Halyna Hutchinspillepalle hat geschrieben: ↑Mi 26 Mär, 2025 17:53Leni Riefenstahl :)acrossthewire hat geschrieben: ↑Mi 26 Mär, 2025 17:49 Aber wie auch immer nenn doch mal ohne zu recherchieren eine Kamerafrau mit internationaler Reputation.
VG
Halyna Hutchinspillepalle hat geschrieben: ↑Mi 26 Mär, 2025 17:53Leni Riefenstahl :)acrossthewire hat geschrieben: ↑Mi 26 Mär, 2025 17:49 Aber wie auch immer nenn doch mal ohne zu recherchieren eine Kamerafrau mit internationaler Reputation.
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Und die brauchte dazu nicht einmal eine Quote...pillepalle hat geschrieben: ↑Mi 26 Mär, 2025 17:53Leni Riefenstahl :)acrossthewire hat geschrieben: ↑Mi 26 Mär, 2025 17:49 Aber wie auch immer nenn doch mal ohne zu recherchieren eine Kamerafrau mit internationaler Reputation.
VG
acrossthewire hat geschrieben: ↑Mi 26 Mär, 2025 17:49
Du hast im Ursprungspost mit Ausnahme von Deschanel Kameramänner aufgeführt die nur Söhne haben. Aber wie auch immer nenn doch mal ohne zu recherchieren eine Kamerafrau mit internationaler Reputation.
Da du das Prinzip der Quoten immer noch nicht verstanden hast: es geht darum, Blockwächter auszuhebeln, die seit teils Jahrzehnten oder länger Sexismus ausüben, indem sie nach Geschlechtsteilen agieren o. auswählen. Ganz prominent ist da zB die Gründeszene, wo Frauen - auch mit der gleichen Idee, Präse usw. - keine Schnitte bei Investoren haben, aber sobald männliche Geschlechtsteile im Spiel sind das Geld ziemlich locker sitzt.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mi 26 Mär, 2025 14:04 Frauen als kleine hilflose und unselbständige Dummchen hinzustellen, die ohne Hilfe und Quoten Sonderbehandlung angeblich keine Jobs bekommen, ist in meinem Augen nicht nur zu tiefst sexistisch
Die weißen Ritter, die zur Rettung der armen, armen Frauen angerannt kommen die nie nach ihnen gerufen haben...erbärmlich :-DAndySeeon hat geschrieben: ↑Mi 26 Mär, 2025 15:08Dummerweise schreien DIE aber am lautesten und fallen darum besonders auf, auch wenn es nur ein paar sind…Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mi 26 Mär, 2025 14:04 Bizarrerweise kommt das immer nur von selbst-ernannten Feministien.
Dagegen wird kein normaler Mensch etwas einzuwenden haben. Was ich halt absonderlich finde ist, daß denen, die hinter dem Ungleichgewicht Mann/Frau in irgendwelchen Berufen unfairness interpretieren, nicht ihr S@xismus bewusst wird. Denn es wird ja am Geschlecht festgemacht, hier ausschließlich am weiblichen, daß es aus Sicht von ein paar verdrehten Leuten nicht in ausgewählten, möglichst hohen Position vertreten ist.
...und könnte das vielleicht auch damit zu tun haben, dass diesen Kindern in der Kita (und auch überall sonst) ständig vorgelebt wird, was Jungen und Mädchen ausmacht und was man jeweilig zu tun oder zu lassen hat? Dass Jungs nicht weinen dürfen? Dass Mädchen eine Prinzessin sein können? Dass der Baggerfahrer männlich ist und die Assistenz des Arztes weiblich? Dass KameraMÄNNER eher männlich sind, aber DrehbuchautorINNEN, die gibt es durchaus? Dass in manchen Kinderbüchern immer noch zu Lesen ist, dass "Max wenn er mal groß wird... Astronaut werden kann" und "Melanie wenn sie mal groß wird... Max mit einem leckeren Kuchen erwartet, wenn er von seiner Mondmission zurück ist"? Arg plakativ, I know, aber leider genau so im Kinderbuch vor ein paar Wochen gesehen.Bildlauf hat geschrieben: ↑Fr 28 Mär, 2025 14:05 [...]
