Du hast deine Frage bereits selbst beantwortet.h.264 10 bit all Intra mit 500mbit von meiner Sony FX 3
Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 29 Mai, 2023 14:18Du hast deine Frage bereits selbst beantwortet.h.264 10 bit all Intra mit 500mbit von meiner Sony FX 3
Quelle: https://chat.openai.com/Es ist verständlich, dass du mit deinem älteren Laptop weiterarbeiten möchtest, und die Auswahl des richtigen Datenträgers für deinen Videoschnitt ist eine wichtige Überlegung. Eine 2 TB m.2 SSD im Rechner ist sicherlich eine gute Wahl für schnellen Zugriff und hohe Übertragungsgeschwindigkeiten. Wenn du jedoch alle deine Videos auf einer separaten Platte speichern und darauf zugreifen möchtest, ohne sie auf die SSD verschieben zu müssen, gibt es ein paar Dinge zu beachten.
Eine externe HDD über USB kann grundsätzlich für den Videoschnitt in 4K ausreichen. Allerdings könnte es bei hochauflösendem Material wie 4K-Videos im h.264 10-Bit-All-Intra-Format mit 500 Mbit/s zu Engpässen kommen, da HDDs im Vergleich zu SSDs langsamere Lese- und Schreibgeschwindigkeiten haben. Die Wiedergabe und das Schneiden der Videos könnten möglicherweise nicht so reibungslos verlaufen wie gewünscht. Es könnte zu Verzögerungen oder Rucklern kommen, insbesondere wenn mehrere Videospuren gleichzeitig abgespielt werden.
Wenn du eine stabilere Leistung und schnellere Lese-/Schreibgeschwindigkeiten benötigst, wäre die Verwendung eines RAID-Systems über USB eine Überlegung wert. Ein RAID-System ermöglicht es, mehrere Festplatten zu einem logischen Laufwerk zu kombinieren, um die Leistung und die Speicherkapazität zu erhöhen. Die Verwendung eines RAID-Systems mit bis zu 48 TB könnte deine Anforderungen an Speicherplatz erfüllen und gleichzeitig die Datenübertragungsgeschwindigkeit verbessern.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Leistung eines RAID-Systems über USB von mehreren Faktoren abhängt, einschließlich der RAID-Konfiguration, der Qualität des USB-Anschlusses und der tatsächlichen Geschwindigkeit der Festplatten. Es ist ratsam, sich über die spezifischen RAID-Optionen und deren Kompatibilität mit deinem Laptop zu informieren, um sicherzustellen, dass sie deinen Anforderungen entsprechen.
Letztendlich empfehle ich dir, wenn möglich, eine SSD mit ausreichender Kapazität zu verwenden, um deine Videos direkt darauf zu speichern und zu bearbeiten. SSDs bieten schnellere Lese- und Schreibgeschwindigkeiten, was sich positiv auf den Videoschnitt auswirkt. Wenn das keine Option ist, könntest du eine externe HDD verwenden oder ein RAID-System in Betracht ziehen, um die Leistung zu verbessern. Denke daran, dass es auch andere Faktoren gibt, die die Leistung deines Laptops beeinflussen können, wie beispielsweise die Prozessorleistung und der Arbeitsspeicher.
Bullshit. Nimmst du das auch auf der Arbeit? 😃 Also nach meiner Berechnung müsste es locker gehen, 160Megabyte reichen ja dicke als Lesegeschwindigkeit aus für 500mbit oder hab ich was übersehen?Alex hat geschrieben: ↑Mo 29 Mai, 2023 15:10Quelle: https://chat.openai.com/Es ist verständlich, dass du mit deinem älteren Laptop weiterarbeiten möchtest, und die Auswahl des richtigen Datenträgers für deinen Videoschnitt ist eine wichtige Überlegung. Eine 2 TB m.2 SSD im Rechner ist sicherlich eine gute Wahl für schnellen Zugriff und hohe Übertragungsgeschwindigkeiten. Wenn du jedoch alle deine Videos auf einer separaten Platte speichern und darauf zugreifen möchtest, ohne sie auf die SSD verschieben zu müssen, gibt es ein paar Dinge zu beachten.
