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Blonde



Hinweise auf interessante Clips im Netz sowie Filme im Fernsehen und Kino (inkl. Dokus übers Filmemachen)
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Axel
Beiträge: 16252

Blonde

Beitrag von Axel »

Ein Google-Vorschlag:
"Einer der abscheulichsten Filme, die ich je gesehen habe": Netflix-Film Blond wird zerrissen und schafft es trotzdem auf die 1 ...
Darin:
"Wenn ihr Marylin Monroe auch nur im Ansatz respektiert, schaut Blonde nicht"
und:
Ein Fan bezeichnet Blond daher als "selbstgefälligen Akt" eines "zutiefst gleichgültigen Filmemachers" und "einen der abscheulichsten Filme, die ich je gesehen habe". Frauenfeindlichen Männern sollte es nicht länger erlaubt sein, solche Filme zu machen, fordert eine Zuschauerin.
Klickbait?

Sicher. Mittlerweile durch die familienfreundliche Comedyserie Dahmer ("Kritik reißt nicht ab: Weitere Vorwürfe gegen Netflix‘ True-Crime-Serie „Dahmer“") auf Platz 2 verdrängt. Netflix kommt auf den durch-Kontroversen-im-Gespräch-bleiben-Trichter. Nicht schlecht, das Konzept.

Eben gesehen. Marylin Monroe? Hatte ich keine Meinung zu. Ein Star unter vielen, der dem Druck nicht standhielt.

Der Film portraitiert ein sehr empfindsames Wesen (sensationell ist Ana de Armas in der Titelrolle), dessen Empfindsamkeit nicht im mindesten kompatibel ist mit der Frauenfeindlichkeit seiner Umwelt. Wenn irgendwas, dann liebe ich Marylin nach diesem Film. Oder Norma Jean, sollte ich lieber sagen.

Und noch was. Wenn ihr JFK nur im mindesten respektiert, schaut Blonde nicht. Oder gerade dann. Hinweis: hat nichts mit Verschwörungstheorien zu tun.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



Axel
Beiträge: 16252

Re: Blonde

Beitrag von Axel »

Heiliger Strohsack, an dem Film lässt ja keiner ein gutes Haar! Digusting! Pretentious! A mess! A total failure! Nur (bisher) Mark Kermode mag ihn. Er sagt, wer einen Horrorfilm erwartet, der wird nicht enttäuscht.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



Darth Schneider
Beiträge: 19104

Re: Blonde

Beitrag von Darth Schneider »

Also ich fand den Film sehr gut, aber auch sehr hart.
Genial gemacht und auch super gespielt..
Eine der wenigen Netflix Perlen…

Ich hatte als ich jung war ein voll anderes Bild von der Monroe.
Auch wenn die Hälfte gar nicht stimmen würde, müsste ich schlussendlich denken, mein Gott was haben die mit der armen Frau nur gemacht, und warum ?
Gruss Boris



Funless
Beiträge: 5484

Re: Blonde

Beitrag von Funless »

Ich habe den Film noch nicht gesehen, werde ich in Kürze nachholen.

Was die (ich nenne es mal) erbosten Reaktionen betrifft, darf man nicht vergessen, dass es sich um die Verfilmung des Romans von Joyce Carol Oates[/u] handelt (das Buch selbst habe ich bisher auch nicht gelesen, bzw. wusste bis vor gut zwei Monaten nicht mal, dass es existiert) welches allerdings wohl auch schon sehr kontrovers diskutiert wurde.

Nachfolgend eine Rezension des Buches auf Amazon:
Das Buch ist ein spannendes Porträt - weniger von Marylin Monroe als vielmehr von Norma Jean Baker, der "echten" Frau hinter der Kunstfigur. Denn das habe ich bei der Lektüre gelernt: Norma Jean Baker war nicht Marylin - sie hat sie in einem sehr cleveren Schachzug erfunden, hat sie wie eine Rolle gespielt und sehr geschickt vermarktet.

