diesen hinweiß gibt blackmagic schon im manual, steht immer bei den updates dabei, etc. auch hier sage ich, wenn der user zu bequem ist, muss er es halt ausbaden. und auch der aufschrei der nutzer wäre hier genauso sinnlos, wie das ständige gezeter das die neuste pre version instabil ist.Jörg hat geschrieben: ↑Sa 14 Apr, 2018 11:34 Da du das Forum ja nunj gefunden hast....
Die Databasestory ist hier einigen passiert, es ist absolut notwendig, die Alte zu sichern, und nach install weiter zu verwenden.
Ich würde mir da noch deutlichere Hinweise während der install wünschen...aus meiner Sicht ein nogo, welches bei anderen NLE zu einem Aufschrei der Nutzer führen würde.
Ich würde mir da noch deutlichere Hinweise
ja -- die konvertierung erfolgt schon automatisch, aber die resultierenden neunen datenbanken sind nach dem upgrade nicht mehr abwärtskompatibel! wenn man also doch nocheinmal auf eine ältere version downgraden muss, weil es mit der neune irgendwelche troubles gibt -- was ja BMD leider fast die regel ist --, schaut es also ziemlich düster aus, wenn man nicht ganz explizit ein entsprechendes händisches backup vor dem update gemacht hat.-paleface- hat geschrieben: ↑Sa 14 Apr, 2018 16:28 Wobei man das mit der Database nur machen muss wenn es eine BETA ist. Bei den richtigen Updates hat das bei mir immer so funktioniert.
bist du da sicher?Wobei man das mit der Database nur machen muss wenn es eine BETA ist.
bin ja ganz dicht bei dir, aber was nutzt es denn, viele Nutzer sind nun mal nicht fit, das weiß man, da muss man Händchen halten, sehen wir hier doch laufend.und jörg, ich meinte vorhin einfach nur, dass es kompletter quatsch ist, dass die user fehler immer den herrstellern angedichtet werden. macht wenig sinn. meiner meinung nach
schön formuliert...:-)
es hat zwar doch wieder deutlich mehr zeit in anspruch genommen als die angekündigten "paar stunden", aber mittlerweile ist das zeug und ein bisserl gebrauchsanleitung tatsächlich verfügbar:mash_gh4 hat geschrieben: ↑Sa 14 Apr, 2018 13:06 ich hab die letzten zwei tage auch wieder sehr viel zeit damit verbracht, mich mit der resolve installation unter linux zu beschäftigen. hab dazu jetzt auch eine wirklich tolle lösung gefunden, das programm in nvidia-docker containern zum laufen zu bringen, was eine deutlich einfachere installation bzw. weitestgehende unabhängigkeit von der umgebenden linux-distribution gewährleistet. ich brauch nur noch ein paar stunden, um ein paar zeilen betriebsanleitung dazu zu verfassen, bevor ich es frei geben bzw. interessierten zum beta[-beta-]test überlassen kann.