Alien: Romulus - Teaser Trailer online - produziert von Ridley Scott, gedreht auf Alexa 35

[Funless]

Nun - du bist es doch, der so dringlich auf "Romulus" wartet - da scheint die Langeweile wohl groß.

Tja ... was die Vorfreude auf einen Film mit Langeweile zutun haben soll erschließt sich mir zwar nicht aber, dass du ja gerne ins Ad Hominem ausweichst sobald dir deine fadenscheinigen "Argumente" ausgehen ist ja auch nichts neues.

Der Trailer schreckt mich nämlich ab.

Umso besser .... so habe ich die Gewissheit, dass mir in vier Wochen ein unterhaltsamer und schöner Kinobesuch bevorsteht. :-)

[markusG]

In solchen Filmen wird nicht der Sinn des Lebens thematisiert, solche Filme hegen keinerlei Anspruch auf Tiefgang oder darauf ganz besonders "originell" zu sein.

Naja schon nicht ganz subtil kam schon das Thema "Meschliche Gier" und "Gottkomplex" daher, quasi als der wahre Gegenspieler. Aber da Horrorfilm = nicht gerade komplex. Ein Forenteilnehmer hatte das mal im Bezug auf Avatar als "Propaganda" tituliert :P Ich sehe es eher als "Backdrop".

Solch ein Monster gab es vor "Alien" nicht. Zumal im Weltraum-Setting.

Alarm im Weltall (Forbidden Planet): 1956
The Blob: 1958
Das Ding aus einer anderen Welt: 1951
Der Tag, an dem die Erde stillstand: 1951
Des Satans Satellit (Zombies of the Stratosphere): 1952
Planet der toten Seelen: 1958
Plan 9 aus dem Weltall: 1957
It Conquered the World 1956
usw. (und das sind nur ein paar aus den 1950ern...)

Gut, die sind vielleicht alle nicht so gut gealtert. Aber Horror+Scifi hat eine lange Tradition.

[iasi]

In solchen Filmen wird nicht der Sinn des Lebens thematisiert, solche Filme hegen keinerlei Anspruch auf Tiefgang oder darauf ganz besonders "originell" zu sein.

Naja schon nicht ganz subtil kam schon das Thema "Meschliche Gier" und "Gottkomplex" daher, quasi als der wahre Gegenspieler. Aber da Horrorfilm = nicht gerade komplex. Ein Forenteilnehmer hatte das mal im Bezug auf Avatar als "Propaganda" tituliert :P Ich sehe es eher als "Backdrop".

Solch ein Monster gab es vor "Alien" nicht. Zumal im Weltraum-Setting.

Alarm im Weltall (Forbidden Planet): 1956
The Blob: 1958
Das Ding aus einer anderen Welt: 1951
Der Tag, an dem die Erde stillstand: 1951
Des Satans Satellit (Zombies of the Stratosphere): 1952
Planet der toten Seelen: 1958
Plan 9 aus dem Weltall: 1957
It Conquered the World 1956
usw. (und das sind nur ein paar aus den 1950ern...)

Gut, die sind vielleicht alle nicht so gut gealtert. Aber Horror+Scifi hat eine lange Tradition.

Ich sag´s ja: Vergleichbares gab´s zuvor nicht. ;)

Ein Horrorfilm kann durchaus komplex sein.

"Alien" bietet nicht irgendein Monster, sondern eine durchaus plausible Entwicklung der Natur. High-Tech trifft auf einen "perfekten" Organismus.
"Aliens" treibt es dann weiter und konfrontiert High-Tech-Waffen mit diesen Organismen.

"Phase 4" ist da auch ein interessanter Ansatz gewesen.

Oder subtiler: Andromeda.

Das Alien ist auch in den Details so gezeichnet, dass es eine glaubhafte Überlegenheit ausstrahlt. Säure als Blut. Herausschießendes Gebiss.
Das gab´s zuvor so nicht.

[markusG]

Ich sag´s ja: Vergleichbares gab´s zuvor nicht. ;)

Ich hab dir ein paar Beispiele genannt dass du falsch liegst. Vergleichbares gab es zuvor zuhauf. Bei Fans sind auch einige zu "Klassikern" geworden.

Was es nicht gab ist die Konstellation mit HR Giger. Aber das gilt ja auch für andere Filme, die ihre eigene Konstellationen hatten. Und lockt heutzutage auch niemanden vom Ofen hervor dass was von HR Giger inspiriert wurde, dafür ist der Markt zu gesättigt, man hat quasi schon alles gesehen.

Gute Filme dagegen sind und bleiben gute Filme. Daran muss sich Alien: Romulus messen. Nicht am Fan Service oder am Gate Keeping von Ewig Gestrigen, imho.

[Skeptiker]

...
...
Das Ding aus einer anderen Welt: 1951
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... Horror+Scifi hat eine lange Tradition.