Joyce Carol Oates hat hier ein Meisterwerk abgeliefert: Unglaublich viele - tatsächlich überprüfbare - Fakten zusammengetragen, die ein spannendes Porträt von Norma Jean, aber auch ein Sittengemälde des alten Amerikas der 30er bis 60er Jahre und des alten Hollywoods ergeben. Das Buch ist freilich eine Herausforderung: 1021 dicht beschriebene Seiten! Aber es wird eigentlich nie langweilig.

Wir lesen von ihrer schlimmen Kindheit zwischen Waisenhäusern und Pflegefamilien, der zerrüttenden Familie ohne Vater und einer geisteskranken Mutter. Wir sehen eine intelligente Frau, die Schopenhauer liest, Klavier spielt und Gedichte schreibt, Fechtunterricht nimmt, mit Schauspielunterricht hart an sich arbeitet und das perfide Spiel in Hollywood - lange vor "Me Too" - mitspielt. Wir sehen eine Frau, die sich ihr Leben lang nach Liebe und Geborgenheit sehnt, dies aber allzuoft mit Sex verwechselt, die als Selbstbestätigung unbedingt das Begehrtwerden durch Männer braucht, nie Unterwäsche trägt, die sich sehnlichst Kinder wünscht... Und die letztlich durch eine Reihe von Fehlgeburten komplett aus der Bahn geworfen wird, tablettensüchtig wird abstürzt und schließlich stirbt.

Wow! Was für ein Buch! Nicht immer ganz jugendfrei, aber auf alle Fälle lesenswert.
Aber auch solche Reaktionen sind zu lesen ...
Nach ein paar Seiten, wurde mir schnell klar worum es in diesem Buch geht. Weiteres Querlesen braucht nur noch Gewissheit, bevor ich das Buch weggelegt habe. Merkt die Autorin eigentlich nicht, dass sie einen anderen Menschen schamlos in den Schmutz zieht und dessen Werte verletzt?

Wieso schreibt sie einen Roman über eine reale Person und erfindet derartige Geschmacklosigkeiten? Weil so ein miserabler Schund halt mehr Quote bringt und mehr Geld als die Wahrheit! Am erfolgreichsten sind wohl immer noch Bücher die schamlose Lügen über Marilyn Monroe verbreiten.

Dieses Machwerk hat aber gar nichts mit der realen Marilyn zu tun.

Es bleibt dabei, Lügen die oft genug wiederholt werden, werden zu Scheinwahrheiten oder alternativen Fakten. Solche Lügen sind schneller um die Welt, als die Wahrheit braucht um aufzuwachen.
Andrew Dominik scheint sich demnach wohl stark an der Romanvorlage gehalten zu haben, vermute ich.
Funless has spoken!

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7River
Beiträge: 3679

Re: Blonde

Beitrag von 7River »

War ihr Leben denn wirklich so schlecht? Da waren ja kaum Lichtblicke dabei. War sie auch eine „Gefangene“ wie Elvis Presley?

Also, ich weiß nicht.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“



Axel
Beiträge: 16252

Re: Blonde

Beitrag von Axel »

7River hat geschrieben: Do 06 Okt, 2022 18:58 War ihr Leben denn wirklich so schlecht?
Ich habe keine Ahnung, ob und wenn wie viel davon biografisch war. Bestimmt war einiges weniger krass dramatisch und anderes dreist erfunden, aber ein guter Film ist zuallererst eine gute Show, und der Teufel verkauft seine Großmutter, etc. etc.

Nach der Backstory (Kindheits-Trauma, bereits bei dem traurig guckenden Stofftier hatte der Film mich) fand ich die *Figur* der Norma Jean, die dann die *Figur* Marylin erschuf, so stark wie kaum eine andere Heldin, an die ich mich gerade erinnern kann. Mir fallen da Marion Crane aus Psycho ein und Betty aus Mullholland Drive. Betty hat auch ein Vorspielen, in dem sie so intensiv ist wie Norma in der vergleichbaren Szene.

