das war die meistgehörte Aussage , die meine Generation damals an denweil ja keine Musik zur Aufführung komme, sondern nur Lärm erzeugt werde.
Was für eine Tragik, dass sein Sohn Roger sogar noch viel jünger starb... :(
Als ich den Song-Anfang hörte, dachte ich zunächst, jetzt kommt "Superstitious".
also der text bietet viel mehr als "und ich bin wichtig":
so vielschichtig, bedeutsam und wichtig.die sterne wichtig hat geschrieben: Ich, ich, ich, ich
Ich, ich
Ich bin ein Arschloch
Und ich bin eine Armee
Und ich bin ein Arschloch
Und ich bin Beides
Und ich (und ich bin ein Star)
Und ich und ich und ich bin wichtig
Und ich und ich bin wichtig
Ich trinke bis ich nicht mehr kann
Und ich weiß, was ich weiß
Und ich weiß, was ich weiß, ich weiß, was ich weiß
Ich sterbe hinterm Steuer
Und ich und ich und ich und ich bin wichtig
Und ich und ich bin wichtig
Ich als Schlange krieche durch die Gärten
Unter dein Kissen
Und in deinen Kopf
Und ich (und ich fresse dich auf)
Und ich und ich und ich bin wichtig
Und ich und ich bin wichtig
Und ich und ich und ich und ich bin wichtig
Und ich und ich bin wichtig
Und ich und ich und ich und ich bin wichtig
Und ich und ich bin wichtig
Ok, der Mann hat einen gewissen Mitteilungsdrang, zweifellos. Und dabei eine gewisse Wiederholungsquote (Redundanz). Aber da ist er nicht der Einzige. Und manchmal trifft er auch ins Schwarze.
Abmischung: Stimme zu leise bzw. Klavier zu laut (für meine Ohren).pillepalle hat geschrieben: ↑Mi 11 Dez, 2024 20:05 -> obiges Video "Ellen Birath "Mother Of Pearl" en session TSFJAZZ"
Ich mag diese Aufnahme lieber, obwohl ich den Klavierklang vermisse. Dafür habe ich zusätzlich Bass und dezentes Schlagzeug (Besen). Und eine verständliche Stimme, die hier draussen etwas dünner klingt (stimmt das?) als später drinnen mit zu lauter Klavierbegleitung.pillepalle hat geschrieben: ↑Mi 11 Dez, 2024 21:50 ... Bessere Aufnahme, aber als Duett gefällt's mir irgendwie besser.
-> Link auf obige, alternative Aufnahme "Mother of Pearl" (Paycha / Birath) Feat Ellen Birath"