Ich sag´s ja: Vergleichbares gab´s zuvor nicht. ;)

Ein Horrorfilm kann durchaus komplex sein.

"Alien" bietet nicht irgendein Monster, sondern eine durchaus plausible Entwicklung der Natur. High-Tech trifft auf einen "perfekten" Organismus....
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Das Alien ist auch in den Details so gezeichnet, dass es eine glaubhafte Überlegenheit ausstrahlt. Säure als Blut. Herausschießendes Gebiss.
Das gab´s zuvor so nicht.

Die beiden Filme sind durchaus vergleichbar.

Im 1951er-Streifen geht's um einen Organismus, der versehentlich zu schnell aus dem ewigen antarktischen Eis aufgetaut wurde und dann heimlich beginnt, die Besatzung der einsamen Forschungsstation zu dezimieren. Eine Analyse von Blut- oder Speichelproben lässt zunächst auf einen pflanzlichen Organismus schliessen.
So geht das Katz- und Mausspiel dann eine Weile weiter, und erst ganz zum Schluss (der auch das Ende des fremden Besuchers bedeutet) sieht man "das Ding aus einer anderen Welt" dann als Silhouette auf die Forscher und Techniker zu kommen, bevor es im Starkstrom 'verglüht'.

Nein, ein ausfahrbares Gebiss hatte der unheimliche Stations-Gast noch nicht, da war die Tricktechnik noch nicht so weit. Und einen besonders tiefgründigen Hintergrund bot der Film auch nicht, ausser dem wissenschaftlichen Erkärungsversuch, was für eine Art Lebewesen es denn sein könnte. Und letztlich war das vernichtende Ende des "Dings" das übliche Prozedere (es war immerhin noch Nachriegszeit), wie man damals (in den USA) mit unerwünschten, bösartigen Gästen umsprang (in weiteren Sci-Fi-Streifen aus der Zeit zu begutachten).

Das Alien-Original hält sich durchaus an dieses Erzählschema, aber wirkt a) durch H.R. Gigers genialen Monster-Entwurf und b) Ridley Scotts Fähigkeit zur erzählerischen und filmischen (Bilder und Timing) Story-Verdichtung und Pointierung natürlich viel raffinierter und hat insofern tatsächlich einen neuen Thriller-Maßstab im SciFi-Bereich gesetzt (wobei die Innereien des Raumfrachters ja eher 'old school' als 'high-tech' aussehen').

PS:
Ich sehe gerade, markusG hat oben auch auf Ähnliches hingewiesen!

[iasi]

Die beiden Filme sind durchaus vergleichbar.

Im 1951er-Streifen geht's um einen Organismus, der versehentlich zu schnell aus dem ewigen antarktischen Eis aufgetaut wurde und dann heimlich beginnt, die Besatzung der einsamen Forschungsstation zu dezimieren. Eine Analyse von Blut- oder Speichelproben lässt zunächst auf einen pflanzlichen Organismus schliessen.
So geht das Katz- und Mausspiel dann eine Weile weiter, und erst ganz zum Schluss (der auch das Ende des fremden Besuchers bedeutet) sieht man "das Ding aus einer anderen Welt" dann als Silhouette auf die Forscher und Techniker zu kommen, bevor es im Starkstrom 'verglüht'.

Nein, ein ausfahrbares Gebiss hatte der unheimliche Stations-Gast noch nicht, da war die Tricktechnik noch nicht so weit. Und einen besonders tiefgründigen Hintergrund bot der Film auch nicht, ausser dem wissenschaftlichen Erkärungsversuch, was für eine Art Lebewesen es denn sein könnte. Und letztlich war das vernichtende Ende des "Dings" das übliche Prozedere (es war immerhin noch Nachriegszeit), wie man damals (in den USA) mit unerwünschten, bösartigen Gästen umsprang (in weiteren Sci-Fi-Streifen aus der Zeit zu begutachten).

Das Alien-Original hält sich durchaus an dieses Erzählschema, aber wirkt a) durch H.R. Gigers genialen Monster-Entwurf und b) Ridley Scotts Fähigkeit zur erzählerischen und filmischen (Bilder und Timing) Story-Verdichtung und Pointierung natürlich viel raffinierter und hat insofern tatsächlich einen neuen Thriller-Maßstab im SciFi-Bereich gesetzt (wobei die Innereien des Raumfrachters ja eher 'old school' als 'high-tech' aussehen').

PS:
Ich sehe gerade, markusG hat oben auch auf Ähnliches hingewiesen!

Es fehlt c):
Alien wird als instinktgesteuertes Lebenwesen insziniert, das sich zum "perfekten" Organismus entwickelt hatte.

Es ist diese Stilisierung die es besonders bedrohlich macht. Wenn sich z.B. das Blut durch die Decks des Raumschiffes frisst.

