rdcl
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Re: Sich als Kameramann - Newcomer - einen Namen machen : Gelegenheit

Beitrag von rdcl »

iasi hat geschrieben: Mi 09 Dez, 2020 10:21
Darth Schneider hat geschrieben: Mi 09 Dez, 2020 10:12 @ iasi
Also entweder im Angestellten Verhältnis mit Vertag und versichert, oder als Partner mit Vertrag und dann aber auch mit Umsatz Beteiligung, oder mit einer Pauschale.
Dann ist man als Selbständigerer verpflichtet sich und seine Firma selber zu versichern.
Anders geht das nicht, nicht legal, nicht sinnvoll.
Gruss Boris
Was soll denn daran illegal sein, jemandem eine VIP-Eintrittskarte zu geben und ein paar Videoaufnahmen zu erhalten. Mehr als eine Rechteabtretung an den Videoaufnahmen braucht es nicht.

Nicht sinnvoll ist es doch gerade, bei solch einer Sache mit Angestelltenverhältnis oder Selbständigkeit zu beginnen. Beim Finanzamt liefe das dann eh als Liebhaberei.
Natürlich kannst du hinterher so tun, als wärst du da einfach privat zum filmen und hast dann dein Material abgegeben. Das ist halt aber gelogen. Du wurdest beauftragt, und mit dem Auftrag dort zu filmen hingeschickt. Dafür wurden dir sogar Mittel zur Verfügung gestellt (VIP-Karte).
Das ist doch wirklich das absolute Einmaleins für jeden möglichen Job.



Jott
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Re: Sich als Kameramann - Newcomer - einen Namen machen : Gelegenheit

Beitrag von Jott »

Vincent, halt dich an Iasi. Der will kein Geld und bringt sogar noch sein Vesperbrot selber mit. Perfekt!



iasi
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Re: Sich als Kameramann - Newcomer - einen Namen machen : Gelegenheit

Beitrag von iasi »

rdcl hat geschrieben: Mi 09 Dez, 2020 10:18
Ich habe nichts von Angestellten geschrieben, sondern von Arbeitnehmern.
Und ganz ehrlich, als Geldgeber der einen Film produzieren will muss ich ja wohl die absoluten Basics kennen und einhalten. Nichts gegen No-Budget, Low-Budget, Enthusiasmus etc... aber ich würde lieber an anderen Stellen sparen als an der Sicherheit derer, die sowieso schon am allerwenigsten vom Kuchen abbekommen.
Oh - da spricht wieder der Lohnempfänger oder Rechnungssteller.
Du denkst immer an die von Amt (ÖR) oder Staat (Filmförderung) finanzierten Produktionen. Selbst da ist aber eben immer Low-Budget angesagt, da ein ewig sprudelnder Topf nicht vorhanden ist. Das reicht dann auch immer nur für´s Notwendigste - eben für die Tariflöhne für die minimalste Zahl an Drehtagen, in denen alles irgendwie im Kasten sein kann.

Wenn du der Geldgeber wärst, würdest du zunächst mal danach sehen, dass du keine Verluste machst. Und vor allem würdest du danach sehen, dass das Geld, das du zur Verfügung hast, überhaupt reicht, um ein fertiges Ergebnis zu erhalten, das du dann auch vermarkten kannst.

Was nutzt es denn den Angestellten, wenn dem Geldgeber das Geld ausgeht und das Projekt in einer Insolvenz endet? Dann ist da nämlich kein Kuchen mehr, von dem die Angestellten ein Stück abbekommen könnten.



iasi
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Re: Sich als Kameramann - Newcomer - einen Namen machen : Gelegenheit

Beitrag von iasi »

Jott hat geschrieben: Mi 09 Dez, 2020 10:28 Vincent, halt dich an Iasi. Der will kein Geld und bringt sogar noch sein Vesperbrot selber mit. Perfekt!
Ja. Denn mit Jott kannst du nicht rechnen.
Gibt´s kein Geld, dann gibt´s auch keinen Jott.
Verständlich. Denn auch der Bandarbeiter geht nicht in die Fabrik, wenn er kein Geld erhält.



rdcl
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Re: Sich als Kameramann - Newcomer - einen Namen machen : Gelegenheit

