Ein feuer- und löschwassersicherer Schrank für die wichtigsten Aktenordner, Festplatten und SSDs sollte doch aber reichen, oder?
Wenn du mich fragst, nein. Aber da musst du für dich eine Lösung finden die für dich funktioniert. Ich hab übrigens auch Festplatten + Dock, nur die Festplatten rotieren von Zeit zu Zeit und es gibt immer eine Kopie ausserhalb vom daheim.
2,5 m USB3 Kabel ist jetzt nix besonderes und auch am Mac kein Problem. Die von Pianist erzielten Datenraten klingen ziemlich sehr nach USB2. Da kann man aus der Ferne halt nur die üblichen Sachen hinterfragen. Wenn es ein USB3 Kabel ist, dann an einem anderen Rechner, mit anderer Festplatte und vllt. sogar doch mit einem anderen Kabel testen.Skeptiker hat geschrieben: ↑Mi 11 Jan, 2023 23:57Während des Kopierens laufende Prozesse, die den Rechner ausbremsen (= die mögliche Fehlerquelle auf dem Stuhl vor dem Computer), nicht vergessen vor lauter Fokussierung auf evtl. ungenügende Hardware (Stichwort "falsche Kabel" - ich habe für meinen Test ein viel zu kurzes und ein viel zu langes USB-3 Kabel zusammengesteckt (insgesamt 2.5m), das sind zusammen mit USB-3.0 am iMac keine idealen Testbedingungen, wenn man den Spezialisten-Beiträgen (vor allem PC) hier vertrauen darf.
Ein 10 GB Nas kann durchaus schneller sein. Bei meinem System habe ich im Schreibzugriff über 500 MB/s, im Lesezugriff über 1100 MB/s. Gemessen mit Blackmagic Disk Speed. Das braucht aber auch ein 10 GB LAN, und ich schneide vom Desktop auch so Dinge wie 6K BRAW, 50p, ProRes oder XAVC-i direkt vom NAS weg.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 10 Jan, 2023 18:07Normal sind sind so um die 100-150 MB pro sec - kann natürlich je mach Festplatte und Art der Daten variieren.
Viel schneller wird's nicht - ich mach das seit zig Jahren genau so wie du - nackte Platte > Docking Station > fertig.
Ich schaufel dank raw und manchmal auch komprimierten DNGs/Tiff und anderen Image Formaten noch ganz andere Datenmengen auf die Weise rum, und ja das dauert.
RAID geht natürlich schneller, da brauchst du dann ne Docking Station mit mehreren Einschüben, und mehrere Platten (auf die dann weniger passt) - sprich kostet halt entsprechend, während der Gewinn eher gering ist, da das kopieren ja sowieso im Hintergrund läuft (oder auf einem der anderen Rechner), ich arbeite in der Zwischenzeit halt an was anderem, geh Eis essen oder ich lass das über Nacht laufen, wenn's wider mal in den zweistelligen Terrabyte Bereich geht.
Na dann
Vielleicht ist ein Kontakt verschmutzt oder beschädigt, dann kennt er nur noch USB2 - wer wei0
Das geht bei wenigen Bytes los. Es ist der der zeitliche Overhead pro File, der sich bei sehr vielen Dateien summiert.
Das kann ich nur unterschreiben, die Toshibas haben sich hier auch als extrem zuverlässig erwiesen.
HD Sentinel macht mehr als nur SMART Werte anzuzeigen, es macht auch hilfreiche Auswertungen davon. Und ich habe damit auch eine vollständige Oberflächenanalyse gemacht.MK hat geschrieben: ↑Mo 27 Feb, 2023 11:24Die Platten haben diverse per SMART auslesbare Sensorwerte. Auch wenn sich dort nichts im Fehlerbereich bewegt lässt sich vielleicht doch an den Rohwerten eine Abweichung der betreffenden Platte feststellen.
Allgemein ist SMART aber auch nur eine trügerische Sicherheit. Sämtliche Ausfälle der letzten 20+ Jahre haben sich bei mir nicht vorher angekündigt.
Mich übertzeugt Toshiba nichtFrank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 27 Feb, 2023 05:24Das kann ich nur unterschreiben, die Toshibas haben sich hier auch als extrem zuverlässig erwiesen.
Warum?
Mit der Canon EOS R6 Mark II, der Panasonic S5 II sowie der Fujifilm X-H2S sind wichtige neue Vollformat und APS-C DSLMs auf den Markt gekommen. Zeit für ein Update der slashCAM Liste der besten Video-DSLMs. Spannend sind die Neuzugänge unter anderem auch, weil sie ein neues Preis-/Leistungsniveau in der Einstiegsklasse definieren. Das hat auch Auswirkungen auf den Rest unserer Bestenliste. weiterlesen>>