Stabilisierung haben wohl so ziemlich alle NLEs, und Resolve selbstredend auch. Meines Erachtens gehört die Aufgabe nicht zu wackeln oder zu zittern, zu denen der Kameraperson, so grundlegend wie die, den Objektivdeckel abzunehmen oder die Schärfe einzustellen. Es gibt diverse Hardware-Hilfsmittel dafür, und ihr Einsatz sollte Chefsache sein. Grundlegender als Tracking-Stabilisierung ist die Funktion aller NLEs, Rohmaterial vorzusortieren. Die schlechten Clips ins Kröpfchen, und dazu sollten verwackelte gehören.aus Buchstaben hat geschrieben: ↑Fr 29 Nov, 2019 01:07Ich habe gesehen das es für div. Programme sehr gute optische Tracker Plugins gibt. Diese erlauben es einen das Bild mit Croppen extrem stabil zu bekommen.
mir fehlt die effiziente Umsetzung von:aus Buchstaben hat geschrieben: ↑Fr 29 Nov, 2019 01:07Was spricht gegen DaVinci Resolve 16? Gibt es etwas das nicht mit der Software funktioniert?
Die beiden Punkte gibt es meines Wissens nach.dosaris hat geschrieben: ↑Fr 29 Nov, 2019 09:12mir fehlt die effiziente Umsetzung von:aus Buchstaben hat geschrieben: ↑Fr 29 Nov, 2019 01:07Was spricht gegen DaVinci Resolve 16? Gibt es etwas das nicht mit der Software funktioniert?
- auto-audioducking, Pegelabsenkung anderer Audiospuren nach Vorgabe einer Referenzspur
- auto-WB, als Basis zum eigenen finetuning
da war sicher noch was ...
- falschdosaris hat geschrieben: ↑Fr 29 Nov, 2019 09:12
mir fehlt die effiziente Umsetzung von:
- auto-audioducking, Pegelabsenkung anderer Audiospuren nach Vorgabe einer Referenzspur
- Audio-normalisierung nach EBU128
- flexibleres manuelles audio-channel-Mapping u audio-scripting
- Track-syncing bei multicam-recs nach Audiospur-Signatur
- auto-WB, als Basis zum eigenen finetuning
ja - Handbuch lesen
An die Farbtools von Resolve reicht kein anderes Programm heran. Die Automated Grading Controls sind im 16er Handbuch Kapitel 109 ab Seite 2081 (!) und werden alles in allem auf 15 (!) Seiten zusammengefasst. Kurzversion zu "auto-WB, als Basis zum eigenen finetuning" : alt bzw. opt + a
Es gibt immer noch was zu meckern. Aus dem Stegreif fallen mir zwei Dinge ein. Beide beziehen sich ausdrücklich nicht auf fehlende Funktionen, weil Blackmagic im Schweinsgalopp nachliefert und bereits jetzt in vielen Dingen die ältere Konkurrenz am ausgestreckten Arm verhungernn lässt. Es sind grundlegende Dinge.
Handbuch S. 720Options include a variety of loudness
normalization algorithms specific to various international standards, which are useful for
balancing the perceived overall loudness of several clips to one another, regardless of transient
levels throughout each clip.
Was glaubst du, was die Zahlen unter den Colorwheels sind?
Playhead ist seit ewig ein international gängiger Begriff, wenn es um NLEs geht.
Klar Ich mag gerne sagen das Video X1, X2, X3,... soll im export A nicht drinnen sein aber im export B.Verschiedene Versionen machst du, nicht das Programm. Das kann natürlich jedes. Sonst wären es ja keine Schnittprogramme.
Klar aber Ich möchte schon gerne auswählen können worauf er stabilisiert zb. wenn im Hintergrund eine Schrankwand ist oder wie bei meinen Kurs der Knopf der Türe worauf sich das stützten kann.Stabilisierung haben wohl so ziemlich alle NLEs
Klar wie machst du das perfekt wenn du "aus der Hand" oder Schulter drehst?Meines Erachtens gehört die Aufgabe nicht zu wackeln oder zu zittern, zu denen der Kameraperson, so grundlegend wie die, den Objektivdeckel abzunehmen oder die Schärfe einzustellen.
