Und der Alltime-Classic: Das nicht-anspringende Auto wenn der Killer kommt...
Nur dafür müsste man aber zudem auch noch in der Lage sein einen Kompass zu benutzen oder zumindest wissen wo die Sonne auf und wo sie untergeht um daraus resultierend einen ungefähren Anhaltspunkt für Norden und Süden zu erhalten. Ob das die Generation Y heutzutage noch hinbekommen würde? ;-)Olaf Kringel hat geschrieben: ↑Mi 24 Jan, 2018 00:56 Wie schön wäre es da doch, wenn man noch eine "Papier Landkarte" hätte und damit klarkommt ;)
...da bin ich mir nicht mehr so sicher...Funless hat geschrieben: ↑Mi 24 Jan, 2018 01:15Nur dafür müsste man aber zudem auch noch in der Lage sein einen Kompass zu benutzen oder zumindest wissen wo die Sonne auf und wo sie untergeht um daraus resultierend einen ungefähren Anhaltspunkt für Norden und Süden zu erhalten. Ob das die Generation Y heutzutage noch hinbekommen würde? ;-)Olaf Kringel hat geschrieben: ↑Mi 24 Jan, 2018 00:56 Wie schön wäre es da doch, wenn man noch eine "Papier Landkarte" hätte und damit klarkommt ;)
Welche Anmaßung hier manche an den Tag legen und die junge Generation zu Idioten erklaert - unglaublich!Funless hat geschrieben: ↑Mi 24 Jan, 2018 01:15Nur dafür müsste man aber zudem auch noch in der Lage sein einen Kompass zu benutzen oder zumindest wissen wo die Sonne auf und wo sie untergeht um daraus resultierend einen ungefähren Anhaltspunkt für Norden und Süden zu erhalten. Ob das die Generation Y heutzutage noch hinbekommen würde? ;-)Olaf Kringel hat geschrieben: ↑Mi 24 Jan, 2018 00:56 Wie schön wäre es da doch, wenn man noch eine "Papier Landkarte" hätte und damit klarkommt ;)
Susanne erhält per Whatsapp den Hinweis, dass der Killer unterwegs zu ihr ist. Erspart die Notwendigkeit einer Parallelmontage. Susanne weiß, dass die Bedrohung unterwegs ist, aber nicht, wann, wo und wie sie eintrifft. Vorwissen erhöht die Spannung, Ahnungslosigkeit nur das Überraschungsmoment. Das Auto springt an (unbeholfenes Plot-Pflaster überflüssig), aber hilft ihr das? In vielen Filmen kann der Killer ihr GPS-Signal orten. Scheiße aber auch. Was ist zu tun? Man sieht es zuhauf: das Handy wird entweder auf die Ladefläche eines vorbeifahrenden Pickups geschmissen oder kaputtgetreten. Sekunden, bevor Jessy ihr whatsapped, dass der Killer von ihrem geheimen Zufluchtsort, der Hütte am See, weiß und mutmaßlich dorthin unterwegs ist.
...wer hat denn hier bitte die junge Generation pauschal als Idioten erklärt?Sammy D hat geschrieben: ↑Mi 24 Jan, 2018 07:38Welche Anmaßung hier manche an den Tag legen und die junge Generation zu Idioten erklaert - unglaublich!Funless hat geschrieben: ↑Mi 24 Jan, 2018 01:15
Nur dafür müsste man aber zudem auch noch in der Lage sein einen Kompass zu benutzen oder zumindest wissen wo die Sonne auf und wo sie untergeht um daraus resultierend einen ungefähren Anhaltspunkt für Norden und Süden zu erhalten. Ob das die Generation Y heutzutage noch hinbekommen würde? ;-)
Die Benutzung des Kompasses und das Lesen von Landkarten ist auch heute noch essentieller Bestandteil (in Theorie und Praxis) des Geologieunterrichts der Grundschule und der weiterfuehrenden Schulen.