Beitrag von rdcl »

iasi hat geschrieben: Mi 09 Dez, 2020 10:36
rdcl hat geschrieben: Mi 09 Dez, 2020 10:18
Ich habe nichts von Angestellten geschrieben, sondern von Arbeitnehmern.
Und ganz ehrlich, als Geldgeber der einen Film produzieren will muss ich ja wohl die absoluten Basics kennen und einhalten. Nichts gegen No-Budget, Low-Budget, Enthusiasmus etc... aber ich würde lieber an anderen Stellen sparen als an der Sicherheit derer, die sowieso schon am allerwenigsten vom Kuchen abbekommen.
Oh - da spricht wieder der Lohnempfänger oder Rechnungssteller.
Du denkst immer an die von Amt (ÖR) oder Staat (Filmförderung) finanzierten Produktionen. Selbst da ist aber eben immer Low-Budget angesagt, da ein ewig sprudelnder Topf nicht vorhanden ist. Das reicht dann auch immer nur für´s Notwendigste - eben für die Tariflöhne für die minimalste Zahl an Drehtagen, in denen alles irgendwie im Kasten sein kann.

Wenn du der Geldgeber wärst, würdest du zunächst mal danach sehen, dass du keine Verluste machst. Und vor allem würdest du danach sehen, dass das Geld, das du zur Verfügung hast, überhaupt reicht, um ein fertiges Ergebnis zu erhalten, das du dann auch vermarkten kannst.

Was nutzt es denn den Angestellten, wenn dem Geldgeber das Geld ausgeht und das Projekt in einer Insolvenz endet? Dann ist da nämlich kein Kuchen mehr, von dem die Angestellten ein Stück abbekommen könnten.
Du kannst da noch so viel was wäre wenn erzählen, es änder nichts daran, dass Vorgaben eingehalten werden müssen. Und keine Ahnung wie du darauf kommst, aber ich habe in meinem gesamten Leben noch nie für eine ÖR oder vom Staat finanzierte Produktion gearbeitet.
Wenn Leute für mich oder mein Produkt arbeiten, und ich kümmere mich nichtmal um die simpelsten Dinge wie eine Versicherung, ist das nichts anderes als asozial und wie gesagt auch nicht erlaubt.
Das ist zum Schutz der Arbeiter und diese Rechte wurden hart erkämpft, genauso wie ein Mindestlohn.
Wenn dafür das Geld nicht reicht, sorry, aber dann hat sich der Geldgeber mit dem Projekt schlicht übernommen.
Für jede ansatzweise seriöse Produktion ist die Versicherung genauso essenziell wie die Kamera zum drehen.
Zuletzt geändert von rdcl am Mi 09 Dez, 2020 10:50, insgesamt 2-mal geändert.



bteam
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Re: Sich als Kameramann - Newcomer - einen Namen machen : Gelegenheit

Beitrag von bteam »

:)
Zuletzt geändert von bteam am Mi 09 Dez, 2020 10:52, insgesamt 1-mal geändert.



pillepalle
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Re: Sich als Kameramann - Newcomer - einen Namen machen : Gelegenheit

Beitrag von pillepalle »

Das sich aus einem Spaßbeitrag eines Teenagers eine Diskussion entwickeln kann.

Die Berufsgenossenschaften sind in Deutschland für die gesetzliche Unfallversicherung zuständig. Prinzipiell auch bei Freiberuflern. Eigentlich geht es dabei um den Schutz der
Arbeitnehmer, also in erster Linie um die Mitgliedschaft von Unternehmen, aber auch Soloselbständige ohne Angestellte werden von den Berufsgenossenschaften behelligt. Ist ein System aus vergangenen Zeiten bei dem die Mitgliedschaft verpflichtend ist. Wer jedoch die Möglichkeit hat sich feistellen zu lassen, weil er z.B. eine Mindestzahl an Arbeitstagen nicht überschreitet, der zahlt zwar keine Beiträge an die BG, ist dafür aber auch nicht gesetzlich unfallversichert. Das muss man nicht verstehen... :)

VG
Meine Lieblingsfilme:
Es war ein Mahl in Amerika
Molkerei auf der Bounty
Dune - Der Würstchenplanet



Jott
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Re: Sich als Kameramann - Newcomer - einen Namen machen : Gelegenheit

Beitrag von Jott »

pillepalle hat geschrieben: Mi 09 Dez, 2020 10:50 Das sich aus einem Spaßbeitrag eines Teenagers eine Diskussion entwickeln kann.
Ist doch unterhaltsam. Der Teenager ist allerdings seinem Nickname nach immerhin 32 und vielleicht schon ein richtig ausgebuffter Budgetfuchs! :-)



pillepalle
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Re: Sich als Kameramann - Newcomer - einen Namen machen : Gelegenheit

Beitrag von pillepalle »

@ Jott

Achso... der Rechtsschreibung nach hatte ich ihn für einen 14 Jährigen gehalten :) Die Aufzählung mit 1 beginnen und mit E enden hat schon was von Computerfreak der in Hexadezimalcodes denkt.

