naja -- ich persönlich bin kein so großer fan von diesen mutwilligen umbennenungsaktionen. leider ist eben m4v tatsächlich etwas geringfügig anderes als mp4 und quicktime, obwohl sie alle sehr viel miteinader gemein haben. die player, die tatsächlich in der lage sind, dieses format korrekt wiederzugeben, sollten daher auch mit der korrekten endung klar kommen. wo das nicht der fall ist, nutzt man besser andere software zur bearbeitung, statt durch derart kindische eingriffe den späteren nachvollzug durch dritte massiv zu beeinträchtigen.
...entspricht ~220Mbps - völlig über für Material von ner FS700, funktioniert aber auf jeden Fall mit nem "alten" PC, MPC-HC und ner GTX1060.Starshine Pictures hat geschrieben: ↑So 18 Mär, 2018 19:57 Einen 1-stündigen 100 GB Film über einen USB 2.0 Anschluss (beim LaCinema) wiedergeben zu wollen geht definitiv schief. Dein Problem ist tatsächlich nicht der Mediaplayer in deinem Fernseher sondern deine Exporteinstellungen. So wird das mit keinem einzigen Player sauber funktionieren. Der beste Mediaplayer ist meiner Meinung nach die Nvidia Shield. Nur mal so nebenbei. Aber auch die wird bei deinen Files in die Knie gehen.
Grüsse, Stephan
Hatte ich auch schon da, genau so ein Käse wie das mit ner PS4 wiederzugeben.TomStg hat geschrieben: ↑So 18 Mär, 2018 20:14Vielleicht für Gamer - für Filmer ist es dieser:Starshine Pictures hat geschrieben: ↑So 18 Mär, 2018 19:57Der beste Mediaplayer ist meiner Meinung nach die Nvidia Shield. Nur mal so nebenbei.
https://www.amazon.de/HIMEDIATM-Q10-PRO ... B06XHH96V9
ich glaube auch, dass man auf desktop pcs natürlich ganz andere rechenleistungen und eingriffsmöglichkeiten zur verfügung hat als auf den diversen billigen externen playern od. direkt am TV-gerät.Roland Schulz hat geschrieben: ↑Mo 19 Mär, 2018 08:02 Von den Playern habe ich viele durch und wenn man ein paar Ansprüche an Qualität hat (Bitrate...) funktioniert das alles nicht flüssig.
naja -- die übertragung im lokalen computernetztwerk bietet da zum glück schon deutlich höhere bandbreiten und mehr stabilität. trotzdem sind es eher die grenzen, die einem hier typische consumer endgeräte vorgeben, die das ganze relativ stark einengen. im prinzip kann man mittlerweile auch übers LAN zumindest in jener qualität, wie man sie gewöhnlich in der postproduktion nutzt (also in der größenordnung von ProRes u. DNxHR), geräte auch übers netz mit extrem geringen verzögerungen verbinden. newteks ndi ist diesbezüglich ein ganz praktikabler kompromiss, der mittlerweile auch in ziemlich vielen softwarelösungen und kameras direkt unterstützt wird. mir persönlich sind diese ansätze, die bereits bestehende computzerinfrastruktur möglichst optimal auszunutzen versuchen, wesentlich sympathischer als irgendwelche speziallösungen, die eigentlich nur im studioumfeld sinn machen.Charlinsky hat geschrieben: ↑Mo 19 Mär, 2018 08:40 Da geb ich dir recht mit der Anbindung via hdmi Kabel. Wir gucken auch viel über Prime, aber die Qualität kommt nie an die des Bluray Player ran, abgesehen davon, das es schonmal zu Unterbrechung oder Hängern kommen kann.
als nicht-fcpx-nutzer, kann ich dir dazu natürlich auch nicht auf anhieb eine zielsichere antwort aus dem ärmel schütteln, aber ich bin 100% sicher, dass auch dieses programm problemlos alle gängigen formate zu generieren versteht.Charlinsky hat geschrieben: ↑Mo 19 Mär, 2018 08:40 Was ich noch nicht weiß, wie ich z.b. Bei fcxp ne volle fhd Auflösung als Zielort festlegen kann.
Apple TV mit 1080 ist 1440, selbst 4K ist mit 2048 nur vertreten. Ist so ein Bereich, den ich noch nicht verstehe....was nützt denn der ganze Hype um 4K, wenn ich nicht mal die Möglichkeit habe, das geschnittene! Material als Film auf den TV zu bringen.. doch irgendwo verarsche oder nicht ?
