Natürlich, gefühlt ;)
Sonst auch
Was wäre denn ein Non-Consumermodell ?
Meine Samsung EVo hat leider nach 3 Monaten den Geist aufgegeben :-))dienstag_01 hat geschrieben: ↑Mi 01 Mär, 2023 10:32 Ui, eine HDD fürs System. Ich dachte, ich wäre der letzte gewesen, der die mit einer SSD getauscht hat ;)
https://geizhals.de/?cat=hde7s&xf=13290 ... 57_Toshiba
ich hab ein 12 TB Laufwerk das kann mit meiner Seagate nicht mithaltenMK hat geschrieben: ↑Mi 01 Mär, 2023 10:39https://geizhals.de/?cat=hde7s&xf=13290 ... 57_Toshiba
Aber ob ein Systemlaufwerk mit 12 Terabyte aufwärts was ist... ;-)
Stimmt
Die langlebigsten Modelle an Hand von Defekten zu ermitteln erscheint mir etwas unwissenschaftlich.Bluboy hat geschrieben: ↑Di 21 Mär, 2023 14:10 Früher war auch bei Festplatten alles besser. Aktuelle Statistiken eines Datenrettungs-Unternehmens deuten darauf hin, dass die Lebenserwartung neuerer Speichermedien längst nicht mehr an die der alten Platten herankommt.
https://winfuture.de/news,135234.html
So ein Archiv über viele Jahre setzt aber eine sehr gute Organisation mit thematischen Stichwörtern voraus. Das Ganze nur als mnemotechnische Übung zu handhaben, ist ineffizient. Dann eher wie bei Frank ganz darauf verzichten.Pianist hat geschrieben: ↑Di 21 Mär, 2023 14:47 Kann man so machen. Aber ich betrachte es durchaus als Wettbewerbsvorteil, dass ich mein Archiv voll mit zusammenhängenden Themen habe, und dadurch oft der Einzige bin, der überhaupt in der Lage ist, schnell mal einen Überblicksfilm zu machen. Da kommt dann niemand auf die Idee, andere Leute zu fragen...
Ich benutze Virtual Volumes View (ungefähr genauso altbacken) und habe die externen Platten mit abgekürztem Hersteller-/Modellnamen/Kapazität mit wiederablösbaren Etiketten beschriftet.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 21 Mär, 2023 18:31 Um irgendwas zu finden nutze ich Cathy.
Nicht mehr so ganz die allerschickste Oberfläche, aber dafür um Größenordnungen schneller als alles andere uns auch noch gratis.
Und woran würdest du das dann festmachen?
Bezogen auf eine Firma die nur defekte Festplatten kriegt... wenn die in einem Jahr 2007 defekte Platten mit Kapazitäten von 40 Gigabyte bis 10 Terabyte kriegen und dann an Hand der Laufzeit bis defekt Aussagen treffen welche die zuverlässigste ist, ist das kaum repräsentativ.
Neben mangelnder Datensicherung auch wenn die Quellplatte vor oder während des Backups abraucht... dem kann man nur mit Spiegelung in Echtzeit vorbauen und auch da gibt es genug denkbare Ausfallmöglichkeiten.
Oder aber auch bei 2 Kopien und dem Tod einer Platte die verbleibende während der Spiegelung (um wieder 2 Kopien zu haben) abraucht. Die Wahrscheinlichkeit ist nicht so gering, wenn dann mal 4-16TB Bit für Bit am Stück fehlerfrei gelesen werden müssen.
Ich habe kürzlich erst die Toshiba Enterprise Platten entdeckt und die machen auf mich einen ziemlich guten Eindruck bezüglich Haltbarkeit. Ich nutze die MG08, 16TB heliumgefüllte Platten mit CMR-Recording. Laut Datenblatt dürfte ich mit denen kaum Ausfälle erleben. Werde in zehn Jahren berichten :) Eine davon steckt mittlerweile auch im Rechner, weil die recht flott sind und natürlich günstiger als kleine Platten.
Die Drobos haben im Marketingmaterial schon nett geklungen, aber ich hab im Netz so viele Horrorstories über plötzliche Ausfälle und Probleme gefunden, dass ich von deren Produkten lieber die Finger gelassen habe.
Wir hatten vorab Gelegenheit, das neue Final Cut Pro für iPad auf dem aktuellen iPad Pro von Apple zu testen. Mit dem leistungsstarken M2 Chip des iPad Pro steht viel Rechenpower zur Verfügung, die wir uns u.a. auch im 8K 10 Bit und 4K ProRes RAW Betrieb (Nikon Z8) genauer angeschaut haben. Hier unsere ersten Eindrücke von Final Cut Pro für iPad weiterlesen>>