Ich habe leider auch nach längerem Überlegen keine Idee was dieser Satz bedeuten könnte.Olaf Kringel hat geschrieben: ↑Mi 24 Jan, 2018 23:52
PS: rdcl... ähm... die "Hybris" tragen statistisch gesehen keine Kopfhöher auf der Straße ;)
hmm... dann erklär uns doch einfach mal, was genau Du mit Deiner Aussage meinst?
Dass eine Generation sich der nächstjüngeren fast immer überlegen fühlt und oft auch etwas verächtlich auf sie herab blickt. Da das aber ohne jegliche Grundlage passiert und so natürlich nicht stimmt nenne Ich das Hochmut, Überheblichkeit oder eben Hybris.Olaf Kringel hat geschrieben: ↑Do 25 Jan, 2018 00:23hmm... dann erklär uns doch einfach mal, was genau Du mit Deiner Aussage meinst?
...also, diese nächstältere Generation, fühlt sich d.M.n. immer überlegen und blickt oft auch etwas verächtlich auf diese herab.rdcl hat geschrieben: ↑Do 25 Jan, 2018 00:28Dass eine Generation sich der nächstjüngeren fast immer überlegen fühlt und oft auch etwas verächtlich auf sie herab blickt. Da das aber ohne jegliche Grundlage passiert und so natürlich nicht stimmt nenne Ich das Hochmut, Überheblichkeit oder eben Hybris.Olaf Kringel hat geschrieben: ↑Do 25 Jan, 2018 00:23
hmm... dann erklär uns doch einfach mal, was genau Du mit Deiner Aussage meinst?
Schön dass du es auch so siehst.Olaf Kringel hat geschrieben: ↑Do 25 Jan, 2018 00:43...also, diese nächstältere Generation, fühlt sich d.M.n. immer überlegen und blickt oft auch etwas verächtlich auf diese herab.rdcl hat geschrieben: ↑Do 25 Jan, 2018 00:28
Dass eine Generation sich der nächstjüngeren fast immer überlegen fühlt und oft auch etwas verächtlich auf sie herab blickt. Da das aber ohne jegliche Grundlage passiert und so natürlich nicht stimmt nenne Ich das Hochmut, Überheblichkeit oder eben Hybris.
Das ist aber d.M.n. reiner Hochmut, da dies jeglicher Grundlage entbehrt und somit Hochmut, Überheblichkeit oder eben Hybris entspräche.
Ohweia denke ich da nur...
...15 Beiträge und schon ein Scherzbold, sehr interessant ;)rdcl hat geschrieben: ↑Do 25 Jan, 2018 01:03Schön dass du es auch so siehst.Olaf Kringel hat geschrieben: ↑Do 25 Jan, 2018 00:43
...also, diese nächstältere Generation, fühlt sich d.M.n. immer überlegen und blickt oft auch etwas verächtlich auf diese herab.
Das ist aber d.M.n. reiner Hochmut, da dies jeglicher Grundlage entbehrt und somit Hochmut, Überheblichkeit oder eben Hybris entspräche.
Ohweia denke ich da nur...
Warum der Verweis auf die Beitragszahl? Finde Ich ja fast etwas überheblich wenn ein "älterer" User einem "jüngeren" gegenüber so Auftritt. Hybris. Danke für das Beispiel.Olaf Kringel hat geschrieben: ↑Do 25 Jan, 2018 01:05...15 Beiträge und schon ein Scherzbold, sehr interessant ;)
Da stimme ich dir zu. Ich glaube aber auch dass es solche Beispiele in jeder Generation gibt. Ich kann mir zum Beispiel gut vorstellen dass viele der älteren Generation bei der Einführung der Sicherheitsgurtpflicht ähnlich argumentiert haben, im Sinne von "Die sind ja nur zu blöd zum fahren, bisher ging es ja auch ohne" etc. Da soll jetzt aber bitte nur als Beispiel zur Veranschaulichung verstanden werden. Ich hoffe man versteht was ich damit ausdrücken will.Olaf Kringel hat geschrieben: ↑Do 25 Jan, 2018 01:57 ...m.M.n. sollte man hier generell keine Generation für den Konsum verantwortlich machen.
Die Installation von speziellen Signalanlagen für Smombies jeden alters kostet aber sehr viel "Steuergeld" (also unser aller Kohle!).
