Der Verwaltungsrat veröffentlichte ein interdisziplinäres Gutachten zum Potenzial einer künftigen digitalen Infrastruktur. Es untersucht die »relevanten medienökonomischen, medienrechtlichen und kommunikationswissenschaftlichen Rahmenbedingungen« und den Investitionsbedarf.
Die Relevanz der GGF I nimmt ab, da
vorwiegend ältere Bevölkerungskohorten lineare Programme nutzen. Auch die GGF II ist
unter digitalen Netzwerkbedingungen unzureichend. Grund ist, dass der Wettbewerb der
marktmächtigen Aufmerksamkeits-Plattformen unter einem Marktversagen leidet.
Integrativ wirkende Medienangebote werden marginalisiert, etwa durch die
Implementierung von Algorithmen, die vorrangig affektiv-reißerische Inhalte anzeigen.
Ganze Analyse als PDF im Anhang.
Gruss vom Ruessel
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