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Audacity ist dann auch ein gutes Beispiel dafür, dass destruktive Schnittprogramme einfacher bzw. einsteigerfreundlicher sind und nichtdestruktive Programme (wie z.B. Audition, ProTools, Fairlight oder Ardour) zwangsläufig komplexere Interfaces haben.
diese Darstellung beschreibt eigentlich nur ein mehr od weniger automatisiertes Backup-System.
Man kann alternativ auch manuell beliebig viele Backup-Generationen temporär anlegen, was zu denselben Resultaten führt.
Das macht es aber nicht mehr od weniger destruktiv.
Der Begriff
(Non-)destruktive Audiobearbeitung ist mir schon seit min 25 Jahren nicht mehr begegnet.
Ich gehe daher eher davon aus, dass damit Bandzerschneiden (physical cut) vs hintereinander-kopieren gemeint ist.
(siehe dazu: Dr.Murkes gesammeltes Schweigen ;-)