Auch im Film selbst bleibt die Kamera so lange auf de Armas Gesicht, dass sie komplizierte Gedanken und Gefühle nonverbal vermittelt. Das führte bei mir zu starker emotionaler Ergriffenheit. Offenbar nicht bei jedem.

Woran mag das gelegen haben? Möglicherweise an einer falschen Erwartungshaltung dieser Kritiker, die ein gediegenes Biopic nach deutscher Erfolgsformel sehen wollten, nehme ich an. Marilyn Monroe, die gebrochene Legende ...

Und was hat es mit dem Sexismus-Vorwurf auf sich? Ehrlich gesagt bin ich einigermaßen erstaunt bis erschrocken, dass dieser Vorwurf kommt. Was glauben diese Leute eigentlich, wie es vor (und gewiss auch nach) Metoo im Filmbusiness zuging und zugeht? Frauenfeindlich, selbstgerecht, gleichgültig und abscheulich würde ich es finden, wenn Sexismus nicht das eigentliche Thema wäre.

Vielleicht kommt hier auch zum Tragen, dass viele, sehr viele Leute, Filme gar nicht um ihrer selbst willen gucken, sondern um sich ihre eigene Weltsicht bestätigen zu lassen. Sie sind ideologisch voreingenommen. Wenn der Sexist nicht so grobschlächtig schurkisch und eindimensional wie ein Krokodil beim Kasperle ist, ist der Film schon sus. Das ist einer der Gründe dafür, warum Kino stirbt.

Mark Kermode erwähnt die Szene vor dem Spiegel, in dem Norma Jean auf ihre ausgebrannte Hülle blickt und der Geist Marylins über sie kommt und sie plötzlich erstrahlt. Es gibt eine vergleichbare Szene aus Hereditary, mit Toni Collette:
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



7River
Beiträge: 3679

Re: Blonde

Beitrag von 7River »

Axel hat geschrieben: Do 06 Okt, 2022 20:23 Ich habe keine Ahnung, ob und wenn wie viel davon biografisch war. Bestimmt war einiges weniger krass dramatisch und anderes dreist erfunden, aber ein guter Film ist zuallererst eine gute Show, und der Teufel verkauft seine Großmutter, etc. etc.
Wäre das nicht verfälschen? Ich denke jetzt mal an die Darstellung von Präsident Kennedy und seine Betreuer. Die war ja alles andere als rühmlich. Auch wenn er ein Frauenheld war, wenn mich nicht alles täuscht. Das wäre dann schon eine Verzerrung.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“



Darth Schneider
Beiträge: 19104

Re: Blonde

Beitrag von Darth Schneider »

Mächtige Männer haben doch öfters mal das Gefühl die schönen Frauen gehören ihnen….Das ist doch heute eigentlich auch nicht anders.
Einfach nicht so offensichtlich.

Und wer weiss schon wie der Kennedy wirklich privat war…
Gruss Boris



7River
Beiträge: 3679

Re: Blonde

Beitrag von 7River »

Darth Schneider hat geschrieben: Fr 07 Okt, 2022 06:45 Mächtige Männer haben doch öfters mal das Gefühl die schönen Frauen gehören ihnen….Das ist doch heute eigentlich auch nicht anders.
Einfach nicht so offensichtlich.

Und wer weiss schon wie der Kennedy wirklich privat war…
Gruss Boris
Schon klar. Aber wie weit darf künstlerische Freiheit gehen? Wie wird da definiert? Gibt es da keine nötigen Recherchen, die erforderlich sind? Andersherum könnten über Personen einen falschen Eindruck entstehen; aus einem tatsächlichen Schwerverbrecher wird ein Kleinkrimineller.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“



Axel
Beiträge: 16252

Re: Blonde

Beitrag von Axel »

