Verstehe Dein Argument zu 100%, allerdings würde ja wie gesagt beides auch funktionieren, damit nimmt man ja dem Profi nix weg.blickfeld hat geschrieben: ↑Di 23 Jan, 2018 09:25 weil premiere mehrere sachen anders macht, ein komplett anderes programm ist und einen anderen schwerpunkt hat. auch wenn man sich bei vielen hier im forum unbeliebt macht, ein professioneller schnittplatz braucht eine video i/o und einen guten vorschaumonitor. ansonsten kann man das material, das man bearbeitet nicht vernünftig beurteilen.
und da davinci hauptsächlich ein cc-programm ist, das langsam, aber sicher seine fühler auch als schnittprogramm ausfährt, macht halt deine forderung wenig sinn. aber egal. ich bin dann mal raus, muss noch weiter graden.
Das kannst Du doch vergrößern, indem Du den Rand des Rahmens bzw. die Linie zwischen Vorschaufenster und Timeline nach unten ziehst, bzw. die Trennline zu den Assets nach links ziehst.CameraRick hat geschrieben: ↑Di 23 Jan, 2018 16:58 Auch ist ein größeres Vorschaufenster nicht gänzlich unsinnig, gerade für Masken.
Ich zitiere mal uns Beide:cantsin hat geschrieben: ↑Di 23 Jan, 2018 19:05 Ich bezog mich auf den Edit-Modus. Im Color-Modus sollte man das Previewfenster wirklich nicht ernsthaft gebrauchen, weil es bei kalibrierten Monitoren richtiggehend Falschfarben erzeugt - bei mir ein deutlich wärmeres, geradezu gelbstichiges Bild mit deutlich stärker gesättigten Farben als im tatsächlichen Rec709-Renderergebnis.
Gerade im Edit-Modus brauche ich keine große Vorschau, bzw der externe Vorschaumonitor reicht. Ich meinte Masken während des Gradings.cantsin hat geschrieben: ↑Di 23 Jan, 2018 18:09Das kannst Du doch vergrößern, indem Du den Rand des Rahmens bzw. die Linie zwischen Vorschaufenster und Timeline nach unten ziehst, bzw. die Trennline zu den Assets nach links ziehst.CameraRick hat geschrieben: ↑Di 23 Jan, 2018 16:58 Auch ist ein größeres Vorschaufenster nicht gänzlich unsinnig, gerade für Masken.
aber so etwas von 100% Zustimmung.ich bin zuhause vor kurzem zum Schnitt auf Resolve umgestiegen, und es sind tausend Kleinigkeiten die mich wirklich nerven die das Arbeiten schwierig machen; gerade beim Thema Shortcuts und Einschränkungen durch Projektvorgaben.
hmm -- auch wenn du es auf reinem video-equipment bzw. entsprechenden externen messgeräten überprüfst?klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Di 23 Jan, 2018 19:27 Bei mir sieht das Previewfenster im Colormodus identisch zum gerenderten Endergebnis aus und so sollte es ja auch wohl sein! :-)
auf die vom cantsin oben beschriebenen farbverschiebungen könnte es evtl. zutreffen, wenn er derartige kalibrierungs-LUTs verwendet.
Ich habe Premiere aufgegeben, weil ich keine Lust mehr hatte. Die Bugs, die Fehler, die Geschwindigkeit. Klar, es ist deutlich angenehmer, vom Workflow her, dort zu schneiden; allein das Nesting ist viel wert, Resolves Compund-Clips sind halt auf viele Ebenen totaler Käse. Probleme mit FPS habe ich zu Hause zum Glück nicht, aber da ist natürlich no-go.Jörg hat geschrieben: ↑Di 23 Jan, 2018 20:01 CameraRick schreibtaber so etwas von 100% Zustimmung.ich bin zuhause vor kurzem zum Schnitt auf Resolve umgestiegen, und es sind tausend Kleinigkeiten die mich wirklich nerven die das Arbeiten schwierig machen; gerade beim Thema Shortcuts und Einschränkungen durch Projektvorgaben.
Gerade die Einschränkung der Projektvorgaben macht das Programm für mich zum editieren vollkommen nutzlos.
Ein grading workaround mit Premiere wäre zwar ordentlich, ist aber durch Premieres Lumetrioptionen für mich absolut sinnfrei.
War aber mal interessant über den Tellerrand zu schauen ;-))