hab das ding wieder gefunden.. nebula 4200 heissts -> https://www.cinema5d.com/nebula-4200-5- ... -preorder/didah hat geschrieben:die combo steadycam und gimbal ist sicher das optimum. irgeneiner dieser kleinen, günstigen gimbals (kann mich grad echt ned dran erinneren) hat schon kleine federarme dran... auch im hochpreis segment (45k) hat man sich dem angenommen...
nicht das Gimbal hoppelt, sondern sein Operator.klusterdegenerierung hat geschrieben:Wofür braucht man eigentlich einen 3 Achs Gimbal... wenn dieser in der Vertikalen so hoppelt wie schon fast ohne?
Sehr gut erklärt, absolute Zustimmung.matchframe hat geschrieben:nicht das Gimbal hoppelt, sondern sein Operator.klusterdegenerierung hat geschrieben:Wofür braucht man eigentlich einen 3 Achs Gimbal... wenn dieser in der Vertikalen so hoppelt wie schon fast ohne?
Ich hatte es an anderer Stelle schonmal geschrieben:
- Gimbals gleichen Rotationen aus
- Steadycam gleicht Übersetzungen aus
Gang=Übersetzung der Bewegung in Horizontalen und Vertikalen auf die Kamera, wird vom Gimbal also nicht ausgeglichen, sondern muss durch viel Übung des "Schleichganges" gelernt werden. Mehr noch, als mit einer Steadycam! Dafür sind die "Kippbewegungen" mit einem Gimbal besser in den Griff zu bekommen, weil es eben Rotationen ausgleicht.
Darüber machen sich Amateure aber keine Gedanken und sie denken, "das Ding wird meine Bilder schon ruhig bekommen" Ergebnis: Tonnenweise üble Gimbal-Videos auf YT und gemeckere über die neue Technik.
vg
Wir sind bis jetzt nie über 50mm gegangen aber das funzt noch echt gutTheGadgetFilms hat geschrieben:Sehr gut erklärt, absolute Zustimmung.matchframe hat geschrieben:nicht das Gimbal hoppelt, sondern sein Operator.klusterdegenerierung hat geschrieben:Wofür braucht man eigentlich einen 3 Achs Gimbal... wenn dieser in der Vertikalen so hoppelt wie schon fast ohne?
Ich hatte es an anderer Stelle schonmal geschrieben:
- Gimbals gleichen Rotationen aus
- Steadycam gleicht Übersetzungen aus
Gang=Übersetzung der Bewegung in Horizontalen und Vertikalen auf die Kamera, wird vom Gimbal also nicht ausgeglichen, sondern muss durch viel Übung des "Schleichganges" gelernt werden. Mehr noch, als mit einer Steadycam! Dafür sind die "Kippbewegungen" mit einem Gimbal besser in den Griff zu bekommen, weil es eben Rotationen ausgleicht.
Darüber machen sich Amateure aber keine Gedanken und sie denken, "das Ding wird meine Bilder schon ruhig bekommen" Ergebnis: Tonnenweise üble Gimbal-Videos auf YT und gemeckere über die neue Technik.
vg
Keine Ahnung wie ein Gimbal bei langer Brennweite reagiert, aber damit sollten die Auf- und Abbewegungen weitaus besser kompensiert werden als mit kurzer.