7River hat geschrieben: Fr 07 Okt, 2022 06:14
Axel hat geschrieben: Do 06 Okt, 2022 20:23 Ich habe keine Ahnung, ob und wenn wie viel davon biografisch war. Bestimmt war einiges weniger krass dramatisch und anderes dreist erfunden, aber ein guter Film ist zuallererst eine gute Show, und der Teufel verkauft seine Großmutter, etc. etc.
Wäre das nicht verfälschen? Ich denke jetzt mal an die Darstellung von Präsident Kennedy und seine Betreuer. Die war ja alles andere als rühmlich. Auch wenn er ein Frauenheld war, wenn mich nicht alles täuscht. Das wäre dann schon eine Verzerrung.
Sowohl von JFK wie auch von Marylin haben wir alle ein stark verzerrtes, weil geschöntes Bild im Kopf. Sprich, eine Lüge. Ein Drama, das die Lüge entlarvt, muss natürlich die bestehende Verzerrung de-squeezen, also in der Gegenrichtung wiederum verzerren. Um von der Hofberichterstattung zum "torture porn" (aus einer feministischen Youtube-Review zu Blonde) zu kommen.
Darth Schneider hat geschrieben: Fr 07 Okt, 2022 06:45 Mächtige Männer haben doch öfters mal das Gefühl die schönen Frauen gehören ihnen….Das ist doch heute eigentlich auch nicht anders.
Einfach nicht so offensichtlich.

Und wer weiss schon wie der Kennedy wirklich privat war…
Okay, seit The Irishman (in meinem Fall, andere vielleicht schon früher) ahnen wir, dass die Kennedys keine Engel in Menschengestalt waren, sondern de facto Machiavellisten, die vor kriminellen Mitteln nicht zurückschreckten. Das trifft in unterschiedlichem Maße auf alle Menschen zu, die Macht anstreben.

Im Fall von JFK gibt es diesen Mythos, dass er ein Frauenheld war. Wenn Hans aus der zehnten Klasse sexsüchtig ist und Grete eine Flötotto-Bank davor ebenfalls, dann haben wir es mit Einvernehmen zu tun. Ein erwachsener Womanizer, dessen Ehrgeiz es ist, im Club den Gockel zu machen? Dito. Beruht auf Gegenseitigkeit.

Ein mächtiger Politiker, married with children, der Affären hat? Daran ist nichts Unschuldiges. Das sind keine romantischen Verstrickungen, das ist Missbrauch. Ob JFK es seinem eigenen Selbstbild erlaubt hätte, das Wort Schlampe in den Mund zu nehmen (während das Objekt seiner Begierde was anderes in den Mund nimmt)?

Spielt keine Rolle. Spielt keine Rolle, ob er sich selbst vorspielte, ein nettes Monster zu sein. Man denkt natürlich auch an Bill Clintons einmaligen Ausrutscher mit Monica Lewinsky. Oops, wie ist er denn da rein gekommen? Und später, in einer da noch fernen Zukunft, an Jeffrey Epsteins berüchtigten Lolita-Express (dessen Stewart zu Bild: "nach Bill Clinton musste ich sauber machen").

Bitte mal genau hinsehen. Diese Kolportagen oder In-Flagranti-Stories beenden keine Politiker-Karrieren. Schon Willy Millowitsch wusste: "Wir sind alle kleine Sünderlein, 's war immer, immer so ..."
Das System lässt uns uns gegenseitig zu Objekten machen. Love-ins wie in den Siebzigern stiften keinen Sinn, weil Einvernehmlichkeit gleichbedeutend mit fehlendem Machtgefälle ist, und erst das - Macht - macht die Aktion signifikant.

Die oben erwähnte feministische Kritik bemängelt auch, dass Andrew Dominik / Joyce Carol Oates Marylins Ausbeutung anprangern, sie aber in diesem Zuge erneut sexistisch ausbeuten, wiederum zum Opfer machen. Marylin sei intelligent und witzig gewesen, habe ihre Situation erkannt und schwarzen Humor entwickelt.

