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Rassismusvorwürfe gegen "Otto - der Film"



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Cinealta 81
Beiträge: 491

Re: Rassismusvorwürfe gegen "Otto - der Film"

Beitrag von Cinealta 81 »

roki100 hat geschrieben: Mo 20 Jul, 2020 23:38 Shalom Aleykum
Hmm...Ich möchte niemanden belehren, aber es gibt kein "Shalom Aleykum". Die arabische Grußformel lautet "Salam Aleikum" und der jüdische Gruß lautet "Shalom Aleichem".

"Shalom Aleikum" ist inhaltlich eine peinliche Wortklauberei und die Erfindung einer PR-Agentur, um vermeintliche Gräben zwischen Juden und Araber "zuzuschütten". Da wurde eine PR-Firma beauftragt, der Öffentlichkeit eine Beruhigungspille zu servieren - verbale Annäherung als Symbol.

Leider fehl am Platz, denn
A. Derart grundlegende Probleme lassen sich durch blumige PR und sonnige Stimmungsmache nicht lösen
B. Die vermeintlichen Gräben bestehen für viele Teile der Gesellschaft gar nicht. Es ist zwar aus Sicht der bankrotten Medien bedauerlich (unspektakulärer Alltag verkauft sich eben nicht gut), aber das pragmatische Miteinander im Alltag zwischen Juden und Arabern ist gängige Realität. Eine Reise nach Israel und Westjordanland und Alltagserlebnisse öffnen da vielen Menschen die Augen.

Und nein, ich - und viele andere - fühle mich NICHT durch den Zentralrat generell vertreten. Wie immer im Leben, kann ich einigen Aussagen und Forderungen beipflichten, vielen aber auch nicht. Und die "Shalom Aleikum" - Aktion halte ich persönlich für ziemlich peinlich. Um Brückenbau zu rechtfertigen, müssen eben "tiefe Gräben" erfunden werden. Ob sie da sind, oder nicht.
Und dort wo es keine gibt, muss man sie medial herbeifabulieren. - um sofort die Wortklauberei als Lösung zu offerieren. Ziemlich plump...

Good night.



roki100
Beiträge: 15270

Re: Rassismusvorwürfe gegen "Otto - der Film"

Beitrag von roki100 »

Cinealta 81 hat geschrieben: Di 21 Jul, 2020 08:32
roki100 hat geschrieben: Mo 20 Jul, 2020 23:38 Shalom Aleykum
Hmm...Ich möchte niemanden belehren, aber es gibt kein "Shalom Aleykum". Die arabische Grußformel lautet "Salam Aleikum" und der jüdische Gruß lautet "Shalom Aleichem".

"Shalom Aleikum" ist inhaltlich eine peinliche Wortklauberei und die Erfindung einer PR-Agentur, um vermeintliche Gräben zwischen Juden und Araber "zuzuschütten". Da wurde eine PR-Firma beauftragt, der Öffentlichkeit eine Beruhigungspille zu servieren - verbale Annäherung als Symbol.

Leider fehl am Platz, denn
A. Derart grundlegende Probleme lassen sich durch blumige PR und sonnige Stimmungsmache nicht lösen
B. Die vermeintlichen Gräben bestehen für viele Teile der Gesellschaft gar nicht. Es ist zwar aus Sicht der bankrotten Medien bedauerlich (unspektakulärer Alltag verkauft sich eben nicht gut), aber das pragmatische Miteinander im Alltag zwischen Juden und Arabern ist gängige Realität. Eine Reise nach Israel und Westjordanland und Alltagserlebnisse öffnen da vielen Menschen die Augen.

Und nein, ich - und viele andere - fühle mich NICHT durch den Zentralrat generell vertreten. Wie immer im Leben, kann ich einigen Aussagen und Forderungen beipflichten, vielen aber auch nicht. Und die "Shalom Aleikum" - Aktion halte ich persönlich für ziemlich peinlich. Um Brückenbau zu rechtfertigen, müssen eben "tiefe Gräben" erfunden werden. Ob sie da sind, oder nicht.
Und dort wo es keine gibt, muss man sie medial herbeifabulieren. - um sofort die Wortklauberei als Lösung zu offerieren. Ziemlich plump...