Bei Aliens wird eine Bedrohungskulisse aufgebaut, bevor man überhaupt das erste Alien sieht.

Auch der erste Predator funktioniert auf ganz ähnliche Weise.
Und wenn dann diese martialischen, waffenstrotzenden Muskelprotze sich als unterlegen erweisen, ist der Predator bzw. das Alien zu einem furchterregenden Gegner stilisiert.
Und es braucht schon einen Arnold, um ihn zu besiegen. :)

[Skeptiker]

Es fehlt c):
Alien wird als instinktgesteuertes Lebenwesen insziniert, das sich zum "perfekten" Organismus entwickelt hatte.

Da hat man sich ausgiebig im Reich parasitischer Insekten bedient, die ihre Eier in Fremd-Organismen ausbrüten lassen.
Beispiel: Unfreiwillige "Symbiosen" von sehr agilen, gut gepanzerten Wespen(arten) mit Stachel und schlechter geschützten, trägeren Spinnen mit Giftzangen.
Inwiefern das Label "perfekt" dabei auch das Gehirn einschliesst (ausser Steuerung der Jagdinstinkte und Beissreflexe), bleibt auch beim Alien bisher offen.

Es ist diese Stilisierung die es besonders bedrohlich macht. Wenn sich z.B. das Blut durch die Decks des Raumschiffes frisst.

Sozusagen der allmächtige und allgegenwärtige Gegner - selbst in der Senkrechten durch alle Raumschiff-Ebenen bemerkbar.
Ein gelungener Kunstgriff, um den Suspense (die unsichtbare Bedrohung) jederzeit wieder in Erinnerung zu rufen. Genauso wie die Häutungsreste, die jemand in einer entlegenen Ecke der Nostromo findet, und dabei nicht bemerkt, wie sich die gänzlich heimtückische Gestalt von hinten aus dem Dunkel anschleicht.
Aber selbst dieses andeutungsweise Bedrohliche ist im 1951er-Klassiker ebenfalls vorhanden.

Bei Aliens wird eine Bedrohungskulisse aufgebaut, bevor man überhaupt das erste Alien sieht.

Das ist im alten Schwarzweis-Film ebenfalls der Fall.

Auch der erste Predator funktioniert auf ganz ähnliche Weise.
Und wenn dann diese martialischen, waffenstrotzenden Muskelprotze sich als unterlegen erweisen, ist der Predator bzw. das Alien zu einem furchterregenden Gegner stilisiert.
Und es braucht schon einen Arnold, um ihn zu besiegen. :)

Das wäre dann wohl der Sieg von Kraft UND (menschlicher) Intelligenz inklusive Planung über reine, instinktgesteuerte Jagd- und Beutegreifer-Reflexe.

[iasi]

Es fehlt c):
Alien wird als instinktgesteuertes Lebenwesen insziniert, das sich zum "perfekten" Organismus entwickelt hatte.

Da hat man sich ausgiebig im Reich parasitischer Insekten bedient, die ihre Eier in Fremd-Organismen ausbrüten lassen.
Beispiel: Unfreiwillige "Symbiosen" von sehr agilen, gut gepanzerten Wespen(arten) mit Stachel und schlechter geschützten, trägeren Spinnen mit Giftzangen.
Inwiefern das Label "perfekt" dabei auch das Gehirn einschliesst (ausser Steuerung der Jagdinstinkte und Beissreflexe), bleibt auch beim Alien bisher offen.

Es ist diese Stilisierung die es besonders bedrohlich macht. Wenn sich z.B. das Blut durch die Decks des Raumschiffes frisst.

Sozusagen der allmächtige und allgegenwärtige Gegner - selbst in der Senkrechten durch alle Raumschiff-Ebenen bemerkbar.
Ein gelungener Kunstgriff, um den Suspense (die unsichtbare Bedrohung) jederzeit wieder in Erinnerung zu rufen. Genauso wie die Häutungsreste, die jemand in einer entlegenen Ecke der Nostromo findet, und dabei nicht bemerkt, wie sich die gänzlich heimtückische Gestalt von hinten aus dem Dunkel anschleicht.
Aber selbst dieses andeutungsweise Bedrohliche ist im 1951er-Klassiker ebenfalls vorhanden.

Bei Aliens wird eine Bedrohungskulisse aufgebaut, bevor man überhaupt das erste Alien sieht.

Das ist im alten Schwarzweis-Film ebenfalls der Fall.

Auch der erste Predator funktioniert auf ganz ähnliche Weise.
Und wenn dann diese martialischen, waffenstrotzenden Muskelprotze sich als unterlegen erweisen, ist der Predator bzw. das Alien zu einem furchterregenden Gegner stilisiert.
Und es braucht schon einen Arnold, um ihn zu besiegen. :)

Das wäre dann wohl der Sieg von Kraft UND (menschlicher) Intelligenz inklusive Planung über reine, instinktgesteuerte Jagd- und Beutegreifer-Reflexe.

