In der Studio-Version kann man einen Haken bei "Use Constant Bitrate" setzen.Schwermetall hat geschrieben: ↑Fr 16 Nov, 2018 20:42Mein Eindruck ist, dass in ReSolve nur eine max. Datenrate einstellbar ist und nicht wie bei PP auch die Durchschnittsrate.
Die Durchschnittsrate scheint Resolve selbst zu ermitteln, was bei einem schlichten, blauen Himmel eine geringe Datenrate ist und somit Banding zur Folge hat.
Rendere einfach mal in ProRes oder DNxHR in mittlerer Qualität aus. Dann siehst Du ja, ob Banding Resultat des Wandelns in H.264 ist. Oder ob die Bearbeitung zu engagiert war.Wie kann ich das Problem lösen?
Idealerweise direkt in Resolve, da ich eigentlich den Zwischenschritt mit erst in ProRes o.ä. exportieren und dann mit Handbrake konvertieren vermeiden will.
Den Punkt mit der constant Bitrate habe ich in der Dokumentation für h264 nicht gefunden.
Ich habe den Clip nicht bearbeitet. Einfach nur in die Timeline gelegt.
Ich nehme h264 nur weil er sich sehr universell abspielen lässt.
Die Panasonic AG-CX350 ist ein universelles 4K-Werkzeug, welches als Allround-Lösung möglichst effektiv zu Werke geht und sich auch in bestehende Workflows (unter anderem bei Sendern) gut einbindet -- wir haben beim Testen viele Stärken und einige Schwächen des Camcorders gefunden, auch im Vergleich mit der Canon XF705. weiterlesen>>
Über den Ton als ein mächtiges Werkzeug beim filmischen Erzählen ging es bei der Veranstaltung "Steps, Shots and Silence: Sound and Foley in Docs", und zwar sehr konkret: nicht nur wurde live vorgeführt, wie Foley-Geräusche entstehen, sondern dabei auch gleich sehr überzeugend erklärt, weshalb eine Nachvertonung auf Geräuschebene überhaupt so sinnvoll ist -- bei Spielfilmen und auch bei Dokus. weiterlesen>>