Diese Erfahrung haben auch wir gemacht.
Was in sofern nicht verwunderlich ist als dass Vegas seinerzeit noch unter Sonic Foundry als Mehrspur-Audioeditor das Licht der Welt erblickt hat. Die Videobearbeitungsfunktionen wurden im Anschluss über die Jahre erst nach und nach dazugebastelt.Skeptiker hat geschrieben: ↑Sa 07 Apr, 2018 13:46 Und wann immer ich mal wieder einen Versuch unternommen habe, einen Grund für die zusätzliche Verwendung von Sound Forge zu finden, war das Ergebnis, dass Vegas ein so guter und flexibler Mehrspur-Audio-Editor ist (evtl. mal unter den div. Tastatur-Shortcuts nachschauen, ob und wie man z. B. nur die Audiospuren über die Bildschirmhöhe verteilt einblenden kann - Nachtrag: Nur Timeline einblenden/ausblenden mit F11), dass er einen zusätzlichen Stereo-Editor derselben Firma überflüssig macht.
Beim Magix Samplitude Pro X3 Suite D ist Sound Forge Pro 11 dabei.
Wer definiert eigentlich und vor allem nach welcher Norm, was professionell ist und was nicht? Das würde mich mal interessieren.Chiara hat geschrieben: ↑So 08 Apr, 2018 08:28 Ja, interessant. Als ich nämlich einen Audioingenieur erzählt habe, dass ich darüber nachdenke, Sound Forge für die Audiokorrekturen, Effekte, Mastering verwenden möchte, sagte dieser, dass Sound Forge kein professionelles Programm ist. Wenn, dann würde er eher Samplitude nehmen. Ich verstehe auch nicht, warum er diese 2 Programme in eine Linie gebracht hat. Am Montag werde ich ihm diese Frage stellen.