Im Film wird das Alien als "perfekter Organismus" bezeichnet. Und es gibt auch keine Möglichkeit, es zu besiegen - nur die Flucht bleibt.
Es mit stumpfer Gewalt zu töten hätte die Zerstörung des Raumschiffes zur Folge - das Säureblut ist ein sehr guter Einfall gewesen und wurde auch sehr effizient eingesetzt.


Ach ja - und auch Arnold brauchte eine Portion Glück, um den Predator zu besiegen. :)

[markusG]

Im Film wird das Alien als "perfekter Organismus" bezeichnet. Und es gibt auch keine Möglichkeit, es zu besiegen - nur die Flucht bleibt.

Dieser "Run" wird ja spätestens mit Alien 4 beendet, in dem klar wird, dass der gefährlichste Organismus für den Menschen immer noch der Mensch selbst ist. Da ist so ein Alien auch "nur" ein schärfgemachter Rottweiler in Kostüm, den Rest schafft der Mensch dann selbst.

[iasi]

Im Film wird das Alien als "perfekter Organismus" bezeichnet. Und es gibt auch keine Möglichkeit, es zu besiegen - nur die Flucht bleibt.

Dieser "Run" wird ja spätestens mit Alien 4 beendet, in dem klar wird, dass der gefährlichste Organismus für den Menschen immer noch der Mensch selbst ist. Da ist so ein Alien auch "nur" ein schärfgemachter Rottweiler in Kostüm, den Rest schafft der Mensch dann selbst.

Und damit verliert dann das Alien auch an Bedrohungspotential.

Denn der Mensch wird als überlegen zelebriert.

Im Romulus-Trailer erscheinen die kleinen Aliens auch als Spinnen/Piranias, die in der großen Anzahl gefährlich sind, die man aber einzeln nur wegdrücken und zertreten muss. :)

Wenn die Überlegenheit und Kontrollfähigkeit der Menschen in Frage gestellt wird, erscheint die Bedrohung sehr viel größer.
Predator funktioniert doch gerade deshalb so gut, da die menschlichen Jäger zu Gejagten werden.

[markusG]

Und damit verliert dann das Alien auch an Bedrohungspotential.

Eigentlich nicht. Läuft im Grunde nach dem gleichen Schema wie im ersten Teil ab. Da war es eben der raffgierige Konzern. Ähnliches gibt es bei Planet der Affen.

[iasi]

Und damit verliert dann das Alien auch an Bedrohungspotential.

Eigentlich nicht. Läuft im Grunde nach dem gleichen Schema wie im ersten Teil ab. Da war es eben der raffgierige Konzern. Ähnliches gibt es bei Planet der Affen.

Der Konzern hatte das Wesen nicht erschaffen, sondern wollte es nur für sich nutzen - eben weil es von solcher Perfektion war.
Diese Handlungsebene stilisiert das Alien noch weiter zu einer scheinbar unbesiegbaren Kreatur.

Wenn ein Haufen kleiner Aliens herumwuselt und es gerade mal schafft, einen Mann zu Fall zu bringen, der dann aber gleich wieder aufsteht, nimmt es diesen Eindruck der tödlichen Perfektion.
Und auch diese Szene mit den beiden jungen Frauen, die herumtoben, weil ein Alien sich den Weg durch die Brust einer der beiden bahnen will, ...

[Frank Glencairn]

Denn der Mensch wird als überlegen zelebriert.

Natürlich, deshalb hat ja auch z.B. Independence Day so gut funktioniert.

Macht ja auch total Sinn - wer will schon eine Geschichte sehen, in der er zu einer Loser-Spezies erniedrigt wird?

[iasi]

Denn der Mensch wird als überlegen zelebriert.

Natürlich, deshalb hat ja auch z.B. Independence Day so gut funktioniert.

Macht ja auch total Sinn - wer will schon eine Geschichte sehen, in der er zu einer Loser-Spezies erniedrigt wird?

Im Gegenteil.
In Independence Day wird die Menschheit als unterlegen zelibriert und verliert die Kontrolle.
Dadurch ist der Sieg über die bösen Aliens dann auch umso glorreicher.

Arnold ist der große Held, nachdem er am Ende sogar diesen überlegenen Predator bezwingt.
In "Alien" brät die einzige Überlebende das Mistvieh im Antrieb und erledigt es - und wird zur Heldin, die noch weitere Male zum Einsatz kommt.

Erschießt ein Jäger einen Tiger aus einem sicherten SUV ist das nur mäßig spannend und der Schütze kein großer Held.
Tritt ein Jäger hingegen mit einem Sper bewaffnet einem Tiger gegenüber ... einem Tiger, dessen tödliche Stärke uns zuvor demonstriert wurde ...

