Und da ist er wieder: Der Schnappreflex des gefrusteten "Profis".Jott hat geschrieben: ↑Mi 09 Dez, 2020 05:35 Schnorren klappt heutzutage prima mit „Newcommern“ (sic).
Der Plan ist cool: ein Dutzend aufgeregte Wollmützen überall draufhalten lassen mit Vollformat-Knipse, rein statistisch MUSS dabei irgend etwas Verwertbares rauskommen - Kosten Null (außer vielleicht Pommes und Cola zu Mittag). GoPros, Drohnen und das ganze Geraffel bringen die Jungs dafür auch noch mit.
„Es geht um ein 24 Stunden Grand Prix.“
„Es dauert nicht lange - 1 Arbeitstag.“
Logo, 24 Stunden = 1 Tag.
„Newcommer“ für den Schnitt finden sich nachher sicher auch noch.
Im Ernst: könnte klappen! Es gibt hier im Forum zumindest einen, der immer gerne betont, wie eklig Arbeiten für Geld ist. Und er hat eine RED! :-)
Wenn ihr Gewinnabsichten habt und am Ende Profit macht, solltet ihr die Leute daran teilhaben lassen.Vincent88 hat geschrieben: ↑Mi 09 Dez, 2020 01:08
Und da sicher (wie immer in einem Forum) eine "Frohnatur da sein wird dem das alles nicht genug ist und noch extra Fragen wird - :) Nein - Geld noch obendrauf gibt es keins. Die 20-40 Euro Anfahrt und Abfahrt müsst ihr selbst tragen..
Wir geben euch gratis das Vip Ticket, die Möglichkeit für uns zu filmen und die Möglichkeit in unserem "bekannten" Film als Kameramann geführt zu werden.
Du wiederum fragst: Ihr dreht einen Spielfilm? Ich mach mit! Wer bezahlt?
Ja. Sicherlich braucht man im VIP-Bereich eine zusätzliche Versicherung. Schließlich werden die VIPs ständig zusätzlichen Gefahren ausgesetzt, die die normalen Gäste nicht auf sich nehmen müssen.
Wenn ich eine Crew engagiere muss ich diese auch versichern, das ist ja wohl vollkommen klar.iasi hat geschrieben: ↑Mi 09 Dez, 2020 09:40Ja. Sicherlich braucht man im VIP-Bereich eine zusätzliche Versicherung. Schließlich werden die VIPs ständig zusätzlichen Gefahren ausgesetzt, die die normalen Gäste nicht auf sich nehmen müssen.
Vielleicht werden ja gefährliche Snacks gereicht, an denen man ersticken könnte.
Nun übertreibt´s mal nicht.
Und wieder mal stellst Du eindrucksvoll zur Schau, dass Du vom echten Leben da draussen nicht den blassesten Hauch einer Ahnung und nullkommagarkeine praktische Erfahrung hast.iasi hat geschrieben: ↑Mi 09 Dez, 2020 09:40Ja. Sicherlich braucht man im VIP-Bereich eine zusätzliche Versicherung. Schließlich werden die VIPs ständig zusätzlichen Gefahren ausgesetzt, die die normalen Gäste nicht auf sich nehmen müssen.
Vielleicht werden ja gefährliche Snacks gereicht, an denen man ersticken könnte.
Nun übertreibt´s mal nicht.
Ja. Immer unters Angestelltendach flüchten wollen, denn es könnte ja regnen.rdcl hat geschrieben: ↑Mi 09 Dez, 2020 09:47Wenn ich eine Crew engagiere muss ich diese auch versichern, das ist ja wohl vollkommen klar.iasi hat geschrieben: ↑Mi 09 Dez, 2020 09:40
Ja. Sicherlich braucht man im VIP-Bereich eine zusätzliche Versicherung. Schließlich werden die VIPs ständig zusätzlichen Gefahren ausgesetzt, die die normalen Gäste nicht auf sich nehmen müssen.
Vielleicht werden ja gefährliche Snacks gereicht, an denen man ersticken könnte.
Nun übertreibt´s mal nicht.
Aber was zählen schon Arbeitnehmerrechte? Man muss es ja nicht übertreiben...
Hm? Ich kriege ja einen Haufen Geld dafür und habe jeden Tag Spaß. Irgend etwas verstehst du nicht - Geld aufrufen für Arbeit ist normal.
Im VIP-Bereich wird der Veranstalter seine Gäste keinen besonderen Gefahren aussetzen.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mi 09 Dez, 2020 10:04 @ iasi
Also erstens sind Rennen grundsätzlich erfahrungsgemäss nicht ganz ungefährlich.
Zweitens, als Angestellter arbeiten ohne Versicherung und Vertrag darf man doch grundsätzlich überhaupt nicht. Schon gar nicht als Kameramann nahe an einer Rennstrecke....
Gruss Boris
Ich habe nichts von Angestellten geschrieben, sondern von Arbeitnehmern.iasi hat geschrieben: ↑Mi 09 Dez, 2020 10:05Ja. Immer unters Angestelltendach flüchten wollen, denn es könnte ja regnen.
Die suchen hier keine Arbeitnehmer.
Es gibt auch noch andere Konstellationen als die Lohnabhängigen und die Geldgeber in der eine Crew etwas drehen kann.
Versuch dich mal in die Rolle des Geldgebers zu versetzen, der einen Film produzieren will, der am Ende ein Publikum sucht.
Was soll denn daran illegal sein, jemandem eine VIP-Eintrittskarte zu geben und ein paar Videoaufnahmen zu erhalten. Mehr als eine Rechteabtretung an den Videoaufnahmen braucht es nicht.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mi 09 Dez, 2020 10:12 @ iasi
Also entweder im Angestellten Verhältnis mit Vertag und versichert, oder als Partner mit Vertrag und dann aber auch mit Umsatz Beteiligung, oder mit einer Pauschale.
Dann ist man als Selbständigerer verpflichtet sich und seine Firma selber zu versichern.
Anders geht das nicht, nicht legal, nicht sinnvoll.
Gruss Boris
Es ist auch vollkommen egal welche Gefahren da tatsächlich herrschen. Stolpern kann man überall, gerade auf engen Tribünen. Umgeknickt, Bein gebrochen ist auch schnell. Oder man verletzt einen anderen Zuschauer weil die Cam runterfällt. Oder oder oder...Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mi 09 Dez, 2020 10:17 Denkst du wirklich die 10 Kameraleute filmen alle nur von der VIP Loge aus ?
Das wird aber dann ein seltsamer Autorennen Film, alles aus der selben Perspektive....
Aber auch dann, gilt was ich oben geschrieben habe.
Der Veranstalter steht in der Pflicht, auch mit Freelancern.
Gruss Boris