Sobald aber immer mehr das bewusste Denken einsetzt, mehr Verständnis von der Welt sich entwickelt, und das anarchisch-instinktive Handeln und Denken etwas nachlässt, ist es scheinbar schon so, daß es Jungs in bestimmte Interessenbereiche zieht und Mädchen in andere. Aber es ist natürlich nicht generell so.
Genetik wird auch eine Rolle spielen, wie ein Kind sich entwickelt.
Ey - keine Frage, es ist schon viel besser als in den 90ern! Aber dass das "längst nicht mehr so" ist, stimmt meiner Erfahrung nach leider wirklich nicht. Warum sollte die Geschlechtsverteilung beim Lastwagenfahren nicht 50:50 sein? Auf der Raumstation? Im Cockpit? Allein, dass wir immer noch in Kategorien wie "Männerberuf" denken, zeigt ja, dass es noch viel zu tun gibt.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Fr 28 Mär, 2025 15:54
Das ist doch schon längst nicht mehr so.
Es gibt inzwischen gar nicht wenige Frauen die Männerberufe ausüben ja auch auf dem Bau arbeiten, Lastwagen fahren, Astronautin werden und sogar Militärpilotin ist möglich.
Und das mit den Kinderbüchern ist relativ, es gibt auch zig moderne, sehr gut geschriebene Kinderbücher. Zumal die klassischen Märchen mit Prinzessinnen sind nun mal alt.
Die gibt es natürlich auch noch.
Und viele Mädchen mögen pink, und klar wollen viele eine Prinzessin sein. Und jetzt, warum auch nicht ? Manche Männer tragen auch gerne Pink und Jungs wollen Superhelden.
Wovon es inzwischen auch zig weibliche gibt.
Also in frauentypische Rollen gezwängt wird hierzulande fast niemand mehr.
Für die Männer gilt das selbe, ich kenne einen Typ der arbeitet als Kindergärten Lehrer.
Ausser natürlich die Eltern sind altmodisch und erzkonservativ…
Gruss Boris
Ich war 2019 dort beschäftigt. da war noch nichts mit LGBTQ und Geschlechterthemen in Kita.tehaix hat geschrieben: ↑Fr 28 Mär, 2025 15:16
...und könnte das vielleicht auch damit zu tun haben, dass diesen Kindern in der Kita (und auch überall sonst) ständig vorgelebt wird, was Jungen und Mädchen ausmacht und was man jeweilig zu tun oder zu lassen hat? Dass Jungs nicht weinen dürfen? Dass Mädchen eine Prinzessin sein können? Dass der Baggerfahrer männlich ist und die Assistenz des Arztes weiblich? Dass KameraMÄNNER eher männlich sind, aber DrehbuchautorINNEN, die gibt es durchaus? Dass in manchen Kinderbüchern immer noch zu Lesen ist, dass "Max wenn er mal groß wird... Astronaut werden kann" und "Melanie wenn sie mal groß wird... Max mit einem leckeren Kuchen erwartet, wenn er von seiner Mondmission zurück ist"? Arg plakativ, I know, aber leider genau so im Kinderbuch vor ein paar Wochen gesehen.
Das meinte ich damit, was die Kita da ausmacht: Sobald die Kinder systematischeren Gedanken folgen und anfangen die Welt zu ordnen, machen sie das natürlich so, wie sie es vorgelebt bekommen. Und wenn alle Mädchen in der Kita rosa tragen, wird auch das neue Kita-Kind rosa tragen wollen. Wenn alle Kinder sich über die Heulsuse Jonas lustig machen, wird auch der neue kleine Junge Max denken, dass Jungs nicht weinen dürfen.