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Mantas
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Re: Sich als Kameramann - Newcomer - einen Namen machen : Gelegenheit

Beitrag von Mantas »

iasi hat geschrieben: Mi 09 Dez, 2020 10:39
Jott hat geschrieben: Mi 09 Dez, 2020 10:28 Vincent, halt dich an Iasi. Der will kein Geld und bringt sogar noch sein Vesperbrot selber mit. Perfekt!
...
Gibt´s kein Geld, dann gibt´s auch keinen Jott.
...
klingt völlig normal.



Jalue
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Re: Sich als Kameramann - Newcomer - einen Namen machen : Gelegenheit

Beitrag von Jalue »

Trolls schlagen ja periodisch hier auf, vielleicht ist es sogar immer der gleiche Typ. Unvergessen, der super-erfolgreiche Imagefilmer, der unter Frust und Samenkoller litt, weil er keine Braut abbekam.

Wahrscheinlich beömmelt sich der kleine Vinnie gerade darüber, wie ihr euch hier gegenseitig auf die Mütze haut.

Egal ob echt nicht, er TO legt treffsicher den Finger in die Wunde "umsonst arbeiten", und die hält sich in unserer Branche ja in der Tat mit coronöser Hartnäckigkeit.



Jott
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Re: Sich als Kameramann - Newcomer - einen Namen machen : Gelegenheit

Beitrag von Jott »

Mantas hat geschrieben: Mi 09 Dez, 2020 11:00klingt völlig normal.
Finde ich auch! :-)



iasi
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Re: Sich als Kameramann - Newcomer - einen Namen machen : Gelegenheit

Beitrag von iasi »

rdcl hat geschrieben: Mi 09 Dez, 2020 10:46
Du kannst da noch so viel was wäre wenn erzählen, es änder nichts daran, dass Vorgaben eingehalten werden müssen. Und keine Ahnung wie du darauf kommst, aber ich habe in meinem gesamten Leben noch nie für eine ÖR oder vom Staat finanzierte Produktion gearbeitet.
Wenn Leute für mich oder mein Produkt arbeiten, und ich kümmere mich nichtmal um die simpelsten Dinge wie eine Versicherung, ist das nichts anderes als asozial und wie gesagt auch nicht erlaubt.
Das ist zum Schutz der Arbeiter und diese Rechte wurden hart erkämpft, genauso wie ein Mindestlohn.
Wenn dafür das Geld nicht reicht, sorry, aber dann hat sich der Geldgeber mit dem Projekt schlicht übernommen.
Für jede ansatzweise seriöse Produktion ist die Versicherung genauso essenziell wie die Kamera zum drehen.
Große Worte, die aber auch schnell verstummen würden, wenn da nicht ein Vertrag mit einem Auftraggeber wäre, der dir garantiert, dass das Geld auch wieder reinkommt, das du ausgegeben hast.

Wenn alles auf der sicheren Schiene läuft, dann kommt am Ende eben auch nur etwas vom Band heraus, denn die Schienen geben die Richtung vor.
Auf der anderen Seite gibt´s dann die Abschluss-, Fan- oder Spaß-Drehs, die eh keiner sieht, weil sie primär gar nicht gedreht wurden, um ein Publikum zu erreichen.
Da hast sicherlich noch nie Geld für ein Projekt aufgebracht, um etwas zu produzieren, bei dem sich erst nach der Fertigstellung zeigt, ob das Endprodukt das Geld wieder einspielen kann.

Versicherung?
Diese Absicherungsmentalität verhindert eben nun einmal viel zu viel.
Wer braucht eine zusätzliche Versicherung für das, was man auch ohne die spätere Abnahme der Videoaufnahmen sowieso gemacht hätte? Im VIP-Bereich filmt und fotografiert doch jeder herum - die meisten mit dem Telefon, einige mit ihren Kameras. Nur weil jemand ein VIP-Ticket hat, darf er noch nicht in den Rennwagen mitfahren.



iasi
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Re: Sich als Kameramann - Newcomer - einen Namen machen : Gelegenheit

Beitrag von iasi »

