Die Filmemacher beleuchten die Geschehnisse vom September 1972 aus der Perspektive des Teams von ABC Sports News, das die sich entfaltende Tragödie live dokumentierte. Neben den Dreharbeiten an historisch erhaltenen Orten in verschiedenen Formaten von 16-mm-Film bis Red V-Raptor vertraute Förderer bei der Umsetzung einiger der schwierigsten Beleuchtungsumgebungen des Films auf Astera, insbesondere im Setting des Münchner Studios von ABC TV aus den 1970er-Jahren.
»Die Leuchtstoffröhren aus den 1960er- und 1970er-Jahren haben eine haptische und sofort erkennbare Qualität. Aber echte Leuchtstoffröhren sind unzuverlässig und bieten nicht die gleiche vielseitige Steuerung wie eine moderne LED«, sagt Förderer. Bei einem Drehplan von 27 Tagen wäre die Verwendung von Original-Leuchtstoffröhren viel zu zeitaufwändig gewesen. Förderers Lösung: Astera Tubes, die in Gehäuse aus den 70er-Jahren passen. Die stabförmige LED-Leuchte besteht aus 8 Pixeln, die einzeln gefärbt, geblitzt und über die AsteraApp programmiert werden können. Sie war ein steuerbarer, täuschend echter Ersatz für unberechenbare Leuchtstoffröhren.
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