Ist es also wirklich notwendig, das jeder zu jedem Zeitpunkt genau wissen muss, wo einer der unzähligen Freunde grade aufs Klo geht, bläht oder rülpst und beim Handyablesen dabei auf den Gleisen überfahren wird?
Ich denke nicht...
Wir sind alle die berühmten Zwerge auf den Schultern von Riesen. Ich musste an die Astronomen aus dem Film "Agora" denken, die mit Stöckchen, Hanfseilen und Ellbogenlängen berechnen, dass die Erde sich womöglich um die Sonne dreht. Heutige CGI-Darstellungen unseres Sonnensystems fördern keinerlei Vorstellungskraft. Ich musste außerdem an einen Beitrag aus der gestrigen plusminus-Sendung denken, in dem es darum ging, dass durch die erneuerbaren Energien Strom zunehmend über sehr lange Strecken geführt wird und ein Orkan ihn leichter kappen kann, ohne dass lokale, konventionelle Erzeuger das auffangen können. Ich musste an Netflix' Manhunt : Unabomber denken, an unsere Abhängigkeit von Technik, an pathologische Technikfeindlichkeit und an die Konditionierung des Einzelnen (thematisiert in der Serie, aber nicht im Prozess: der Unabomber erhielt in seiner Jugend eine MK Ultra Gehirnwäsche - ich musste an Uhrwerk Orange denken).Funless hat geschrieben: ↑Mi 24 Jan, 2018 01:15Nur dafür müsste man aber zudem auch noch in der Lage sein einen Kompass zu benutzen oder zumindest wissen wo die Sonne auf und wo sie untergeht um daraus resultierend einen ungefähren Anhaltspunkt für Norden und Süden zu erhalten. Ob das die Generation Y heutzutage noch hinbekommen würde? ;-)Olaf Kringel hat geschrieben: ↑Mi 24 Jan, 2018 00:56 Wie schön wäre es da doch, wenn man noch eine "Papier Landkarte" hätte und damit klarkommt ;)
Keine Überheblichkeit gegenüber der nächsten Generation, sondern einfach nur ein Hinweis darauf, dass nicht alles was auch heute noch im Lehrplan steht und gelehrt wird unbedingt behalten, respektive auch angewandt wird. Aus dem Grund weil es einfach bequemere „Wege zum Ziel“ gibt, die angewandt werden können und angewandt werden. Das ist nunmal so. Und war bei mir nicht anders, als ich die junge Generation X war: Ich hatte bspw. in der Grundschule ein Jahr lang die altdeutsche Schrift als Fach. Musste ich aber nie anwenden weil es mir im täglichen Leben nie begegnete und mittlerweile könnte ich über 80% davon gar nicht mehr entziffern.rdcl hat geschrieben: ↑Do 25 Jan, 2018 07:46 Es ging mir ja bei meiner ursprünglichen Aussage auch eher um Sätze wie diesen hier:
"Nur dafür müsste man aber zudem auch noch in der Lage sein einen Kompass zu benutzen oder zumindest wissen wo die Sonne auf und wo sie untergeht um daraus resultierend einen ungefähren Anhaltspunkt für Norden und Süden zu erhalten. Ob das die Generation Y heutzutage noch hinbekommen würde? ;-)"
Also wenn das keine Überheblichkeit gegenüber der nächsten Generation ist dann weiß Ich's auch nicht.
Also Susanne bekommt mir da etwas zuviel Aufmerksamkeit.Axel hat geschrieben: ↑Mi 24 Jan, 2018 11:26Susanne erhält per Whatsapp den Hinweis, dass der Killer unterwegs zu ihr ist. Erspart die Notwendigkeit einer Parallelmontage. Susanne weiß, dass die Bedrohung unterwegs ist, aber nicht, wann, wo und wie sie eintrifft. Vorwissen erhöht die Spannung, Ahnungslosigkeit nur das Überraschungsmoment. Das Auto springt an (unbeholfenes Plot-Pflaster überflüssig), aber hilft ihr das? In vielen Filmen kann der Killer ihr GPS-Signal orten. Scheiße aber auch. Was ist zu tun? Man sieht es zuhauf: das Handy wird entweder auf die Ladefläche eines vorbeifahrenden Pickups geschmissen oder kaputtgetreten. Sekunden, bevor Jessy ihr whatsapped, dass der Killer von ihrem geheimen Zufluchtsort, der Hütte am See, weiß und mutmaßlich dorthin unterwegs ist.