Mantas hat geschrieben: Mi 09 Dez, 2020 11:00
iasi hat geschrieben: Mi 09 Dez, 2020 10:39
...
Gibt´s kein Geld, dann gibt´s auch keinen Jott.
...
klingt völlig normal.
Für einen Bandarbeiter.



iasi
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Re: Sich als Kameramann - Newcomer - einen Namen machen : Gelegenheit

Beitrag von iasi »

pillepalle hat geschrieben: Mi 09 Dez, 2020 10:50
Die Berufsgenossenschaften sind in Deutschland für die gesetzliche Unfallversicherung zuständig. Prinzipiell auch bei Freiberuflern.
Warum wohl, will sich nicht jeder in das Wespensnest des Arbeitsrechts setzen, wenn es um ein paar Aufnahmen an einem Tag geht.
Da würde dann wohl das Hochzeitsvideo der Vergangenheit angehören.
Man stelle sich mal vor, wie die Hochzeitsgesellschaft einer Feierpause einlegt, weil die gesetzlichen Ruhe- und Pausezeiten einzuhalten sind.
Was, wenn der Hochzeitsfilmer den Brautstrauß an den Kopf und gar ins Auge bekommt, aber das Hochzeitspaar keine Unfallversicherung abgeschlossen hat. ;) :)



rdcl
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Re: Sich als Kameramann - Newcomer - einen Namen machen : Gelegenheit

Beitrag von rdcl »

iasi hat geschrieben: Mi 09 Dez, 2020 11:21
rdcl hat geschrieben: Mi 09 Dez, 2020 10:46
Du kannst da noch so viel was wäre wenn erzählen, es änder nichts daran, dass Vorgaben eingehalten werden müssen. Und keine Ahnung wie du darauf kommst, aber ich habe in meinem gesamten Leben noch nie für eine ÖR oder vom Staat finanzierte Produktion gearbeitet.
Wenn Leute für mich oder mein Produkt arbeiten, und ich kümmere mich nichtmal um die simpelsten Dinge wie eine Versicherung, ist das nichts anderes als asozial und wie gesagt auch nicht erlaubt.
Das ist zum Schutz der Arbeiter und diese Rechte wurden hart erkämpft, genauso wie ein Mindestlohn.
Wenn dafür das Geld nicht reicht, sorry, aber dann hat sich der Geldgeber mit dem Projekt schlicht übernommen.
Für jede ansatzweise seriöse Produktion ist die Versicherung genauso essenziell wie die Kamera zum drehen.
Große Worte, die aber auch schnell verstummen würden, wenn da nicht ein Vertrag mit einem Auftraggeber wäre, der dir garantiert, dass das Geld auch wieder reinkommt, das du ausgegeben hast.

Wenn alles auf der sicheren Schiene läuft, dann kommt am Ende eben auch nur etwas vom Band heraus, denn die Schienen geben die Richtung vor.
Auf der anderen Seite gibt´s dann die Abschluss-, Fan- oder Spaß-Drehs, die eh keiner sieht, weil sie primär gar nicht gedreht wurden, um ein Publikum zu erreichen.
Da hast sicherlich noch nie Geld für ein Projekt aufgebracht, um etwas zu produzieren, bei dem sich erst nach der Fertigstellung zeigt, ob das Endprodukt das Geld wieder einspielen kann.

Versicherung?
Diese Absicherungsmentalität verhindert eben nun einmal viel zu viel.
Wer braucht eine zusätzliche Versicherung für das, was man auch ohne die spätere Abnahme der Videoaufnahmen sowieso gemacht hätte? Im VIP-Bereich filmt und fotografiert doch jeder herum - die meisten mit dem Telefon, einige mit ihren Kameras. Nur weil jemand ein VIP-Ticket hat, darf er noch nicht in den Rennwagen mitfahren.
Sorry, aber du hast einfach absolut keine Ahnung wovon du sprichst. Ein Arbeitsunfall ist etwas vollkommen anderes als ein privater Unfall. Es geht um Behandlungskosten, Verdienstausfall, evtl. auch Forderungen weil die Arbeit nicht erledigt werden kann. Wenn du der Versicherung erzählst, dass war alles nur privat und zum Spaß, bleiben die gesamten Kosten an dir bzw. deiner Versicherung hängen. Wenn du dann selbst keine schweineteure Versicherung hast, die für deinen Verdienstausfall haftet, hast du eben mal ein paar Monate kein Einkommen. Aber macht ja nichts, dafür steht dein Name im Abspann...vielleicht. Wer braucht schon was zu essen auf dem Tisch? Und wer profitiert davon? Niemand außer der ominöse, fiktive Geldgeber, der gerade so seinen Film produziert bekommt, weil er offenbar zu wenig Budget hat oder nicht vernünftig kalkulieren kann.