Falls ernsthaftes Interesse daran besteht, was in der Entwicklung von eines Kindes - neben Genetik - wirklich wichtig ist, gibt ne Menge Literatur dazu. Manches ist auch sehr zugänglich gehalten, z.B. hier: https://blog.uni-bamberg.de/forschung/2 ... es-denken/
Was ist daran unnatürlich? Es gibt auf dieser Welt ne Normalverteilung von Frauen, Männern und allem was dazwischen und drum herum liegt. Entsprechend sollten mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit - eigentlich - fast alle Jobs gleichermaßen von allen Geschlechtern besetzt sein. Das ist derzeit nicht so - und eigentlich ist genau DAS unnatürlich. Ist alles ne Frage von statistischen Wahrscheinlichkeiten.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Fr 28 Mär, 2025 16:31 Warum sollte irgendeine Verteilung 50:50 sein? Das wäre nicht nur völlig unnatürlich sondern geht auch in Richtung sozialistische Planwirtschaft. Das beste ist den Leuten die Berufswahl selbst zu überlassen.
Aber woher sollen WIR als Männer denn bitteschön wissen, was Frauen wollen?Darth Schneider hat geschrieben: ↑Fr 28 Mär, 2025 16:45 Ja wenn 50% der Frauen Lastwagen fahren oder sich in einen Raumanzug zwängen wollen ist es schon ok wenn es auf natürliche Weise auch in solchen Berufen 50 zu 50 wäre.
Das wollen aber viele Frauen doch gar nicht erst.
Bei Kamerafrauen sieht das ähnlich aus.
Bei anderen (auch Traum) Berufen hat es wiederum viel mehr erfolgreiche Frauen als Männer.
Z.B. Models/Tänzer. Auch Hausfrauen, obwohl das Männer alles ebenso gut könnten.
Gruss Boris
Sorry, das klingt nach ner Story aus dem Paulanergarten. Was für "Willkommensrituale"? Reden wir hier von einer Bruderschaft oder Film?tehaix hat geschrieben: ↑Fr 28 Mär, 2025 17:35
Und da ist gerade das Kamera-Department ein SUPER Beispiel für. Ich kenne richtig viele Frauen, die Kamerafrau werden wollen. Und FAST ALLE sagen, dass es absolut furchtbar sei, in dieser Männerdomäne zu agieren. Mit all den dollen Männerrunden, all den dollen Männer-Witzeleien und all den dollen Männer-"Willkommensritualen". Und einige Frauen geben deswegen auf. Aber nicht alle! Wie gesagt, sehe am Set mehr und mehr Kamerafrauen, mehr weibliche ACs, etc., das ist wirklich super!
Also wenn ich Beispiele aus dem "normalen" Leben nehme, haben Frauen nicht die geringsten Probleme auszuteilen. Die härtesten Personen, denen ich im Werbebusiness begegnet bin, waren neben ein paar Männern mindestens so viele Frauen, wenn nicht sogar noch mehr.
Verständlich. In den USA beklagen sich Frauen, weil Kollegen es ablehnen sich allein in einem Raum mit ihnen aufzuhalten oder höchstens bei offener Tür, keinerlei Komplimente mehr machen u. dgl. - und dann habe ich sogar mal einen lachhaften Reddit Thread gelesen wo es um einen Typen geht, der mit den Männern in einer Firma ganz normal umgeht und nach Feierabend ein Bierchen zischt, best Buddy mit denen ist (er war aber nicht homos@xuell), aber das selbige mit den Frauen strikt vermeidet/ablehnt und auch keinerlei lockere Konversation betreiben möchte außer absolut professionelle, eine von den Frauen wollte sich wohl sogar in der Personalabteilung darüber beschweren weil das feindselig sei. Tja... :-DBluboy hat geschrieben: ↑Fr 28 Mär, 2025 19:05 Thomas Gottschalk fährt nicht mehr alleine mit einer Frau Aufzug
https://www.focus.de/kultur/thomas-gott ... 426ee.html
Zitat aus dem Artikel:macaw hat geschrieben: ↑Fr 28 Mär, 2025 20:07Verständlich. In den USA beklagen sich Frauen, weil Kollegen es ablehnen sich allein in einem Raum mit ihnen aufzuhalten oder höchstens bei offener Tür, keinerlei Komplimente mehr machen u. dgl. - und dann habe ich sogar mal einen lachhaften Reddit Thread gelesen wo es um einen Typen geht, der mit den Männern in einer Firma ganz normal umgeht und nach Feierabend ein Bierchen zischt, best Buddy mit denen ist (er war aber nicht homos@xuell), aber das selbige mit den Frauen strikt vermeidet/ablehnt und auch keinerlei lockere Konversation betreiben möchte außer absolut professionelle, eine von den Frauen wollte sich wohl sogar in der Personalabteilung darüber beschweren weil das feindselig sei. Tja... :-DBluboy hat geschrieben: ↑Fr 28 Mär, 2025 19:05 Thomas Gottschalk fährt nicht mehr alleine mit einer Frau Aufzug
https://www.focus.de/kultur/thomas-gott ... 426ee.html
Wer über #MeToo usw. jammert, scheint sich auf seinen eigenen Leumund im Falle einer Beschuldigung nicht verlassen zu können."Es wird immer Männer geben, die sich nicht im Griff haben", schreibt er in seinem Buch. Das ist nichts, was Frauen hinnehmen müssen. "Es ist an den Männern, sich zurückzuhalten, wenn ihre Attacken auf eine Frau unerwünscht sind. Jeder Mann merkt das."