Good night.

https://www.zentralratderjuden.de/angeb ... m-aleikum/
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



Jommnn
Beiträge: 299

Re: Rassismusvorwürfe gegen "Otto - der Film"

Beitrag von Jommnn »

markusG hat geschrieben: Mo 20 Jul, 2020 22:04 Geht aber zig anderen nicht so - die werden alleine wegen ihres Nachnamens oder eben ihrer Hautfarbe diskriminiert. Täglich. Lebe in einer Stadt wo das System hat, dabei gilt die Stadt eigentlich als historisch "rot". In der Nacht sind eben dann doch alle Katzen grau. Da sind solche Themen wie jetzt mit dem Ottofilm tatsächlich lächerlich und bestenfalls akademisch. Aber es ist vielleicht das mindeste, bei den Kleinigkeiten anzufangen. Bei weitem reicht das nicht, klar, aber am Ende dann die Hände in den Schoß legen bewirkt dann eben nix.
Ich frage mich allerdings, ob die (akademische) Fixierung auf postkoloniale Muster nicht sogar von den eigentlichen Problemen ein Stück weg führt. Alte Schinken werden von Streaming Diensten verbannt, Denkmäler gestürzt, Mark Twain und Astrid Lindgren umgeschrieben, Dreadlocks, Yoga und Pizza Hawaii problematisiert. Die symbolischen Mahnungen, Erinnerungen, Solidarisierungsbekundungen laufen in Dauerschleife, Aufmerksamkeitsökonomie trifft auf Erlebnisgesellschaft.

Meine Befürchtung ist, dass das Besondere einer inflationären Abnutzung unterliegt und "Haltung" irgendwann als hohle Geste empfunden wird, was dann auch die Widerstandsbereitschaft gegen den Rassismus in seiner aktuellen Ausprägung schmälert: Menschen werden aufgrund ihrer Hautfarbe ohne Verdachtsmoment polizeilich überprüft, bekommen Wohnungen nicht, Jobs nicht, werden als "nicht-deutsch" angesehen. Gegen diese rassistischen Diskriminierungen kann man (sollte man!) sich direkt wenden. Das geht sogar, wenn man als Kind das Taka-Tuka-Land als exotischen Sehnsuchtsort empfunden hat.



Framerate25
Beiträge: 1402

Re: Rassismusvorwürfe gegen "Otto - der Film"

Beitrag von Framerate25 »

Jommnn hat geschrieben: Di 21 Jul, 2020 11:12
markusG hat geschrieben: Mo 20 Jul, 2020 22:04 Geht aber zig anderen nicht so - die werden alleine wegen ihres Nachnamens oder eben ihrer Hautfarbe diskriminiert. Täglich. Lebe in einer Stadt wo das System hat, dabei gilt die Stadt eigentlich als historisch "rot". In der Nacht sind eben dann doch alle Katzen grau. Da sind solche Themen wie jetzt mit dem Ottofilm tatsächlich lächerlich und bestenfalls akademisch. Aber es ist vielleicht das mindeste, bei den Kleinigkeiten anzufangen. Bei weitem reicht das nicht, klar, aber am Ende dann die Hände in den Schoß legen bewirkt dann eben nix.
Ich frage mich allerdings, ob die (akademische) Fixierung auf postkoloniale Muster nicht sogar von den eigentlichen Problemen ein Stück weg führt. Alte Schinken werden von Streaming Diensten verbannt, Denkmäler gestürzt, Mark Twain und Astrid Lindgren umgeschrieben, Dreadlocks, Yoga und Pizza Hawaii problematisiert. Die symbolischen Mahnungen, Erinnerungen, Solidarisierungsbekundungen laufen in Dauerschleife, Aufmerksamkeitsökonomie trifft auf Erlebnisgesellschaft.

Meine Befürchtung ist, dass das Besondere einer inflationären Abnutzung unterliegt und "Haltung" irgendwann als hohle Geste empfunden wird, was dann auch die Widerstandsbereitschaft gegen den Rassismus in seiner aktuellen Ausprägung schmälert: Menschen werden aufgrund ihrer Hautfarbe ohne Verdachtsmoment polizeilich überprüft, bekommen Wohnungen nicht, Jobs nicht, werden als "nicht-deutsch" angesehen. Gegen diese rassistischen Diskriminierungen kann man (sollte man!) sich direkt wenden. Das geht sogar, wenn man als Kind das Taka-Tuka-Land als exotischen Sehnsuchtsort empfunden hat.
Richtig- um so mehr ist es wichtig, das die globale Gesellschaft begreift, mit den aktuell laufenden System volles Mett gegen die Wand gefahren wird.

