobmotorisch rumfummele, ohne dass sich links und rechts ändern. Um ohne Maus die jeweilige Timeline zu aktivieren muss ich wie gesagt cmd 3 für Source (Timeline 1 wird damit auch aktiv, d.h. dort greifen J,K,L,I,O usw.) und cmd 5 (Timeline 2 wird aktiv) für Programm drücken. Das führt bei Clean Feed, wie erwartet und gerade bestätigt, zu einem Swap zwischen Source und Programm.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 28 Mär, 2023 22:41 Ohne Swap-Befehl gibt es aber auch keine Source-Timeline ;)
Korrekt. Deswegen war die Verquickung von stacked timeline view und swap in den Tuts unglücklich. Für die Aktion braucht man keine dedizierte Plündertimeline. Swap toggelt sie auf, lädt sie in den (Manual) „Timeline Editor“, um bei einer Auswahl „die exakten Clipgrenzen“ zu sehen. Hat mit Pancake null zu tun.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 28 Mär, 2023 23:40 Mit Timeline meine ich die grafische Darstellung, die gibt es normal nicht vom Source-Monitor.
Von was reden wir hier eigentlich die ganze Zeit, ohne Swap keine Timeline der Source!
Das hatte ich doch glatt überlesen. Frank hatte mir mal gesteckt, dass es auf der Mediapage geht, aber in Edit macht es - zumal für einen FCP-Umsteiger - noch mehr Sinn. Kein Doppelklick mehr zum "Laden in den Viewer". Im Thumbnail-Skimmen funktioniert auch das Starten des Playbacks von der Cursor-Position (Leertaste, JKL, auch i+o).AndySeeon hat geschrieben: ↑Di 11 Apr, 2023 19:39Außerdem kann man im Media- Pool auf der Edit Page über die Tumbs skimmen, wenn im Vorschaufenster "Live Media Preview" aktiviert ist. Ist eine geile Sache, wenn man die Timeline aufbaut; danach deaktiviere ich es oft, weil es dann lästig werden kann, wenn man mit der Maus mal versehentlich über einen Clip im Media- Pool zieht. Speziell bei noch nicht normalisierten Audio- Clips kann man sich da schon mal erschrecken :)
Im Ernst - das hast du jetzt erst alles entdeckt? :DAxel hat geschrieben: ↑Mi 03 Mai, 2023 20:28 Wenn ich statt direkt über den Clips zu, äh, hovern mit dem Cursor über das Timeline-Lineal darüber gleite und dann klicke, wird der Playhead dort positioniert.
Außerdem kann man im Media- Pool auf der Edit Page über die Tumbs skimmen, wenn im Vorschaufenster "Live Media Preview" aktiviert ist.
Wir hatten vorab Gelegenheit, das neue Final Cut Pro für iPad auf dem aktuellen iPad Pro von Apple zu testen. Mit dem leistungsstarken M2 Chip des iPad Pro steht viel Rechenpower zur Verfügung, die wir uns u.a. auch im 8K 10 Bit und 4K ProRes RAW Betrieb (Nikon Z8) genauer angeschaut haben. Hier unsere ersten Eindrücke von Final Cut Pro für iPad weiterlesen>>