Und doch, ich habe auch bereits persönlich mit Risiko produzieren lassen. Sogar komplett selbst eine 45 Min. Doku im Ausland produziert. Alles No-Budget für ein soziales Projekt. Und jetzt? Lass doch mal deine persönlichen Vermutungen, die sich dann als falsch herausstellen.

Was du schreibst ist einfach weltfremd und hat absolut null komma nichts mit der Realität von Menschen zu tun, die für ihr Geld arbeiten müssen.



Jott
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Re: Sich als Kameramann - Newcomer - einen Namen machen : Gelegenheit

Beitrag von Jott »

iasi hat geschrieben: Mi 09 Dez, 2020 11:22
Mantas hat geschrieben: Mi 09 Dez, 2020 11:00

klingt völlig normal.
Für einen Bandarbeiter.
Sag mal, ganz im Ernst - mit welchem Recht stellst du dich hier hin und wirbst für unbezahltes Arbeiten, forderst das sogar ein? Soll ich deinen legendären Thread von vor ein paar Jahren verlinken? Ich finde das komplett daneben und hochgradig asozial. Wer zahlt denn für dein Leben? Der Weihnachtsmann? Mama? Oder gar der böse Staat?



iasi
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Re: Sich als Kameramann - Newcomer - einen Namen machen : Gelegenheit

Beitrag von iasi »

rdcl hat geschrieben: Mi 09 Dez, 2020 10:24
iasi hat geschrieben: Mi 09 Dez, 2020 10:21

Was soll denn daran illegal sein, jemandem eine VIP-Eintrittskarte zu geben und ein paar Videoaufnahmen zu erhalten. Mehr als eine Rechteabtretung an den Videoaufnahmen braucht es nicht.

Nicht sinnvoll ist es doch gerade, bei solch einer Sache mit Angestelltenverhältnis oder Selbständigkeit zu beginnen. Beim Finanzamt liefe das dann eh als Liebhaberei.
Natürlich kannst du hinterher so tun, als wärst du da einfach privat zum filmen und hast dann dein Material abgegeben. Das ist halt aber gelogen. Du wurdest beauftragt, und mit dem Auftrag dort zu filmen hingeschickt. Dafür wurden dir sogar Mittel zur Verfügung gestellt (VIP-Karte).
Das ist doch wirklich das absolute Einmaleins für jeden möglichen Job.
Da wird jemandem der Zutritt zu einer Veranstaltung ermöglicht. Mehr ist das nicht.
Eine Bezahlung würde die ganze Sache erst richtig kompliziert machen, mit all dem Verwaltungsaufwand auf beiden Seiten.
Man kann sich fragen, ob jemand eine Bezahlung für das Footage möchte. Aber wenn jemand seinen Spaß daran hat und die Gelegenheit im VIP-Bereich zu filmen, so reizvoll findet, dass er kein Geld damit verdienen will, dann ist dies doch OK - auch rechtlich.

Wir hatten hier schon oft über Rückstellungsverträge geredet. Die sind in 99% der Fälle schlicht verlogen. Da ist es mir lieber, jemand sagt klar und deutlich: Ihr könnt dabei ein Geld verdienen. Das ist ehrlicher.



Bluboy
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Re: Sich als Kameramann - Newcomer - einen Namen machen : Gelegenheit

Beitrag von Bluboy »

Und Dorsten hat doch Recht

Das Virus geht durch die Nase direkt ins Gehirn.



iasi
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Re: Sich als Kameramann - Newcomer - einen Namen machen : Gelegenheit

Beitrag von iasi »

Jott hat geschrieben: Mi 09 Dez, 2020 11:39
iasi hat geschrieben: Mi 09 Dez, 2020 11:22

Für einen Bandarbeiter.
Sag mal, ganz im Ernst - mit welchem Recht stellst du dich hier hin und wirbst für unbezahltes Arbeiten, forderst das sogar ein? Soll ich deinen legendären Thread von vor ein paar Jahren verlinken? Ich finde das komplett daneben und hochgradig asozial. Wer zahlt denn für dein Leben? Der Weihnachtsmann? Mama? Oder gar der böse Staat?
Niemand zwingt dich, etwas unbezahlt und rein aus Spaß oder Interesse zu tun.
Weshalb stellst du dich dann aber hier hin und willst das anderen auch verbieten?
Es geht nicht allen nur ums Geld.