Symptomatische Behandlungen sind in der Regel immer ein schlechter Lösungsansatz.
Grüßle
FR25 👩‍🎨



Konsument
Beiträge: 170

Re: Rassismusvorwürfe gegen "Otto - der Film"

Beitrag von Konsument »

Dieser Tage wurde ein (farbiger) im Radio interviewt, der sich durch die Mohrenstr. in Wuppertal beleidigt fühlt. Deswegen müsse die Strasse umbenannt werden. Ob man die Rassisten, die den Begriff im 8. Jahrhundert erfunden haben nachträglich zur Verantwortung zieht ist noch nicht bekannt.



Frank Glencairn
Beiträge: 23109

Re: Rassismusvorwürfe gegen "Otto - der Film"

Beitrag von Frank Glencairn »

Königswinter_Generalkonsul-Von-Weiss-Straße.jpg

..und jetzt? Bin mal gespannt ob mich ein Radiosender deshalb interviewt.
Sapere aude - de omnibus dubitandum
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klusterdegenerierung
Beiträge: 27416

Re: Rassismusvorwürfe gegen "Otto - der Film"

Beitrag von klusterdegenerierung »

Dürfen dunkelhäute Menschen sich eigentlich mit Nigger anreden, oder haben sie noch garnicht bemerkt das man das nicht mehr sagt?
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



Frank Glencairn
Beiträge: 23109

Re: Rassismusvorwürfe gegen "Otto - der Film"

Beitrag von Frank Glencairn »

Die dürfen das nicht nur, die machen das sogar dauernd.
Und nicht nur das, selbst ich wurde von meinen schwarzen Freunden schon Nigger genannt :D
Sapere aude - de omnibus dubitandum



rdcl
Beiträge: 1634

Re: Rassismusvorwürfe gegen "Otto - der Film"

Beitrag von rdcl »

Cinealta 81 hat geschrieben: Mo 20 Jul, 2020 23:08
roki100 hat geschrieben: Mo 20 Jul, 2020 22:42 Wer sich ein bisschen mit der Thematik auskennt, wird zugeben müssen, dass wir ein antisemitischen, rassistischen Problem in DE haben.
Sehe ich komplett anders, zumindest was den Antisemitismus betrifft. Nochmal: ICH und viele befreundete Deutschjuden sehen davon nichts.

Es ist irgendwie schon komisch, wenn ich - als Jude - in dem Land in dem ich zum Teil lebe, keine grundsätzliche antisemitische Stimmungslage erkennen kann. Und die Germanen peitschen sich selbst deswegen aus...

Ich glaube, das ist mehr ein "empfundenes" als ein tatsächlich bestehendes Problem. Im Ausland sieht es auch kaum einer so wie die Germanen.

So und jetzt muss ich mich verabschieden, ich habe noch eine langen Tag vor mir... ;-)
Das freut mich für dich und deine Freunde. So soll es ja auch sein.

Aber: Halle ist noch nicht mal 1 Jahr her! Der Prozess hat gerade erst begonnen. Keine 3 Minuten zu Fuß von meiner Wohnung in München wurde jemand vom NSU ermordet.
Der "NSU 2.0" verschickt seit Jahren Drohmails an unliebsame Personen, alle Spuren führen zur Polizei.
Lübcke, Reker...
Auch das ist deutsche Realität.



Konsument
Beiträge: 170

Re: Rassismusvorwürfe gegen "Otto - der Film"

Beitrag von Konsument »

Bei uns hat es gerademal einen versuchten Mord gegeben. 9 Monate her. Syrer hat auf Germanen eingestochen. Sind jetzt alle Syrer Verbrecher? NSU ham wir hier auch. Prinz 1000 TT.



rdcl
Beiträge: 1634

Re: Rassismusvorwürfe gegen "Otto - der Film"

Beitrag von rdcl »

Konsument hat geschrieben: Di 21 Jul, 2020 20:08 Bei uns hat es gerademal einen versuchten Mord gegeben. 9 Monate her. Syrer hat auf Germanen eingestochen. Sind jetzt alle Syrer Verbrecher? NSU ham wir hier auch. Prinz 1000 TT.
Ich habe keine Ahnung was dein Post aussagen soll.



Cinealta 81
Beiträge: 491

Re: Rassismusvorwürfe gegen "Otto - der Film"

Beitrag von Cinealta 81 »

rdcl hat geschrieben: Di 21 Jul, 2020 19:36 Das freut mich für dich und deine Freunde. So soll es ja auch sein.