Sorry, aber das ist ne klassisch "männliche" Perspektive auf die Lage, bei der das Problem ausgeblendet wird. Ich habe übrigens lange Zeit ähnlich wie du gedacht. Wenn du dich aber irgendwann länger damit beschäftigst, mit Leuten sprichst, dich vielleicht sogar engagierst in dem Bereich - dann wird dir klar, dass das eine ziemlich naive Vorstellung ist. Ja, auch für Männer isses hart in der Filmbranche zu bestehen. Aber die Barrieren und Schwierigkeiten sind für Frauen einfach VIEL größer. Es gibt dazu auch etliche kleine und große Studien, die versuchen, das Problem quantifizierbar zu machen (z.B. hier als Zusammenfassung: https://www.cineman.ch/article/studien- ... aesentiert oder https://www.spiegel.de/kultur/gesellsch ... 34348.html für die deutsche Branche, wenn auch schon paar Tacken älter). Das Problem greifbar zu machen ist jedoch schwierig, weil doch so viel anekdotisches Wissen vorherrscht (ganz ähnlich wie hier anekdotisch davon berichtet wird, dass doch alles wunderbar ist und "wir Männer" ja langsam gar nichts mehr dürfen). Und natürlich ist es auch deshalb schwierig zu erfassen, weil viele nicht darüber sprechen wollen, aus Sorge, sich die Karriere zu verbauen.macaw hat geschrieben: ↑Fr 28 Mär, 2025 17:53 [...]
Und: "Richtig viele Frauen, die Kamerafrau werden wollen" wäre mir auch neu - was mir aber gar nicht neu ist, ist daß richtig viele Männer das gerne wollen und sie schaffen es nicht, bleiben dann ein Leben lang AC, 2nd AC oder Operator/Steadicam-Operator - wenn es wirklich Frauen gibt, die dorthin wollen, dann haben sie es halt mit den selben Problemen zu tun wie jeder Mann auch.
[...]
Da wir uns nicht kennen, kann das gar nicht sein. Du weißt rein gar nichts über die Beweggründe warum ich so denke wie ich es tue. Das mal vorweg. Solche Aussagen sind es, die mich auch am Wahrheitsgehalt Deiner angeblichen Anekdoten zweifeln lassen.
Stimmt, wir kennen uns nicht. Aber ich gehe jetzt mal davon aus, dass du hinter den Dingen stehst, die du hier von dir gibst. Wenn ich also sage, dass ich in mancherlei Hinsicht mal ähnlich gedacht habe wie du, meine ich damit, dass ich ähnlich gedacht habe wie du hier schreibst. Dachte das versteht sich von selbst.macaw hat geschrieben: ↑Fr 28 Mär, 2025 22:31Da wir uns nicht kennen, kann das gar nicht sein. Du weißt rein gar nichts über die Beweggründe warum ich so denke wie ich es tue. Das mal vorweg. Solche Aussagen sind es, die mich auch am Wahrheitsgehalt Deiner angeblichen Anekdoten zweifeln lassen.