Also ist mit Informationen nicht viel gewonnen. Wo ein böser Wille ist ...
Hier wird in Frage gestellt ob die "Generation Y" eine Landkarte lesen kann, weil man ja nicht weiß ob Sie es hinbekommen würden einen Kompass zu lesen. Ja, das klingt für mich leicht überheblich. Abgesehen davon dass der Satz ja an sich schon Quatsch ist. Wenn du dich nicht gerade in der Wüste befindest reichen dir die Karte und natürliche oder auch menschengemachte Fixpunkte zur Orientierung.Funless hat geschrieben: ↑Do 25 Jan, 2018 16:24Keine Überheblichkeit gegenüber der nächsten Generation, sondern einfach nur ein Hinweis darauf, dass nicht alles was auch heute noch im Lehrplan steht und gelehrt wird unbedingt behalten, respektive auch angewandt wird. Aus dem Grund weil es einfach bequemere „Wege zum Ziel“ gibt, die angewandt werden können und angewandt werden. Das ist nunmal so. Und war bei mir nicht anders, als ich die junge Generation X war: Ich hatte bspw. in der Grundschule ein Jahr lang die altdeutsche Schrift als Fach. Musste ich aber nie anwenden weil es mir im täglichen Leben nie begegnete und mittlerweile könnte ich über 80% davon gar nicht mehr entziffern.rdcl hat geschrieben: ↑Do 25 Jan, 2018 07:46 Es ging mir ja bei meiner ursprünglichen Aussage auch eher um Sätze wie diesen hier:
"Nur dafür müsste man aber zudem auch noch in der Lage sein einen Kompass zu benutzen oder zumindest wissen wo die Sonne auf und wo sie untergeht um daraus resultierend einen ungefähren Anhaltspunkt für Norden und Süden zu erhalten. Ob das die Generation Y heutzutage noch hinbekommen würde? ;-)"
Also wenn das keine Überheblichkeit gegenüber der nächsten Generation ist dann weiß Ich's auch nicht.
Aber wenn du diese Aussage als Überheblichkeit ggü. der jüngeren Generation sehen willst, dann siehst du es eben so.
Also Susanne bekommt mir da etwas zuviel Aufmerksamkeit.Axel hat geschrieben: ↑Mi 24 Jan, 2018 11:26
Susanne erhält per Whatsapp den Hinweis, dass der Killer unterwegs zu ihr ist. Erspart die Notwendigkeit einer Parallelmontage. Susanne weiß, dass die Bedrohung unterwegs ist, aber nicht, wann, wo und wie sie eintrifft. Vorwissen erhöht die Spannung, Ahnungslosigkeit nur das Überraschungsmoment. Das Auto springt an (unbeholfenes Plot-Pflaster überflüssig), aber hilft ihr das? In vielen Filmen kann der Killer ihr GPS-Signal orten. Scheiße aber auch. Was ist zu tun? Man sieht es zuhauf: das Handy wird entweder auf die Ladefläche eines vorbeifahrenden Pickups geschmissen oder kaputtgetreten. Sekunden, bevor Jessy ihr whatsapped, dass der Killer von ihrem geheimen Zufluchtsort, der Hütte am See, weiß und mutmaßlich dorthin unterwegs ist.
Also ist mit Informationen nicht viel gewonnen. Wo ein böser Wille ist ...
seh ich anders. wikipedia ist kein ersatz und als recherchequelle für schularbeiten bei lehrern verpönt. zudem ist der brockhaus, einmal gedruckt, nicht mehr veränderbar und in den artikeln kann keiner mehr herumpfuschen. das ist gerade in wechselhaften zeiten, stichwort propaganda, nicht zu verachten.