Aber: Halle ist noch nicht mal 1 Jahr her! Der Prozess hat gerade erst begonnen. Keine 3 Minuten zu Fuß von meiner Wohnung in München wurde jemand vom NSU ermordet.
Der "NSU 2.0" verschickt seit Jahren Drohmails an unliebsame Personen, alle Spuren führen zur Polizei.
Lübcke, Reker...
Auch das ist deutsche Realität.
Unbestritten. Die Frage ist jedoch, wieviele homophobe Psychopaten und wieviele tatsächliche Rassisten, Antisemiten, (nicht von Medienpsychopaten erfundene oder herbeigeschriebene) etc. laufen frei durch die Gegend und gefährden vermeintlich Andersdenkende?

In Israel leben wir seit Ewigkeiten Tür an Tür mit Palästinensern und palästinensischen Terroristen, die uns ständig vernichten wollen. Sie bekennen sich offen dazu, uns auslöschen zu wollen. Dagegen wehren wir uns wiederum und das ziemlich erfolgreich. Und da ich - nicht zuletzt durch meinen Militärdienst - die reale Alltagsbedrohung nicht nur aus dem Internet und Journalistenphantasien kenne, nehme ich mir einfach heraus, den vermeintlichen Antisemitismus in Deutschland nicht besonders zu fürchten.

Sehen Sie, man muss irgendwann auch Frieden mit sich selbst schließen. Man kann nicht den ganzen Tag wie ein aufgescheuchter Affe - geplagt von Ängsten, Befürchtungen und schlechtem Gewissen, von Zweifeln zerrissen - durch die Welt laufen. Ich zumindest kann und will das auch nicht.

Ich stehe in der früh auf und freue mich auf jeden Tag, der auf mich zukommt. Mit all den Überraschungen und Herausforderungen, die so ein Tag für einen bereithält. Auch wenn positive und negative Ereignisse sich oft die Hand geben.


210720SC1.jpg
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roki100
Beiträge: 15270

Re: Rassismusvorwürfe gegen "Otto - der Film"

Beitrag von roki100 »

Ich finde es sehr sehr komisch ein politisches Problem in Israel, mit NSU in DE zu verbinden und NSU dann irgendwie zu verharmlosen? :(
In Israel leben wir seit Ewigkeiten Tür an Tür mit Palästinensern und palästinensischen Terroristen, die uns ständig vernichten wollen. Sie bekennen sich offen dazu, uns auslöschen zu wollen.
Und der Palästinenser behauptet, es sei eher andersrum...?
Sehen Sie, man muss irgendwann auch Frieden mit sich selbst schließen.
Ja das finde ich auch. Vorausgesetzt ist u.a. ein reines Gewissen, Ehrlichkeit, Gerechtigkeit usw. usf.
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)
Zuletzt geändert von roki100 am Mi 22 Jul, 2020 08:21, insgesamt 1-mal geändert.



Cinealta 81
Beiträge: 491

Re: Rassismusvorwürfe gegen "Otto - der Film"

Beitrag von Cinealta 81 »

roki100 hat geschrieben: Di 21 Jul, 2020 21:54 Ich finde es sehr sehr komisch ein politisches Problem in Israel, mit NSU in DE zu verbinden und NSU dann irgendwie zu verharmlosen? :(
Bei allem Respekt, Sie verkennen offenbar die Lage. Es handelt sich NICHT um ein politisches Problem, sondern - in diesem Fall - um ein existenzielles.

Und können Sie mir bitte die Stelle aufzeigen, wo ich die NSU verharmlose? Unglaublich...

Waren Sie schon mal in Israel, oder beruhen Ihre Ansichten auf "Internetrecherche" und auf Presseberichte von Medien, deren Schreiberlinge sich aus dem DPA-Pool bedienen? Es gibt erhebliche Unterschiede zwischen Internetfantasien und dem realen Leben. Sollte man wissen... ;-)



roki100
Beiträge: 15270

Re: Rassismusvorwürfe gegen "Otto - der Film"

Beitrag von roki100 »

Es ging hier um den Rassismus in DE. Was haben nun die radikalisierten Palästinenser damit zu tun? Ja, in der Tat, sehr fraglich....