Eine externe HDD über USB kann grundsätzlich für den Videoschnitt in 4K ausreichen. Allerdings könnte es bei hochauflösendem Material wie 4K-Videos im h.264 10-Bit-All-Intra-Format mit 500 Mbit/s zu Engpässen kommen, da HDDs im Vergleich zu SSDs langsamere Lese- und Schreibgeschwindigkeiten haben. Die Wiedergabe und das Schneiden der Videos könnten möglicherweise nicht so reibungslos verlaufen wie gewünscht. Es könnte zu Verzögerungen oder Rucklern kommen, insbesondere wenn mehrere Videospuren gleichzeitig abgespielt werden.
Wenn du eine stabilere Leistung und schnellere Lese-/Schreibgeschwindigkeiten benötigst, wäre die Verwendung eines RAID-Systems über USB eine Überlegung wert. Ein RAID-System ermöglicht es, mehrere Festplatten zu einem logischen Laufwerk zu kombinieren, um die Leistung und die Speicherkapazität zu erhöhen. Die Verwendung eines RAID-Systems mit bis zu 48 TB könnte deine Anforderungen an Speicherplatz erfüllen und gleichzeitig die Datenübertragungsgeschwindigkeit verbessern.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Leistung eines RAID-Systems über USB von mehreren Faktoren abhängt, einschließlich der RAID-Konfiguration, der Qualität des USB-Anschlusses und der tatsächlichen Geschwindigkeit der Festplatten. Es ist ratsam, sich über die spezifischen RAID-Optionen und deren Kompatibilität mit deinem Laptop zu informieren, um sicherzustellen, dass sie deinen Anforderungen entsprechen.
Letztendlich empfehle ich dir, wenn möglich, eine SSD mit ausreichender Kapazität zu verwenden, um deine Videos direkt darauf zu speichern und zu bearbeiten. SSDs bieten schnellere Lese- und Schreibgeschwindigkeiten, was sich positiv auf den Videoschnitt auswirkt. Wenn das keine Option ist, könntest du eine externe HDD verwenden oder ein RAID-System in Betracht ziehen, um die Leistung zu verbessern. Denke daran, dass es auch andere Faktoren gibt, die die Leistung deines Laptops beeinflussen können, wie beispielsweise die Prozessorleistung und der Arbeitsspeicher.
Input: Dein Posting
Haste den Text aufmerksam durchgelesen? Beim Schnitt haste oft mehrere Spuren übereinander und scrubben (schnell vor- und zurückspulen) willst du ja auch, beides braucht mehr Bandbreite und Performance als "Wiedergabe".Gieraffe Luis hat geschrieben: ↑Mo 29 Mai, 2023 15:20 Bullshit. Nimmst du das auch auf der Arbeit? 😃 Also nach meiner Berechnung müsste es locker gehen, 160Megabyte reichen ja dicke als Lesegeschwindigkeit aus für 500mbit oder hab ich was übersehen?
Falls jemand praktische Erfahrungen hat, raushauen!
Ich habe gerade mal Testvideos auf ne HDD kopiert und Wiedergabe funktioniert flüssig, denke es wird reichen.
http://www.datarecoveryspecialists.co.u ... 0necessary.Do I Still Need to Defrag My Hard Drive?
Over time, a hard drive may begin to slow down and operate with less efficiency. Defragging has traditionally been used to speed up drives – but how necessary is it today?
Electromechanical hard disk drives store data in chunks, known as sectors, and a single file may be spread over several. If the read/write heads have to access multiple sectors in order to read a file, then read times will be slower. Data being stored on sequential sectors on the disk ensures that the heads move as little as possible, speeding up read times. The more you use a hard disk drive, continuously adding and deleting files, the more difficult it becomes for the drive to store data efficiently.