[7River]

Wenn ein Haufen kleiner Aliens herumwuselt und es gerade mal schafft, einen Mann zu Fall zu bringen, der dann aber gleich wieder aufsteht, nimmt es diesen Eindruck der tödlichen Perfektion.
Und auch diese Szene mit den beiden jungen Frauen, die herumtoben, weil ein Alien sich den Weg durch die Brust einer der beiden bahnen will, ...

Du meinst die Facehugger? Hat es vielleicht einen Grund, warum die Opfer eingesponnen werden, damit die Facehugger sich in aller Ruhe auf das Gesicht setzen können? Sie springen aber auch Menschen an und benutzen dabei ihren ***, um den Hals zu umschlingen. Aber das schaffen sie ja nicht immer. Sieht man beides auch im Trailer. Wo ist das Problem?

Und was ist mit diesem durchscheinenden Alien falsch?

[iasi]

Wenn ein Haufen kleiner Aliens herumwuselt und es gerade mal schafft, einen Mann zu Fall zu bringen, der dann aber gleich wieder aufsteht, nimmt es diesen Eindruck der tödlichen Perfektion.
Und auch diese Szene mit den beiden jungen Frauen, die herumtoben, weil ein Alien sich den Weg durch die Brust einer der beiden bahnen will, ...

Du meinst die Facehugger? Hat es vielleicht einen Grund, warum die Opfer eingesponnen werden, damit die Facehugger sich in aller Ruhe auf das Gesicht setzen können? Sie springen aber auch Menschen an und benutzen dabei ihren ***, um den Hals zu umschlingen. Aber das schaffen sie ja nicht immer. Sieht man beides auch im Trailer. Wo ist das Problem?

Und was ist mit diesem durchscheinenden Alien falsch?

Schau dir die Inszinierung in "Alien" an.
Perfektion benötigt keine Versuche. :)

Die Szene mit dem Alien in der Brust und am Ende das Gesicht der entsetzt schreienden Helferin?
Scheint so, als bekommen wir im Trailer die Kleinen zu sehen und die Steigerung sind dann die Großen im eigentlichen Film. Das holt mich jedenfalls nicht ab.

[7River]

Vielleicht überzeugt Dich der Film am Ende ja doch. Warten wir mal ab. Dir hat AvP ja auch gefallen. Ich vermute mal, dass er schlechter nicht sein wird.

[Funless]

Dir hat AvP ja auch gefallen. Ich vermute mal, dass er schlechter nicht sein wird.

Und genau diese Tatsache, dass ihm diese "AvP"-Grütze (der im Alien-Franchise an Grütze nur noch von "Prometheus" und "Covenant" getoppt wird) gefällt, bestätigt nur, dass es für meinen Teil Null Sinn macht mit ihm über dieses Thema zu diskutieren, da seine und meine Ansichten über einen "guten Film" Lichtjahre auseinander liegen.

Ist halt so, Meinungen sind verschieden. Ich f.m.T. habe kein Problem damit andere Meinungen zu respektieren und insbesondere zu akzeptieren. Dass er dazu in der Lage ist, das allerdings wage ich in Anbetracht seiner (noch nett formuliert) "Diskussionskultur" sehr stark zu bezweifeln.

[iasi]

Dir hat AvP ja auch gefallen. Ich vermute mal, dass er schlechter nicht sein wird.

Und genau diese Tatsache, dass ihm diese "AvP"-Grütze (der im Alien-Franchise an Grütze nur noch von "Prometheus" und "Covenant" getoppt wird) gefällt, bestätigt nur, dass es für meinen Teil Null Sinn macht mit ihm über dieses Thema zu diskutieren, da seine und meine Ansichten über einen "guten Film" Lichtjahre auseinander liegen.

Ist halt so, Meinungen sind verschieden. Ich f.m.T. habe kein Problem damit andere Meinungen zu respektieren und insbesondere zu akzeptieren. Dass er dazu in der Lage ist, das allerdings wage ich in Anbetracht seiner (noch nett formuliert) "Diskussionskultur" sehr stark zu bezweifeln.

Du bist es doch der nicht akzeptieren kann, dass jemand von diesem Trailer nichts hält.

Und du bist es doch, der hier mit abfälligen Äußerungen ständig beweist, dass er nicht sachlich diskutieren kann.

Bin ich etwa so persönlich geworden, wie du es ständig tust, wenn dir die Meinung eines anderen nicht gefällt? ;)

Und was den Trailer betrifft:
Der plagiiert schon den halben Franchise und lässt uns gerade mal die Hälfte der überschaubaren Truppe als potentielle Überlebende. Letztlich erscheint aber alles so vorhersehbar, als hätte jemand mit besonders großen Bausteinen etwas zusammengesetzt.
Wenn da nicht doch noch eine ganz besondere Wendung kommt, hat der Trailer doch schon den gesamten Film gespoilert. Und was da gespoilert wird, zeigt absolut nichts neues. Gäääähn.