Selbstverständlich aber in extrem Situazionen wie ein fahrender Zug?und ihr Einsatz sollte Chefsache sein.
Mehrere Single Audio Spuren sauber zusammen führen gehst schon?- auto-audioducking, Pegelabsenkung anderer Audiospuren nach Vorgabe einer Referenzspur
Genau deswegen braucht man auch nicht die fehler die anderen in punkte Gear wiederholen und kann sich gleich was gescheites kaufen zb. bei einen Audio Recorder.An "buchstaben" es klingt ja so als bist du noch am Anfang deines schaffens.
Naja leisten können ist relativ manchmal muss man halt Geld in die Hand nehmen für gutes Equitment. Leider sind die anderen auch ned gerade mit weniger Equipment unterwegs.Von daher nimm die die du dir leisten kannst und auch nutzt.
nein -- diese einschätzung teile ich nicht, obwohl ich auch schon lange damit arbeite.
Stimme Dir voll zu!
Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 29 Nov, 2019 12:25Wenn englische Shortcuts und zu viel WB Optionen die einzigen Sorgen sind....
Ich als Amateur unterscheide mich von einem professionellen "Kofferraumproduzenten" dadurch, dass ich *mehr* Zeit habe, mich aus purem Spaß in komplexe Programme zu vertiefen. Eine Stufe höher beginnt bereits der Trend zur Spezialisierung. Freelancer machen für kleinere Unternehmen Grafikanimationen in AAE, nicht in Fusion, Tonmischungen in ProTools und nicht in Fairlight (also wahrscheinlich auch nicht in Audition, es sei denn, der Freelancer kommt zum Auftraggeber ins Studio).
Und jedes hat seine Berechtigung. Ich finde ja Lumetri ziemlich gelungen, auch FCP hat nachgebessert. Wenn ich selbst aber wählen darf (was ja der Fall ist) ziehe ich für Farbe Resolve vor. Es ist besser und schneller, für mich. Weil ich es seit Version 9, also seit sieben Jahren, kenne und sukzessive gelernt habe.
G'schmarri... Jörg, so leid es mir tut das schreiben zu müssen!
Leider gibt es bei vielen Infos, Handbücher,... entweder für Noops (was ist eine .exe Datei...) oder Infos für Spezialisten wo nur mit Speziellen Ausdrücken gearbeitet wird und nicht erklärt wird worum es geht.Es wäre zu empfehlen. Ein speziell editiertes Handbuch für Einsteiger müsste es geben, mit klar definiertem Anforderungsprofil. Kein Quick-Start-Guide, sowas funktioniert mit Resolve nicht, sondern ein vertieftes Basiswissen.
Jop mache Ich auch so. zugegeben Ich bin meistens nur in Englisch sprachigen Foren weil das Klima dort auch ein andere ist.Die Profis nutzen eh die EN Versionen.
Wir hatten bereits Gelegenheit zu einem ausführlichen Test der neuen Sony FX3 in der Praxis und haben uns vor allem die Ergonomie, den Autofokusbetrieb bei 200mm f2.8 (!), die Hauttonreproduktion inkl. LOG/LUT, Cinetone und allen Farbprofilen, die starke Zeitlupenfunktion, den Akkuverbrauch, die Stabilisierungsleistung uvm. angeschaut: Ist die Sony FX3 die bessere A7S III? weiterlesen>>
Die Nähe der Sony FX3 zur Alpha 7SIII ist ja kein Geheimnis. Dennoch wollten wir natürlich wissen, ob sich an der Bildqualität gegenüber der Consumer-Schwester Unterschiede entdecken lassen... weiterlesen>>