Na, der Aufpreis für 128GB ist ja 2880 Euro. Man müsste sich mal bei diesen hohen Betrag erkundigen wie viel die grundsätzlich mögliche Nachrüstung mit nicht Apple-RAM bei einer darauf spezialisierten Firma kostet. Kann jemand dazu etwas schreiben?
Na, der Aufpreis für 128GB ist ja 2880 Euro. Man müsste sich mal bei diesen hohen Betrag erkundigen wie viel die grundsätzlich mögliche Nachrüstung mit nicht Apple-RAM bei einer darauf spezialisierten Firma kostet. Kann jemand dazu etwas schreiben?
Super, vielen Dank für den Hinweis mit der RAM-Nachrüstung! ...Ist zwar auch nicht ganz billig, aber könnte ggf. interessant sein.TonBild hat geschrieben: ↑Do 04 Jan, 2018 13:10OK, dann überlegt mal welche Funktionen man über die Anschlüsse notfalls (oder sogar regulär) auf externe Geräte übertragen kann.
Der iMacPro hat folgende Anschlüsse:
10 Gbit Ethernet
Nbase-T Ethernet unterstützt 1 Gbit, 2,5 Gbit, 5 Gbit und 10 Gbit Ethernet mit RJ‑45 Anschluss
SDXC Kartensteckplatz mit Unterstützung für UHS‑II
Vier USB 3 Anschlüsse
Vier Thunderbolt 3 (USB‑C) Anschlüsse mit Unterstützung für:
DisplayPort 1.2
Thunderbolt (bis zu 40 Gbit/s)
USB 3.1, 2. Generation (bis zu 10 Gbit/s)
Thunderbolt 2, HDMI, DVI und VGA mit entsprechenden Adaptern (separat erhältlich)
Für Speicher gibt es ja Network Attached Storage Systeme, die mit dem 10 Gbit Ethernet Anschluss sicher auch für die meisten Eurer Projekte direkt genutzt werden können. So braucht Ihr keinen großen internen Speicher für das Videomaterial.
Wie sind eigentlich Eure Erfahrungen mit NAS-Systemen? Welche von diesen sind schnell genug für eine flüssige Videobearbeitung?
Und für externe Grafikkarten gibt es so ein System:
https://www.slashcam.de/news/single/Ext ... 14068.html
Ich weiß aber nicht, ob das zum iMac Pro kompatibel ist.
Und nach
http://www.maclife.de/news/imac-pro-nur ... 98738.html
darf man sich an Apple oder einen autorisierten Service Provider wenden, der den iMac Pro öffnet und den Arbeitsspeicher aufrüstet. Also den Arbeitsspeicher könnte man nach den aktuellen Bedürfnissen wählen.
Beim iMac Pro besteht aber keinerlei Möglichkeit den Prozessor, die Grafikkarte oder den SSD-Speicher nachträglich aufzurüsten. Wenn man den SSD-Speicher nur für das Betriebssytem nutzt und Videomaterial extern anschließt, kann man auch einen relativ kleinen SSD-Speicher wählen.
So würde es Sinn machen, für die Zukunft zumindest einen stärkeren Prozessor und ev. eine bessere Grafikkarte zu wählen. Unter 0800 2000 136 kann man sich auch beraten lassen.
Aber so teuer auch nicht :
Ja, das wäre echt sehr cool. Also, wenn es einem 2000 Euro in der Anschaffung spart, weil man erst mal schauen kann, ob man mit 64GB zurecht kommt, ist das ne super Sache. Danke echt nochmal für den Hinweis!
Hallo Christoph,sergejpepper hat geschrieben: ↑Mi 07 Mär, 2018 09:58
Suche einen Mac zum Schneiden von Dokumentarfilmen und Reportagen
und möchte im Idealfall nicht mehr als 3000,- Euro dafür ausgeben.
Angedacht ist FCPX und ich schwanke zwischen Imac, MacPro, Imac Pro und MacBook Pro.
Ich meine gelesen zu haben dass es eben schon geht zumindestens Prozessor und Storage aufzurüsten, und natürlich Ram. Ich hab mich auch noch immer nicht entschieden ob es eine Windows Workstation wird oder der Imac Pro. Mit einer Workstation + 5k Display komme ich auf gute 5000€, muss aber alles selber zusammenbauen und sich an Windows zu gewöhnen frisst extrem viel zeit... Zurzeit tendiere ich eher wieder um imac Pro. Ich schneide 4k Material zwar nur aus der 5D MKIV und sonst noch vorwiegend 1080 50p Material, aber ich will mir bald etwas zulegen dass 4K 60p prores mit 10bit liefert besorgen, selbst wenns für die Projekte dann oft nur ausgeliehen wird soll der Computer damit umgehen können. Leider bin ich so an Premiere gewohnt dass ich (noch) nicht auf Final Cut umseigen will, ich habs versucht aber ich hasse es...Beim iMac Pro besteht aber keinerlei Möglichkeit den Prozessor, die Grafikkarte oder den SSD-Speicher nachträglich aufzurüsten. Wenn man den SSD-Speicher nur für das Betriebssytem nutzt und Videomaterial extern anschließt, kann man auch einen relativ kleinen SSD-Speicher wählen.
So würde es Sinn machen, für die Zukunft zumindest einen stärkeren Prozessor und ev. eine bessere Grafikkarte zu wählen. Unter 0800 2000 136 kann man sich auch beraten lassen.
eben - das beste Argument für FCPX + Mac (aber nur in dieser Verbindung). Kostet halt etwas Einarbeitung und abschneiden alter Gewohnheiten und daraus erfolgter Erfahrungen. Oder bei alten Gewohnheiten bleiben und das Ding bis zum Platzen auftanken (mit Ram, Grafikkarte, CPU etc.), weil der alte Motor nun mal mehr verbraucht, als der neue, sparsamere ;)
Wenn Du mit Proxy arbeitest ist eine schnelle große Platte mit einer schnellen Anbindung in jedem Fall zu empfehlen da das Material bei der Umwandlung deutlich größer wird. Bei Deinen maximal zwei Spuren sollte auch 4k Material problemlos gehen. Da Du Materialberge und Filmlängen bis 90 Minuten hast ist eine schnelle Festplattenlösung mit ausreichendem Platz für Dich wichtig. Weniger eigentlich ein sehr schneller Rechner der auch wegen dem geringen Budget nicht in Frage kommt.sergejpepper hat geschrieben: ↑Mi 07 Mär, 2018 11:54 Reicht wirklich eine USB 3.0-Platte zum Schneiden eines Langfilms oder brauche ich die Thunderbolt 3 Platte?
ProRes Proxy ist klein: 150 MBit/s bei 4K/UHD, 45 Mbit/s bei HD. Bit, nicht Byte. Das ist in keiner Weise „deutlich größer“, sondern beim genannten Material sogar gleich klein wie das Original und fühlt sich daher pudelwohl auf einer normalen USB 3-Platte. Würde sogar zur Not noch mit einer alten FireWire 800-Platte aus dem Technikmuseum funktionieren, falls ich mich gerade nicht verrechne.