[Funless]

Du bist es doch der nicht akzeptieren kann, dass jemand von diesem Trailer nichts hält.

Und wieder beweist du mit deiner Antwort in einer eindrucksvollen Weise deine unfassbar eklatante Unfähigkeit das Geschriebene von Anderen zu lesen und zu verstehen denn, dass ich das problemlos akzeptieren kann, ging bereits aus meinem post von gestern Vormittag hervor.

Wenn du keine Lust auf den Film hast da dieser deinen persönlichen "Ansprüchen" nicht gerecht wird, dann schaust du ihn dir einfach nicht an. Daran ist nicht verwerfliches, denn ich handle umgekehrt genauso bei Filmen die mich nicht interessieren.

Und dein nächster Klassiker ....

Und du bist es doch, der hier mit abfälligen Äußerungen ständig beweist, dass er nicht sachlich diskutieren kann.

Klasse Beschreibung der Art und Weise wie du hier im Forum ständig und bei allen Themen diskutierst, hätte ich nicht besser formulieren können.

Ich warte ja darauf, dass du in deiner oberlehrerhaft sozial inkompetenten Attitüde deinen Satz mit deinem klassischen "Unser Funless ..." beginnst. Na das kommt ja bestimmt noch.

Letztendlich bist du nichts weiter als ein Troll der gerne provoziert, egal bei welchem Thema. Wie gesagt, die Langeweile in deinem Leben muss ja unfassbar enorm sein und ich bin ehrlich gesagt auch einfach nur froh, dass ich mit so jemandem wie dir nicht in meinem persönlichen Umfeld zutun haben muss.

Das was ich mir allerdings (zurecht) vorwerfen muss ist, dass ich mich habe hinreißen lassen den Troll zu füttern. Aber aus Fehlern lernt man zum Glück ja auch, sodass man den gleichen Fehler zukünftig nicht wiederholt.

Schönen Abend noch.
(meine ich nicht ironisch)

[iasi]

Du bist es doch der nicht akzeptieren kann, dass jemand von diesem Trailer nichts hält.

Und wieder beweist du mit deiner Antwort in einer eindrucksvollen Weise deine unfassbar eklatante Unfähigkeit das Geschriebene von Anderen zu lesen und zu verstehen denn, dass ich das problemlos akzeptieren kann, ging bereits aus meinem post von gestern Vormittag hervor.

Nur mal oben blind herausgepickt, ein Beispiel für deine Art zu diskutieren:

Eher frage ich mich bei den Leuten die sich immer noch darüber echauffieren was Disney schon seit jeher getan hat auf welchem Planeten sie bisher gelebt haben.

Sachlich bleiben geht offensichtlich bei dir nicht.
Emotional zu diskutieren, sollte dennoch nicht dazu führen, unflätig zu werden.

[macaw]

Wenn ein Haufen kleiner Aliens herumwuselt und es gerade mal schafft, einen Mann zu Fall zu bringen, der dann aber gleich wieder aufsteht, nimmt es diesen Eindruck der tödlichen Perfektion.
Und auch diese Szene mit den beiden jungen Frauen, die herumtoben, weil ein Alien sich den Weg durch die Brust einer der beiden bahnen will, ...

Du meinst die Facehugger? Hat es vielleicht einen Grund, warum die Opfer eingesponnen werden, damit die Facehugger sich in aller Ruhe auf das Gesicht setzen können? Sie springen aber auch Menschen an und benutzen dabei ihren ***, um den Hals zu umschlingen. Aber das schaffen sie ja nicht immer. Sieht man beides auch im Trailer. Wo ist das Problem?

Und was ist mit diesem durchscheinenden Alien falsch?

Komplett albern. In Aliens schaffen es nur mehrere Leute zusammen so ein Vieh von Ripley`s Hals zu ziehen, aber bereits im ersten Film bekamen sie es nicht von Kane los ohne daß es ihn erwürgt hätte. Nun sind die Dinger also nur noch lästige Grashüpfer...

[7River]

Stimmt natürlich auch. Mich stört es aber nicht.

[Darth Schneider]

Stört mich jetzt auch nicht.

Es gibt so gut wie gar keine SF und schon gar keine Horror Filme ohne zig Logik Fehler.
Gruss Boris

[iasi]

Stört mich jetzt auch nicht.

Es gibt so gut wie gar keine SF und schon gar keine Horror Filme ohne zig Logik Fehler.
Gruss Boris

Es geht auch eher darum, wie bedrohlich die Tierchen noch wirken.

Zudem wäre es schon auch wichtig einen Charaktere zu haben, mit dem man mitfiebern kann.