Ich hab schon am Band gearbeitet. Das hab ich wirklich nur fürs Geld gemacht.
Aber ich nehm auch gerne mal die Kamera in die Hand, auch wenn ich dafür kein Geld bekomme.

Ich hab auch schon Industriefilme für wenig Geld gemacht, weil ich den Einblick in den Produktionsprozess spannend fand und viel Spaß an den tollen Aufnahmemöglichkeiten hatte. Mein Auto hat zwar deshalb keine Sitzheizung, aber das ist dann eben eine Frage der persönlichen Abwägung.



iasi
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Re: Sich als Kameramann - Newcomer - einen Namen machen : Gelegenheit

Beitrag von iasi »

Bluboy hat geschrieben: Mi 09 Dez, 2020 11:51 Und Dorsten hat doch Recht

Das Virus geht durch die Nase direkt ins Gehirn.
Deine Kommentare sind wohl ein Hinweis oder gar Beleg dafür?



pillepalle
Beiträge: 8552

Re: Sich als Kameramann - Newcomer - einen Namen machen : Gelegenheit

Beitrag von pillepalle »

@ iasi

Es geht nicht um Wollen, es geht um Müssen. Wenn die Dich einmal an den 'E..ern' haben wirst Du zwangsvermitgliedschaftet, egal ob Du bereits privat eine berufliche Unfallversicherung abgeschlossen hast, oder nicht. Die Idee Arbeiter und vor allem Arbeitnehmer zu schützen ist eine gute, aber sie wird dadurch ad absurdum geführt, das am Ende nur diejenigen versichert sind, die dafür auch bezahlen. Die Schwächsten fallen durch's Netz und da ist der Versicherungsstatus dann plötzlich egal... ist so ähnlich wie bei der Krankenversicherung. Ab 55 besteht als Freiberufler dann plötzlich keine Krankenversicherungspflicht mehr. Wenn Du bis dahin nicht versichert bist, nimmt Dich auch die gesetzliche KV nicht mehr. Eben dann wenn es sich nicht mehr rechnet.

Eine Privatperson die jemanden bucht braucht niemanden zu versichern. Du bist als Selbständiger verantwortlich dafür, ebenso als Arbeitgeber für Deine Angestellten.

VG
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Molkerei auf der Bounty
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Mediamind

Re: Sich als Kameramann - Newcomer - einen Namen machen : Gelegenheit

Beitrag von Mediamind »

Für solch eine Job bedarf es keiner Unfallversicherung seitens des Auftraggebers. Die gesetzliche Unfallversicherung regelt die Versicherung u.a. von Beschäftigten. Hier scheint es aber um einen Werkvertrag zu gehen. Karte und Spaß gegen Film, wäre der Deal. Sollte die Tribüne zusammenfallen, gelten andere Haftungsvorschriften. Keinesfalls wird man in den eventuell existierenden Betrieb unseres neuen Foristen eingegliedert, ein Arbeitsverhältnis mit allen Folgen tritt nicht ein.
Somit wird der Hochzeitsfilmer auch nicht zum Arbeitnehmer des Brautpaars. Wobei der Hochzeitsfilmer eher einen Dienstvertrag eingeht und ein konkretes Produkt schuldet.
Und ja, solch ein Projekt kann eine Chance sein überhaupt einmal etwas anspruchsvolleres als Katzenfilme zu drehen.
Unser neues Forumsmitglied macht es allerdings schwer, das konkreter zu fassen. Da ja nichts handfestestes abzuliefern ist, würde ich mir das durchaus vorstellen können. Irgendwas mit irgendeiner Kamera irgendwo und irgendwann irgendwie filmen, ganz ohne Verantwortung und Verbindlichkeit, klingt doch mal gar nicht schlecht. Meiner Frau schicke ich dann ein paar Selfies mit den Boxenludern und irgendwelchen Promis. Dafür zahle ich gerne die 20-40 Euro Anfahrtkosten selber. Ich hoffe nur, ich kann mein eigenes Essen mitbringen. Als Hochzeitsfilmer bin ich ein gewisses Niveau gewohnt und ehrlich gesagt bei meinen Drehs doch irgendwie verwöhnt. Pommes gehen da leider gar nicht.
Ich bin gespannt, ob ich in die engere Auswahl komme. Da ich die Risiken für meine Ausrüstung nicht einschätzen kann, würde ich eine Gopro und mein iPhone 6s als Hauptkameras einsetzen wollen.