Natürlich sollte der Rechner direkt an den Fernseher, deshalb ja auch die GTX!!mash_gh4 hat geschrieben: ↑Mo 19 Mär, 2018 08:31ich glaube auch, dass man auf desktop pcs natürlich ganz andere rechenleistungen und eingriffsmöglichkeiten zur verfügung hat als auf den diversen billigen externen playern od. direkt am TV-gerät.Roland Schulz hat geschrieben: ↑Mo 19 Mär, 2018 08:02 Von den Playern habe ich viele durch und wenn man ein paar Ansprüche an Qualität hat (Bitrate...) funktioniert das alles nicht flüssig.
allerdings ist dieser vorzug gleich wieder einmal verspielt, wenn man das ganze übers netz an den monitor ausliefert. da kommen dann meist wieder relativ problematische kompressionsvarianten dazu, die das ergebnis nicht unbedingt befriedigender aussehen lassen.
ich persönlich würde glauben, das ein abspielen mittels mpv und direkte anbildung des wiedergabegeräts per hdmi-kabel die qualitativ befriedigendste variante darstellen dürfte. da kann man dann auch in echtzeit ggf. noch sehr gut software skalierungstechniken und kalibrierungsbasierte farbadaptionen einbeziehen bzw. reinrechnen, um die ausgabe wirklich optimal an die wiedergabemöglichkeiten des TV-geräts anzupassen. aber natürlich ist das von der bedienung her nicht unbedingt ganz das, was man sich im wohnzimmer wünscht.
Wat nu?! Jetzt doch wieder 4K??Charlinsky hat geschrieben: ↑Mo 19 Mär, 2018 08:40 Da geb ich dir recht mit der Anbindung via hdmi Kabel. Wir gucken auch viel über Prime, aber die Qualität kommt nie an die des Bluray Player ran, abgesehen davon, das es schonmal zu Unterbrechung oder Hängern kommen kann.
Was ich noch nicht weiß, wie ich z.b. Bei fcxp ne volle fhd Auflösung als Zielort festlegen kann.
Apple TV mit 1080 ist 1440, selbst 4K ist mit 2048 nur vertreten. Ist so ein Bereich, den ich noch nicht verstehe....was nützt denn der ganze Hype um 4K, wenn ich nicht mal die Möglichkeit habe, das geschnittene! Material als Film auf den TV zu bringen.. doch irgendwo verarsche oder nicht ?
Dein Projekt ist hoffentlich 1920x1080. Was ist dein Problem damit, bei den Zielorten auf 1080p und H.264 zu klicken? Wieso nur denkst du so kompliziert?Charlinsky hat geschrieben: ↑Mo 19 Mär, 2018 08:40Was ich noch nicht weiß, wie ich z.b. Bei fcxp ne volle fhd Auflösung als Zielort festlegen kann.
du hast zwar oben schon geschrieben, dass du auch mit nvidia shield basierenden löungen keine befriediegenden ergebnisse erzielen konntest, trotzdem glaube ich, dass es neben dieser einspeisung über einen desktop pc auch ganz gut alternative varianten über leistungsfähige ungewöhnlichere hardware gibt.Roland Schulz hat geschrieben: ↑Mo 19 Mär, 2018 10:50 Natürlich sollte der Rechner direkt an den Fernseher, deshalb ja auch die GTX!!
Hi, jetzt hat es erst gefunzt und ich hab die Daten korrekt dargestellt. Sorry, hatte aber gestern alles durchgespielt und bei der Auswahl auf Apple 1080p kam als Ausgabegröße immer nur 1440...., deshalb auch immer die gleiche Frage von mir, danke, jetzt sitzt es.Jott hat geschrieben: ↑Mo 19 Mär, 2018 10:55Dein Projekt ist hoffentlich 1920x1080. Was ist dein Problem damit, bei den Zielorten auf 1080p und H.264 zu klicken? Wieso nur denkst du so kompliziert?Charlinsky hat geschrieben: ↑Mo 19 Mär, 2018 08:40Was ich noch nicht weiß, wie ich z.b. Bei fcxp ne volle fhd Auflösung als Zielort festlegen kann.
Es gibt sogar ein Ausgabepreset speziell für Apple TV. Was da rauskommt, kannst du auch für jeden anderen Medienplayer nehmen. Zu einfach?