Die jungen Leutchen kommen mir so vor, wie die unbekannten Besatzungsmitglieder der Enterprise, die bei einer Außenmission mit herunterbeamen durften.
Nur wissen wir bei Romulus sogar schon, was da auf sie wartet - und Dank des Trailers auch, wie einige umkommen.

[macaw]

Stört mich jetzt auch nicht.

Es gibt so gut wie gar keine SF und schon gar keine Horror Filme ohne zig Logik Fehler.
Gruss Boris

Stimmt auch wieder. Im nächsten Teil könnten die Aliens auch anfangen zu sprechen und gendergerechte Sprache zu benutzen...

Nee, die Prämisse war mal, daß an den Aliens absolut alles gefährlich ist, sei es durch extreme Kraft, Schnelligkeit oder solche Mechanismen wie Säure als Blut bzw. das "Bolzenschussgerät" im Maul. Man kann mit ihnen nicht verhandeln und sie passen sich jedem ihrer Wirte an, überleben als Eier auch mal Jahrtausende, kurzum: Sie sind lebendige Massenvernichtungswaffen. Nun wird an der Essenz rumgespielt um neue Blödsinnigkeiten auszuprobieren...

Aber mal schauen was die Kritiken so sagen - ich habe da so meine Einschätzung ;-)

[markusG]

Stimmt auch wieder. Im nächsten Teil könnten die Aliens auch anfangen zu sprechen und gendergerechte Sprache zu benutzen...

Warum sprechen, wenn man singen kann ;)

[macaw]

Stimmt auch wieder. Im nächsten Teil könnten die Aliens auch anfangen zu sprechen und gendergerechte Sprache zu benutzen...

Warum sprechen, wenn man singen kann ;)

Das hatte ich auch kurz im Hinterkopf :-D
So geil, daß John Hurt da mitgemacht hat!

[Funless]

Ich werde ihn mir am Mittwoch Abend in der Vorpremiere anschauen (Tickets gerade gekauft).

Danach werde ich hier mal meinen persönlichen Eindruck zum Film schildern.

[Funless]

Komme gerade vom Kino und wie angekündigt nachfolgend mein persönlicher Eindruck zum Film.

Da es allerdings aus meiner bescheidenen Sicht extrem schwer ist diesen Film zu reviewen ohne auch nur ein bisschen zu spoilern, ich aber auf keinen Fall spoilern möchte (wenn man den Film geschaut hat wird man verstehen warum), werde ich meinen Eindruck dieses etwas unkonvetionell anhand von Stichpunkten schildern.

Gleich als erstes vorneweg: Nichts (aber wirklich absolut nichts) was in den Trailern zu sehen war hat irgendeine signifikante Relevanz im Film. Geschickt wurden in den Trailern diverse Situationen aus dem Film zusammen gemixt, die im Film allerdings eine ziemlich andere Aussage haben, als das was in den Trailern vermittelt wurde. Mehr kann ich leider nicht verraten ohne zu spoilern (Dieser Satz wird hier noch ein paar Mal zu lesen sein).

Doch nun zu den Stichpunkten.

Junge Erwachsene als Protagonisten und ihr Impact im Plot

Das mit den jungen Protagonisten wurde ja im Vorfeld hier im Thread (aber nicht nur hier) extrem kritisiert. Tatsächlich ist es allerdings so, dass schon ziemlich am Anfang des Films das junge Alter der Protagonisten nachvollziehbar erklärt sowie ihre Intention weshalb sie das tun was sie im Film tun und sie in die Situation auf der Raumstation bringt. Mehr kann ich leider nicht verraten ohne zu spoilern.

Atmo, Production Design

Die Handlung spielt 20 Jahre nach den Vorkommnissen auf der Nostromo in "Alien" (kein Spoiler, weil das wurde im Vorfeld bekannt gegeben) und schon ab der ersten Minute befindet man sich visuell in der Welt von "Alien" und "Aliens". Set Design, Props, Köstüme, fügen sich mit einer außerordentlichen Detailverliebtheit nahtlos in die dreckige, abgefuckte und postindustrielle Atmosphäre der ersten beiden Filme ein. Kein geleckt steriles High-Tech Setting wie in "Prometheus" und "Covenant", "Alien: Romulus" ist das absolute Gegenteil davon.

Suspense/Horror Film oder doch Action Movie?

Der Film hat zwar zweifelsohne mehr Action Szenen als "Alien" aber signifikant weniger Action Szenen als in "Aliens". Ebenfalls ist der (ich nenne es mal) Splatter/Gore Anteil weitaus geringer als ich ursprünglich gerechnet/erwartet hatte. Der Hauptanteil der Spannung des Films resultiert aus Suspense, allerdings anders als in "Alien" und doch sehr gut inszeniert, denn hier trägt neben der visuellen Umsetzung insbesondere der Sound, bzw. das komplette Sound Design stark dazu bei.
Aber auch wie der Xenomorph dieses Mal in Szene gesetzt wurde, der insgesamt (ich schätze mal) ca. 30% Screentime im Film hat. Wie das Alien aussieht weiß man ja, gehört es doch zu den bekanntesten Film Monstern der modernen Popkultur. Insofern fand ich es interessant wie anders (doch ohne zu verfremden) der Xenomorph inszeniert und in den Film integriert wurde. Mehr kann ich leider nicht verraten ohne zu spoilern.

