Überblick über die Verwendung von Beiträgen (Beispiel HR):
https://www.hr.de/unternehmen/zahlen-un ... ag100.html
Wir haben einige gute Bekannte beim HR, auch auf höherer Ebene. Sie beteuern, die Bezahlung sei "nicht schlecht". Man kann davon nicht so schnell Millionär werden, aber man weiß wohl, dass ähnliche Verdienste in der freien Wirtschaft mit erheblich mehr Mühe und Alltagsstress verbunden wären.
Zwei unserer Bekannten bemühen sich seit Jahren um ähnlich dotierte (Verdienst, Anforderungen, Verantwortungsumfang) Positionen in der freien Wirtschaft, weil sie von dem Laden die Schnauze voll haben. Bisher ohne Erfolg. Beim HR kündigen wollen sie aber auch nicht. Also, wurschtelt man sich weiter durch - wenn das Geld stimmt, warum nicht? Besser wie daheim rumhängen...
Das "Staatsmäntelchen" ist scheinbar relativ kurz, aber sehr warm. Es gibt eine ganze Menge Menschen, die mögen es kuschelig warm und relativ stressfrei.
Wärmebedürfnis, hohe Versorgungsansprüche und allgemeine Vollkaskomentalität auf Kosten der Beitragszahler. Und wichtig sein. Sehr wichtig.