Hat keine Mikrofon-Eingänge, nur die internen Mikrofonen.poldidenk hat geschrieben: ↑Di 15 Jun, 2021 18:32 Vielleicht Zoom AM-7 probieren?
https://www.citymusic.at/produkt/zoom-am7/
Overkill im Sinne des Preises und des nicht vorhandenen Größenvorteils ggü. einem Zoom H1, den man auch als USB-Audiointerface betreiben kann. Außerdem funktioniert das von pillepalle zuerst genannte Gerät nur mit iOS und nicht mit USB-C.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 15 Jun, 2021 22:46 Noch kompakter als das aus dem Clip oben? Das ist doch schon winzig.
Danke, das Smartrig+ scheint in der Tat dem nahe zu kommen, was ich suche:
Also mein OnePlus 6 mit Android 10 (aber auch schon früher) schluckt alle Dateiformate mit dem Dateimanager+. Ob die Karten aus dem Zoom H6 (exFAT), der Mavic Pro oder meine externen Festplatten - alles kein Problem.
Bei der exFAT-Unterstützung gibt es Unterschiede zwischen den Herstellern. Ausgerechnet Googles Pixel-Smartphones haben die nicht.Clemens Schiesko hat geschrieben: ↑Do 17 Jun, 2021 11:17 Also mein OnePlus 6 mit Android 10 (aber auch schon früher) schluckt alle Dateiformate mit dem Dateimanager+. Ob die Karten aus dem Zoom H6 (exFAT), der Mavic Pro oder meine externen Festplatten - alles kein Problem.
Ist denn die Möglichkeit die Aufnahmen schnell zu versenden der einzige Vorteil/Faktor den du siehst/brauchst, Audio direkt auf dem Smartphone aufzunehmen?
Nein, bei einem Interface, das deutlich kleiner ist als ein H1-Recorder würde das auch bedeuten, dass man z.B. einen Ohrwurm und das Interface als immer-dabei-Hardware in der Tasche mitnehmen könnte, um bei Gelegenheit Atmo-Originaltöne aufzunehmen.
wobei ich in dem zusammenhang eine gute bluetooth- bzw. funk-mikro-anbindung für noch besser halten würde, weil der kabelsalat und die störanfälligkeit all dieser winzigen buchsen die angestrebten vorteile sonst schnell wieder zunichte machen.cantsin hat geschrieben: ↑Do 17 Jun, 2021 17:34 Nein, bei einem Interface, das deutlich kleiner ist als ein H1-Recorder würde das auch bedeuten, dass man z.B. einen Ohrwurm und das Interface als immer-dabei-Hardware in der Tasche mitnehmen könnte, um bei Gelegenheit Atmo-Originaltöne aufzunehmen.
Hinzu kommt noch, dass ein Gerät weniger auch ein Stör-/Ausfallfaktor weniger ist (z.B. durch leere Akkus bei einem nicht regelmäßig genutzten Immer-Dabei-Recorder).
ehrlich gestanden finde ich den H4n, den ich leider auch noch immer besitze, einen derart schlechten und qualitativ unbefriedigende USB-Wandler von grenzwertig unergonomischem design, dass es vielmehr genau dieses gerät war, dass mir fast augenblicklich die sinnhaftigkeit einer aufnahme ohne derartigen müll -- also direkt mit dem handy! -- einleuchtend und geradezu erstrebenswert erscheinen hat lassen. :)
???
das von mir beschriebene gilt durchaus auch für die verwendung des H4n als fieldrecorder.