Bitte nicht missverstehen, aber die Probleme in Israel haben nichts mit der aktuelle Lage in DE zu tun. Es ist eine völlig andere Thema. Das Sie nun durch die "Bedrohung" der Palästinenser quasi abgehärtet sind, so dass in DE die NSU & Co. quasi (für Sie) "winzig" dagegen ist... sorry, aber was soll man darunter verstehen?

Es gibt zwar fälle wo manche Israelis auf Straßen angegriffen wurden und der Täter seine Tat mit dem vorgehen der israelische Politik gegenüber Palästinenser, begründet. Das ist auch nicht gut und solche Taten gehören m.M. ebenso verfolgt und bestraft. Das (!) sollte man aber nicht mit NSU gleichsetzen. Es handelt sich bei NSU nicht um irgendwelche X/Y, sondern höchstwahrscheinlich um welche, die als Staatsanwälte, Polizisten, Politiker & Co. rassistisch agieren....Die Wirklichkeit scheint schlimmer zu sein.
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Bluboy
Beiträge: 4401

Re: Rassismusvorwürfe gegen "Otto - der Film"

Beitrag von Bluboy »

Ein Fall für Doktor BimBim
Zuletzt geändert von Bluboy am Di 21 Jul, 2020 23:50, insgesamt 1-mal geändert.



roki100
Beiträge: 15270

Re: Rassismusvorwürfe gegen "Otto - der Film"

Beitrag von roki100 »

was für BimBim?
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



Bluboy
Beiträge: 4401

Re: Rassismusvorwürfe gegen "Otto - der Film"

Beitrag von Bluboy »

Schillers Glocke in Kürzestfassung:
„Loch in Erde,
Bronze rin
Glocke fertig,
bim bim bim“



roki100
Beiträge: 15270

Re: Rassismusvorwürfe gegen "Otto - der Film"

Beitrag von roki100 »

ich verstehe dich nicht... Werde einfach mal direkt und deutlich?

Warum ist das ein Fall für "Doktor BimBim"?

Es handelt sich bei NSU nicht um irgendwelche X/Y (Leute), sondern höchstwahrscheinlich um welche, die als Staatsanwälte, Polizisten, Politiker & Co. rassistisch agieren....Die Wirklichkeit scheint schlimmer zu sein.
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



roki100
Beiträge: 15270

Re: Rassismusvorwürfe gegen "Otto - der Film"

Beitrag von roki100 »

Übrigens
Unbestritten. Die Frage ist jedoch, wieviele homophobe Psychopaten und wieviele tatsächliche Rassisten, Antisemiten, (nicht von Medienpsychopaten erfundene oder herbeigeschriebene) etc. laufen frei durch die Gegend und gefährden vermeintlich Andersdenkende?
Die Antwort (ab 7:00):


Hobby des Täters war also das Internet und (ich füge noch hinzu) seine Lehrer, die AfD,Pegida & Co, und "Rassismus" wurde zum neuen Hobby. Die plappern ständig etwas von "Eroberung des Abendlandes" "Umvolkung" usw. usf. Und unter ein paar Tausend Wähler finden sich ein paar dümmere als dümmer, die dann frei durch die Gegend laufen und Andersdenkende und Andersaussehende angreifen, morden usw. usf.
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)
Zuletzt geändert von roki100 am Mi 22 Jul, 2020 00:32, insgesamt 1-mal geändert.



Konsument
Beiträge: 170

Re: Rassismusvorwürfe gegen "Otto - der Film"

Beitrag von Konsument »

Sie stehen bestimmt schon vor deiner Tür.



roki100
Beiträge: 15270

Re: Rassismusvorwürfe gegen "Otto - der Film"

Beitrag von roki100 »

Konsument hat geschrieben: Mi 22 Jul, 2020 00:20 Sie stehen bestimmt schon vor deiner Tür.
Habe ich gerade geguckt, da steht nur frische Hundekot - gleicher brauner Mist.
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



Bluboy
Beiträge: 4401

Re: Rassismusvorwürfe gegen "Otto - der Film"

Beitrag von Bluboy »

Corona Hot-Spot in Hof

15 getestete Personen gehören einer Bevölkerungsgruppe an
um welche Gruppe es sich handelt wurde nicht genannt.

Wahrscheinlich die Volksgruppe der Coronisten

;-))



klusterdegenerierung
Beiträge: 27416

Re: Rassismusvorwürfe gegen "Otto - der Film"

Beitrag von klusterdegenerierung »

Oder die "Hinterhofer"
"Was von Natur aus flach ist, bläht sich auf!"



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