The idea behind defragmenting – or defragging – is simple; if the data blocks are located close together, they will be able to be accessed quicker, and read times will be improved. But is it necessary to defrag your hard drive? It depends. Data storage technology has evolved over the years, and starting with Windows 7, hard drives are automatically defragged, so it doesn’t need to be done manually. With solid-state drives (SSDs), there are no circumstances where defragging is necessary. SSDs are not electromechanical devices, and data is stored on NAND flash chips; they are able to read blocks of data quickly regardless of whether they are adjacent to one another.
With Macs, it’s a similar situation. The filesystems that Macs use – HFS+ and APFS – prevent fragmentation, and automatically defrags if it is necessary. The HFS+ file system, first introduced in 1998, used a process called Hot File Clustering to defrag files on the fly; in 2003, Hot File Adaptive Clustering made this process more efficient. The APFS file system introduced with the High Sierra operating system in 2017 streamlined this process further.
In short – if you’re using a Windows PC with Windows 7 onwards, you don’t need to worry about defragging your hard drive. If you have a Mac, you don’t need to worry at all. If you have an older PC running an older OS like Windows XP, you can defrag manually by opening My Computer, right clicking on the local drive, clicking Properties, then Tools, and finally Defragment Now.
Das sind irgendwie noch alles Weisheiten aus den 90er Jahren, als man Windows 95/98/ME mit FAT-Dateisystem nutzte, das tatsächlich fragmentierte, und IDE-Festplatten mit 30 MB/s Durchsatz.MK hat geschrieben: ↑Mo 29 Mai, 2023 16:34 Erstmal werden die Daten dorthin geschrieben wo Platz ist... bis da mal die Defragmentierung im Leerlauf zum Zug kommt dauert es und wenn man gleich damit losarbeitet defragmentiert sich das nie... bei HDD am besten auf leere Platten oder möglichst großer Cache um die Kopfpositionierungszeiten bestmöglich zu kompensieren.
Deine Erklärung weiter oben "Erstmal werden die Daten dorthin geschrieben wo Platz ist..." ist technischer Stand MS-DOS/Windows 3.x-ME. Seit dem Unix File System (UFS), das Bill Joy [Entwickler u.a. des vi-Editors und des erstem BSD-Unix] schon 1980 designte und programmierte, verwenden alle modernen Dateisysteme (incl. Microsofts NTFS) bereits beim bzw. vorm Schreiben von Daten Strategien, um Dateisystemfragmentierung zu verhindern bzw. zu minimieren.
Ja, aber wo bitte fallen solche Dateien an? Dem TO ging es um "all Intra mit 500mbit"-Material seiner FX3. Das ist zwar im Vergleich zu den meisten Hybridkameras ein ziemlich schwerer Codec, aber selbst mit dem müsste er (bei seinen Urlaubsvideos...) halbstündige Nonstop-Einstellungen drehen, um auch nur auf 100 GB zu kommen.
Nö, den hab ich schon seit Jahren, bei dem war ich grad angemeldet, hab 3.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 29 Mai, 2023 18:35 Hast du jetzt allen Ernstes extra dafür nen neuen YT Kanal aufgemacht :D
Da hast du sicher recht, aber ich habe nun mal nur mein System, also teste ich mit dem. Das ist ein absoluter Standard-Schnitt-PC, der mal wieder aufgerüstet werden sollte:Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 29 Mai, 2023 18:35 Da gibt's ungefähr 20 Variablen, angefangen von Premiere bis hin zur Festplatte Drehzahl, Controller, eingebauter Cache etc. was das verursachen kann.
Vielleicht solltest du genau diesen Test einmal machen, weil Zugriffszeiten gelten auch für dich ;-)Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 29 Mai, 2023 18:35 Ich seh dieses Verhalten bestenfalls beim Laden eines Projektes (und da sprechen wir von Sekunden) aber während dem Schnitt läuft das - wenigstens bei Resolve - in beiden Fällen wie Butter.
Ich hab sowieso meine RAIDs, die reichen dicke für alles - der OT wollte eigentlich nur wissen ob er 60 MB/s von einer externen USB Platte abgespielt bekommt. Was wir mit ja beantworten konnten und er dann ja auch ausprobiert und bestätigt hat.
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