Sequel oder Prequel?

Weder das eine, noch das andere. Der Film steht komplett für sich allein. Was aber nicht heißt, dass es keine Anspielungen/Verweise auf "Alien" und "Aliens" geben würde. Davon gibt es sogar ziemlich viele. Doch sind diese eher subtil eingewoben und geben demjenigen der die ersten zwei Filme kennt, ein rundes Gesamtbild aber lösen bei niemanden der die ersten beiden Filme nicht kennt irgendwelches Stirnrunzeln aus.

Des Weiteren hat der Film trotz der Lauflänge von 120 Minuten ein sehr gutes pacing. Es gibt keine Längen und die ruhigen Momente des Films stehen in guter Balance zu den aufregenden Momenten.

Alles in Allem bin ich tatsächlich positiv überrascht. Weshalb überrascht, war ich doch schon im Vorfeld recht euphorisch über den Film? Ganz einfach, ich ging mit der Erwartung ins Kino, einen blutigen und erbarmungslos inszenierten Sci-Fi Monster-Horrorfilm mit dreckigem realo Touch zu schauen und bekam etwas völlig anderes (im positiven Sinne) auf die Leinwand projiziert.

Am liebsten würde ich mir den Film gleich ein zweites Mal anschauen, ähnlich wie damals bei "The Sixth Sense", weil man dann beim zweiten Schauen den Film nochmal anders wahrnimmt da man die ganzen Zusammenhänge kennt. Jedenfalls so mein persönlicher Eindruck.

Doch ist der Film nicht absolut unfehlbar, denn beim Finale gab es etwas das mir persönlich nicht so gefiel und den Gesamteindruck ein kleines bisschen schmälert. Mehr kann ich leider nicht verraten ohne zu spoilern.

Auf jeden Fall ist "Alien: Romulus" ein Film von dem ich mir definitiv die Blu-ray zulegen werde sobald sie erschienen ist und ich kaufe schon seit langem sehr selten Blu-rays.

Wer "Alien", "Aliens" und "The Expanse" mochte, dem wird "Alien: Romulus" mit hoher Wahrscheinlichkeit gefallen.

[markusG]

So, gestern gesehen, hier eine kurze Rezension:

- erfindet das Genre nicht neu, viele bekannte Tropes
- Story alientypisch minimalistisch
- viel Fanservice (teils übertrieben viel, imho)
- lebt zum Großteil von der Atmosphäre (sowohl optisch wie akkustisch)
- meist gut gemachte Effekte - an einigen Stellen wurde leider gespart/geschlampt
- junges Ensemble macht Sinn und zeigt gutes Schauspiel, ist aber austauschbar (eine herausragende Rolle gibt es, imho)

Lohnt sich im Kino / Leinwand, weniger aufm Laptop o.ä.; würde keine Wunder erwarten, aber gute Unterhaltung, wenn man das Genre mag.

[Funless]

- meist gut gemachte Effekte - an einigen Stellen wurde leider gespart/geschlampt

Sehe ich auch so. Und die Uncanny Valley Situation (du wirst wissen welche ich meine), die fand ich persönlich ziemlich störend auch wenn ich die Intention die dahinter steckte schon cool fand, mündete eben die Umsetzung dessen bei mir zum o.g. Uncanny Valley Feeling. Da wurde das im "Halloween Kills" viel besser gelöst und umgesetzt (wobei man dabei zugegebenermaßen auch bedenken muss, dass es dort ein glücklicher Zufall war, dass man es so machen konnte wie es gemacht wurde).

[markusG]

Ja, fand ich und die anderen, die mit im Kino waren, ebenfalls. Dabei war das ganze ohne Not und hätte viel simpler gelöst mMn viel besser funktioniert. Keine Ahnung was die da geritten hat. Vlt. ein Verkaufsargument für einen Director's Cut :P

funfact:
habe vor ca. einem halben Jahr einen ähnlichen Plot in Coriolis* gespielt, daher war ich am Ende glaub ich etwas mehr geflasht als andere, aber es sind eben wie gesagt bekannte Tropes.


*Free League bietet auch ein Alien TTRPG, für Neugierige

[7River]

… (eine herausragende Rolle gibt es, imho)

Die des Androiden?

[Funless]

… (eine herausragende Rolle gibt es, imho)

Die des Androiden?

Für mich ja. David Jonssons Performance hat mir persönlich am besten gefallen.