iasi
Beiträge: 24448

Re: Sich als Kameramann - Newcomer - einen Namen machen : Gelegenheit

Beitrag von iasi »

pillepalle hat geschrieben: Mi 09 Dez, 2020 12:00 @ iasi

Es geht nicht um Wollen, es geht um Müssen. Wenn die Dich einmal an den 'E..ern' haben wirst Du zwangsvermitgliedschaftet, egal ob Du bereits privat eine berufliche Unfallversicherung abgeschlossen hast, oder nicht. Die Idee Arbeiter und vor allem Arbeitnehmer zu schützen ist eine gute, aber sie wird dadurch ad absurdum geführt, das am Ende nur diejenigen versichert sind, die dafür auch bezahlen. Die Schwächsten fallen durch's Netz und da ist der Versicherungsstatus dann plötzlich egal... ist so ähnlich wie bei der Krankenversicherung. Ab 55 besteht als Freiberufler dann plötzlich keine Krankenversicherungspflicht mehr. Wenn Du bis dahin nicht versichert bist, nimmt Dich auch die gesetzliche KV nicht mehr. Eben dann wenn es sich nicht mehr rechnet.

Eine Privatperson die jemanden bucht braucht niemanden zu versichern. Du bist als Selbständiger verantwortlich dafür, ebenso als Arbeitgeber für Deine Angestellten.

VG
Es geht doch hier nicht um die Schwächsten der Gesellschaft. Wer sich eine Vollformatkamera leisten kann, nagt nicht am Hungertuch.
Du gehst zudem wegen eines Tages auch kein Arbeitsverhältnis ein. Hier gibt es auch kein Arbeiter-Arbeitnehmer-Verhältnis. Der Staat interessiert sich sowieso wenn dann nur deshalb dafür, weil er sich keine Beiträge ins Sozialversicherungssystem und Steuern entgehen lassen will. Wenn kein Geld fließt, dann juckt es den Staat ziemlich wenig, wenn jemand etwas für einen anderen tut.



iasi
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Re: Sich als Kameramann - Newcomer - einen Namen machen : Gelegenheit

Beitrag von iasi »

Mediamind hat geschrieben: Mi 09 Dez, 2020 12:12 Ich hoffe nur, ich kann mein eigenes Essen mitbringen. Als Hochzeitsfilmer bin ich ein gewisses Niveau gewohnt und ehrlich gesagt bei meinen Drehs doch irgendwie verwöhnt. Pommes gehen da leider gar nicht.
Im VIP-Bereich wirst du üblicherweise recht gut versorgt. ;) :)



pillepalle
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Re: Sich als Kameramann - Newcomer - einen Namen machen : Gelegenheit

Beitrag von pillepalle »

@ iasi

Ich sprach auch von der Berufsgenossenschaft im Allgemeinen und nicht von dem Spaßjobangebot, um das es hier geht. Eine gesetzliche Unfallversicherung ist auch für Freiberufler Pflicht. Es überprüft nur niemand, eben so wenig ob Du krankenversichert bist. Ich bin als Fotograf auch seit Jahren Mitglied in der BG ETEM. Nicht aus Überzeugung, sondern weil die irgendwann mal auf mich aufmerksam wurden und ich Mitglied werden musste.

VG
Meine Lieblingsfilme:
Es war ein Mahl in Amerika
Molkerei auf der Bounty
Dune - Der Würstchenplanet



Mediamind

Re: Sich als Kameramann - Newcomer - einen Namen machen : Gelegenheit

Beitrag von Mediamind »

Jetzt haben sich meine letzten Vorbehalte gerade in Luft aufgelöst. Er sprach doch, glaube ich, explizit von hungrigen Kameramännern. Hier bin ich, ich will dabei sein. Meine Referenzen sende ich direkt per PM. Noch heute. Drückt mir die Daumen, ich brauche eine Alternative zu nicht stattfindenden Hochzeiten und mache mir nun große Hoffnungen. Meine Name neben waschechten Prommis.... Boahhhh, Gänsehaut stellt sich ein...



