1. Nein. Die kaufmännischen Nullen sitzen direkt vor der Tastatur. |Bezogen auf unsere Breitengrade und Industrieländer, inkl. Amerika|Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mo 23 Mär, 2020 06:54 da fehlen eigentlich mindestens zwei Nullen.
Und genau mit solchen Argumenten sorgt man dafür, dass sich die Preise in solchen Ländern auch nie verbessern.Cinealta 81 hat geschrieben: ↑Mo 23 Mär, 2020 08:15Für viele "Kreative" in anderen Ländern sind die aufgerufenen Preise auskömmlich. |Dritte Welt, Entwicklungsländer, etc.|Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mo 23 Mär, 2020 06:54 da fehlen eigentlich mindestens zwei Nullen.
1. Es sind keine Argumente, es sind Feststellungen - Beschreibung der aktuellen Situation
1. kennt doch sowieso jeder
Zu 1.: Mit deinem "Nein" davor, welches ich beim zitieren weggelassen habe, ist es schon ein Argument. Nämlich dagegen, dass da zwei Nullen fehlen.Cinealta 81 hat geschrieben: ↑Mo 23 Mär, 2020 08:561. Es sind keine Argumente, es sind Feststellungen - Beschreibung der aktuellen Situation
2. Die Preise verbessern sich nicht von allein. Menschen bieten eine Dienstleistung zu einem bestimmten Preis an - den sie selbst festlegen. Dann kommen andere Dienstleister dazu, die auf dem Markt drängen wollen. Und ihre einzige Preisgestaltungslogik ist: "Wenn ich billiger als XYZ bin, dann bekomme ich den Auftrag."
Jein...Preis ist lediglich eine Komponente der Auftragsakquise. Und im Rahmen solcher Portale, vermutlich die wichtigste.
Es gibt unzählige andere Möglichkeiten, Aufträge zu akquirieren - natürlich fordern diese einen mehr als eine Annonce bei fiverr. Aber wenn man dafür zu bequem ist, oder andere Möglichkeiten nicht kennt oder sehen will, dann muss man sich natürlich damit zufrieden geben.
Fiverr ist nicht "der Markt". Es ist lediglich ein Teil eines Gesamtmarktes, der zahlreiche andere Optionen bietet. Auch - und vor allem - preislich.
Wer in der Kreativbranche Fiver nicht kennt, hat den Schuß nicht gehört.
So ist es. Man sollte immer berücksichtigen, wofür ein Preis aufgerufen wird (Aufwand?).Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 23 Mär, 2020 10:22 Und nochmal-nochmal - der Preis für ca 20 Minuten Editing (3 x 35 Öcken = 115 Stundensatz) ist völlig in Ordnung, selbst wenn er tatsächlich 30 Minuten für einen vorgegebenen 30 Sekünder ohne Sprache gebraucht hat sind das immer noch 70,-