So ist das nun einmal mit Behauptungen, die durch nichts belegt sind. Da genügt auch eine simple Richtigstellung.
Red hatte davon gelebt, dass sie gute Kameras boten - und das tun sie noch immer.
ich weiss nicht wie du das aus meiner Antwort rausließt, aber gut 😄pillepalle hat geschrieben: ↑Do 27 Mär, 2025 11:48 @ Rick SSon
Du möchtest zurück zu Totenköpfen, Rockern und überteuerten Speichermedien? Raise the Jolly Roger! :)
VG
Und die, dir es mögen, können ja noch nachrüsten ;)
Dass nun der Umstieg auf Nikon-Anschlüsse erfolgt, ist ja nicht neu.Jott hat geschrieben: ↑Do 27 Mär, 2025 13:52 „Red hatte davon gelebt, dass sie gute Kameras boten - und das tun sie noch immer.“
Sicher?
Was wäre RED ohne den Outlaw-Totenkopf-Kult, der jahrelang intensiv gepflegt wurde?
Das hat sich weitgehend gelegt, und ich tendiere zu der oben geäußerten These, dass die Preissenkung dem Abverkauf von Überbeständen dient.
Aber egal, ist ein PAL (Problem anderer Leute). Es gibt heute so viele tolle Kameras ohne Totenkopf! :-)
Wo sind deine Belege oder deine Richtigstellung?
Die Richtigstellung ist doch simpel:
Der Preis einer Immobilie kann ebenso einbrechen, wie der Goldpreis. Gold ist auch keine Investition sondern eine Geldanlage, von der man vielleicht hofft, dass sie wertstabil ist oder sogar wertsteigernd.Der Goldpreis oder der Preis für eine Immobilie (oder was auch immer) wird von RED oder sonstwem nicht plötzlich um 50% gesenkt.
Betriebsanlagen dienen der Produktion und somit der Wertschaffung. Eine Red, die jemand kauft, um damit einen Film zu drehen, tut dies in der Absicht, dass der Film Verwertungserträge bringt, die höher sind als die Produktionskosten.Anders ausgedrückt, Betriebsanlagen (das ist eine RED letztlich) sind keine guten Investitionen im finanztechnischen Sinn.
Und was für eine Rolle spielen die Kamerakosten bei 100 Millionen? ;)
Nur ein angestellter Filmemacher dreht jeden Tag. Aber wenn man etwas ständig braucht, dann lohnt sich der Kauf in der Regel. Und dann ist es auch relativ egal wie hoch der tatsächliche Wert der Kamera ist. Man braucht sie um Geld zu verdienen. Nach ein paar Jahren hat man damit soviel verdient, daß es egal ist, ob man die Kamera überhaupt noch verkauft. Zumindest solange es sich dabei nicht um riesen Werte handelt.
Er spricht von einer "Betriebsanlagen".pillepalle hat geschrieben: ↑Do 27 Mär, 2025 19:14 Da_Michl meinte das ja auch im Sinne einer Geldanlage. Und genau das ist ja der Punkt. Die Tätigkeit ist doch Filmen, nicht der Handel mit Kameras. Kameras steigen in der Regel nicht im Wert. Wenn man sie nicht nutzt und damit kein Geld verdient ist es totes Kapital das schnell an Wert verliert.
Dieselbe wie jede andere Kostenstelle.pillepalle hat geschrieben: ↑Do 27 Mär, 2025 19:14Und was für eine Rolle spielen die Kamerakosten bei 100 Millionen? ;)
Das ist der Punkt.pillepalle hat geschrieben: ↑Do 27 Mär, 2025 19:14Nur ein angestellter Filmemacher dreht jeden Tag. Aber wenn man etwas ständig braucht, dann lohnt sich der Kauf in der Regel. Und dann ist es auch relativ egal wie hoch der tatsächliche Wert der Kamera ist. Man braucht sie um Geld zu verdienen. Nach ein paar Jahren hat man damit soviel verdient, daß es egal ist, ob man die Kamera überhaupt noch verkauft. Zumindest solange es sich dabei nicht um riesen Werte handelt.
VG
Nee. An der Kamera zu sparen ändert an den Gesamtkosten nicht mal was im Promillebereich. Nicht jede Kostenstelle ist gleich wichtig.iasi hat geschrieben: ↑Do 27 Mär, 2025 21:39Dieselbe wie jede andere Kostenstelle.pillepalle hat geschrieben: ↑Do 27 Mär, 2025 19:14
Und was für eine Rolle spielen die Kamerakosten bei 100 Millionen? ;)
Wieso keinen Ton?pillepalle hat geschrieben: ↑Fr 28 Mär, 2025 07:11 Wenn man die Kamera öfter/schnell mal ein und ausschalten muss, geht das mit einer Konodo nicht. Mach mal kurz dein Blackshading. Man hat auch keine anderen Hilfen wie AF, oder Stabi, keinen Ton
Hat die Komodo nicht, zumindest mit dem RF-Mount , einen ganz brauchbaren Autofokus?Bildlauf hat geschrieben: ↑Fr 28 Mär, 2025 13:15 Das mit dem Global Shutter und der hohen DR ist schon sehr interessant.
Insb. RS nervt immer mal wieder und man muss taktieren um RS zu umgehen.
Global Shutter würde mich schon mal interessieren.
HFR brauche ich nicht.
Aber wie ich schon gelesen habe, ist die Komodo kein zukunftsträchtiges System.
Und auch ohne AF.
Das wäre natürlich schon interessanter, wenn es eine AF Funktion gibt, die aber auch brauchbar ist, sagen wir mind. auf S5II Niveau.
Nicht wirklich, siehe Vergleich. Schade dass es wohl keine 3K€ Komodo mit Z Mount geben wird.
Nein. Ton hat sie. Hatte ich falsch in Erinnerung. Aber eben auch nur Miniklinke. Und AF hat sie natürlich auch, nur ist der nicht sonderlich brauchbar.
Die Z-Mount-Version scheint durchaus brauchbar zu sein.
Du meinst der AF der Z Mount Version soll brauchbar sein?
@stip
Das Gezuckel wurde durch ein Firmwareupdate behoben, wie das Video auch zeigt.Bildlauf hat geschrieben: ↑Fr 28 Mär, 2025 17:23Du meinst der AF der Z Mount Version soll brauchbar sein?
Also ich finde den AF lt. diesem Video nicht nutzbar.
Es ist "irgendwie ein AF", aber man erkennt schon, in der Praxis dann nur mit Abstrichen anzuwenden (und das Akzeptieren von Gezuckel im Hintergrund).
Abverkauft wohl eher nicht.
Weil Nikon für jedes verkaufte Exemplar Lizenzkosten an Canon abdrücken muss (und sowieso kein Interesse daran haben kann, RF-Mount-Kameras zu verkaufen bzw. Neukunden ins Canon EOS R-Ökosystem zu holen). Die werden garantiert nur ihre Lagerbestände abverkaufen.
Möglich. Aber andererseits wäre z.B. eine Red-Box-Kamera z.B. auf Basis einer Z8 eine direkte Konkurrenz für die Komodo X. Aber das ist also Spekulation.cantsin hat geschrieben: ↑Fr 28 Mär, 2025 18:53Weil Nikon für jedes verkaufte Exemplar Lizenzkosten an Canon abdrücken muss (und sowieso kein Interesse daran haben kann, RF-Mount-Kameras zu verkaufen bzw. Neukunden ins Canon EOS R-Ökosystem zu holen). Die werden garantiert nur ihre Lagerbestände abverkaufen.