Darth Schneider
Beiträge: 19430

Re: Sich als Kameramann - Newcomer - einen Namen machen : Gelegenheit

Beitrag von Darth Schneider »

Mann oh, wenn ihr Hunger habt geht doch besser was anständiges essen.
Und wenn du Promis kennenlernen willst, komm nach Goldach in die Schweiz, mich besuchen.
Ich stelle dir den Gemeindepräsident vor, bin per du mit ihm.
Weil mein Sohn baggert erfolgreich bei seiner Tochter...Und er ist mein Boss ;D
Wo ist eigentlich Vinzent ?
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



iasi
Beiträge: 24448

Re: Sich als Kameramann - Newcomer - einen Namen machen : Gelegenheit

Beitrag von iasi »

Mediamind hat geschrieben: Mi 09 Dez, 2020 12:44 Jetzt haben sich meine letzten Vorbehalte gerade in Luft aufgelöst. Er sprach doch, glaube ich, explizit von hungrigen Kameramännern. Hier bin ich, ich will dabei sein. Meine Referenzen sende ich direkt per PM. Noch heute. Drückt mir die Daumen, ich brauche eine Alternative zu nicht stattfindenden Hochzeiten und mache mir nun große Hoffnungen. Meine Name neben waschechten Prommis.... Boahhhh, Gänsehaut stellt sich ein...
Was tut man nicht alles, um auch mal unter den VIP zu sein. ;) :)



pillepalle
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Re: Sich als Kameramann - Newcomer - einen Namen machen : Gelegenheit

Beitrag von pillepalle »

Darth Schneider hat geschrieben: Mi 09 Dez, 2020 12:51 Wo ist eigentlich Vinzent ?
Und was ist jetzt mit den Grid-Girls?! RIP :)

VG
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iasi
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Re: Sich als Kameramann - Newcomer - einen Namen machen : Gelegenheit

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Mi 09 Dez, 2020 12:51 Mann oh, wenn ihr Hunger habt geht doch besser was anständiges essen.
Und wenn du Promis kennenlernen willst, komm nach Goldach in die Schweiz, mich besuchen.
Ich stelle dir den Gemeindepräsident vor, bin per du mit ihm.
Weil mein Sohn baggert erfolgreich bei seiner Tochter...Und er ist mein Boss ;D
Wo ist eigentlich Vinzent ?
Gruss Boris
Jetzt geht´s also nicht mal mehr um Geld, sondern um Essen. Wir sind schon alle arme Wichte. :)

Wenn dein Gemeindepräsident ein interessantes Projekt plant, das mich überzeugt, dann bin ich vielleicht dabei. Aber ansonsten muss ich ihn eigentlich nicht getroffen haben.



Darth Schneider
Beiträge: 19430

Re: Sich als Kameramann - Newcomer - einen Namen machen : Gelegenheit

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Was drehst du dann so ? Machst du das beruflich ? Wenn nicht, was arbeitest du ? Würde mich wirklich ernsthaft interessieren...Schreibs doch, ist doch eigentlich sowas von egal was andere denken.
Komm jetzt, schlimmer als erst Balletttänzer und dann Bademeister kann es doch nicht sein....)))
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



roki100
Beiträge: 15257

Re: Sich als Kameramann - Newcomer - einen Namen machen : Gelegenheit

Beitrag von roki100 »

Ja iasi, Boris hat recht. Denn so können wir nur vermuten und jeder vermutet etwas anderes. Ich denke z.B. dass Du bei Beate Uhse GmbH als Kameramann tätig bist. ;)
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



Jörg
Beiträge: 10344

Re: Sich als Kameramann - Newcomer - einen Namen machen : Gelegenheit

Beitrag von Jörg »

iasi ist stock exchange source, der muss nicht mehr arbeiten.
Ist Spezialist für short and long, kann Hebel berechnen und ist zertifizierter Bärentrainer ;-))



iasi
Beiträge: 24448

Re: Sich als Kameramann - Newcomer - einen Namen machen : Gelegenheit

Beitrag von iasi »

Vielleicht ist es ja auch einfach nur eine etwas entspanntere Sicht auf das, was Geld ist. ;)

Ich würde auch einen Por** drehen - warum auch nicht - aber eben nicht nur wegen des Geldes. Wenn die Darsteller mit Freude bei der Arbeit sind und schön ins Bild gesetzt werden können, ...
https://www.google.com/search?q=r%C3%B6 ... slYVHInhiM


Und wenn jemand ein interessantes Projekt hat, das nicht nur reiner Zeitvertreib sein soll, der kann mich gern kontaktieren und dafür motivieren. Dann arbeite ich auch für einen gerechten Anteil am Umsatz, den der Film möglicherweise einbringt. Wenn er gratis verteilt wird, und keiner was verdient, soll´s mich auch nicht stören.
Und das mein ich ernst.

Diese Rennenfilmerei reizt mich jedoch nicht. ;)



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