[...]
tehaix hat geschrieben: ↑Fr 28 Mär, 2025 17:35
Was ist daran unnatürlich? Es gibt auf dieser Welt ne Normalverteilung von Frauen, Männern und allem was dazwischen und drum herum liegt. Entsprechend sollten mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit - eigentlich - fast alle Jobs gleichermaßen von allen Geschlechtern besetzt sein.
Aber woher sollen WIR als Männer denn bitteschön wissen, was Frauen wollen?
Nun ja, das macht ein Chef ja meistens nicht aus heiterem Himmel. Machtmissbrauch hat ja auch was mit „ausloten“ zu tun. Und wenn ein Vorgesetzter sich schon so gebart, ist das Vertrauen bereits beschädigt.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Sa 29 Mär, 2025 04:39 Wenn eine Frau von ihrem Chef Mäuschen genannt, am Po oder wo auch immer angefasst wird und das nicht möchte verstehe ich gar nicht warum sie nicht einfach zu ihm hin geht und ihm ganz klar sagt das sie das nicht will.
Wenn das an nem Set passiert, kann das ganz schnell zum Karriereende der Frau führen. Zumindest in der Region. Sowas spricht sich rum, die Branche ist winzig. Kannst noch so tough sein - wenn du nicht mehr gebucht wirst gibt's auch keine Einnahmen.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Sa 29 Mär, 2025 04:39 @tehaix
Wenn eine Frau von ihrem Chef Mäuschen genannt, am Po oder wo auch immer angefasst wird und das nicht möchte verstehe ich gar nicht warum sie nicht einfach zu ihm hin geht und ihm ganz klar sagt das sie das nicht will.
Wenn man auch mit dem Chef "anlegt". Der ist ja durchaus vernetzt. Die eigentlichen Gründe kommen ja nicht auf den Tisch.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Sa 29 Mär, 2025 08:26 Was spricht sich herum ?
Egal ob es jetzt um Machtspiele geht oder was auch immer.
Was ist denn das bitte für ne Aussage? So kann man sicher nix bewirken. Aber klar, wenn man nix bewirken kann und alles ausgeschöpft ist, dann zieht man weiter. Diesen Umstand kann man trotzdem kritisieren. Sonst hätten wir immer noch Frauen ohne Stimmrecht oder freier Berufswahl.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Sa 29 Mär, 2025 08:26 Dann ist es auch besser so wenn die Frau umzieht und nicht mehr für solche Vollidioten arbeiten muss.
Mit diesem Thread zusammen sind es zwei Male, wo ich das erwähnt hatte, das zweite Posting war ein Zitat meines ersten Kommentars - von mir selbst. Die Smileys hast Du offenbar alle ignoriert, denn ich fand den Vorfall überraschend bis amüsant. Das ist aber irrelevant, wichtiger ist die Tatsache, daß ich etwas derartiges (harmloses) nur ein einziges Mal in 22 Jahren im Business erlebt habe. Wenn es eine tatsächlich härtere Nummer gewesen wäre: Ich habe schon des öfteren Leute zusammengeschissen die über mir standen, wenn sie zu frech wurden, da habe ich keine Angst vor. Diese Attitüde muss Standard werden, egal um wen es sich handelt, denn Unterwürfigkeit lockt diese Haie an wie Blut.tehaix hat geschrieben: ↑Fr 28 Mär, 2025 23:20 PS: Die Geschichte mit Udo Kier scheint dich nachhaltig beeindruckt zu haben. Ich habe sie zumindest schon mindestens 2-3 Mal hier von dir auf Slashcam gelesen. Tut mir Leid, dass du diese Erfahrung machen musstest. For real. Hier ist das Aber: Stell dir mal vor, das wäre dir fast jedes Mal passiert, wenn du auf Set wärst. Wie zum Beispiel einer ehemaligen Kollegin (Set-Fotografin). Die hatte irgendwann kein Bock mehr auf Filmsets. Warum nur? Ihr Talent möchte ich ihr hier explizit nicht absprechen. Sie steckt bildtechnisch vermutlich die meisten Leute hier in die Tasche, mich eingeschlossen.