Aber, Leute, genau das zeigt der Film doch! Er zeigt, dass sie sich selbst entschieden hatte, abzutreiben und sich über ihren eigenen Beitrag zu ihrer Ausbeutung völlig im Klaren war.*
*EDIT mit SPOILERN
Die o.e. Frauenrechtlerin erwähnt beiläufig, dass Marylin sogar bei Anna Freud in London Psychoanalyse machte. Das zeige, wie tief ihre Einsicht in das eigene Wesen sei. Das recherchierte ich fahrig und fand diesen Spiegel-Artikel. Auch darin muss ich deshalb dieser Darstellung widersprechen. Wenn jemand dazu getrieben wird, sich einer Analyse zu unterziehen, dann wird er noch von ganz anderen Dingen getrieben, und ob er Kontrolle über sein Leben erhält, ist sogar noch ungewisser.
Hat ihr das geholfen? War ihr Centerfold-Pinup-Bild, das sie von ihrem Alter Ego selbst mit-erschaffen hatte, keine kitschige, letztlich sexistische Lüge? Wurde sie nur rein körperlich abhängig von Beruhigungsmitteln, die sie dann rein versehentlich überdosierte?

Die Figur, die sie erschuf wie Frankenstein seine Kreatur, war liebenswert. Der Film zeigt, dass der Mensch dahinter, das Subjekt, noch liebenswerter war, aber nicht lebensfähig.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



Darth Schneider
Beiträge: 19104

Re: Blonde

Beitrag von Darth Schneider »

Ist denn die Monroe jetzt wirklich an einer freiwillig Überdosis gestorben ?
Oder hat man sie Quasi mit Psychoterror zum (Schweigen) und Tabletten Selbstmord gedrängt, oder gar noch etwas nachgeholfen ???

Sie war ein absoluter Superstar, die begehrteste Frau der Welt und hatte immerhin eine Affäre mit dem Präsidenten der Vereinigten Staaten und einigen sehr mächtigen, Konservativen passte das damals überhaupt nicht.
(Die waren nur neidisch weil ihr Zipfel nie in ihrem wunderschönen Mund landete..:))))

Wahrscheinlich wusste sie zu viel Heikles was sie eben nicht wissen sollte über den Präsidenten, das dürfte ja eigentlich sonnenklar sein….
Wenn ein Niemand wie Monica Lewinski zu viel weiss ist das viel einfacher unter Kontrolle zu halten als wenn ein Superstar zu viel weiss. Denke ich mir.

Also ein geplanter gaaanz langsamer, über Monate andauernder Mord ?
Also Motive gäbe es dafür mehr als genug.

Abgesehen davon, der Präsident wurde ja dann auch bald erschossen….
Wusste er auch zu viel ?
Hmmm…..
Gruss Boris



7River
Beiträge: 3679

Re: Blonde

Beitrag von 7River »

Darth Schneider hat geschrieben: Fr 07 Okt, 2022 10:57 Ist denn die Monroe jetzt wirklich an einer freiwillig Überdosis gestorben ?
Oder hat man sie Quasi mit Psychoterror zum (Schweigen) und Tabletten Selbstmord gedrängt, oder gar noch etwas nachgeholfen ???

Sie war ein absoluter Superstar, die begehrteste Frau der Welt…
Sie wäre heruntergekommen gestorben. Das habe ich mal irgendwo gehört oder gelesen. Also nichts mehr von Glanz und Glemmer.

Manchmal sind solche Frauen auch wirklich keine Naturschönheiten. Viel Schminke kaschiert so manches. Ich denke gerade an Britney Spears und Beyoncé, die ohne sehr maskulin sind.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“



Darth Schneider
Beiträge: 19104

Re: Blonde

Beitrag von Darth Schneider »

Oder Madonna, die um die 70 noch von gaaaanz weit weg noch aussieht wie 39.
Aber sie soll wieder einen ca. 30 jährigen Freund haben.…;))))

Auch der Tom hält sich einfach viel zu gut für sein Alter.

Also von einem Extrem zum anderen.
Die spinnen die Stars !
Gruss Boris



Axel
Beiträge: 16252

Re: Blonde

Beitrag von Axel »

Darth Schneider hat geschrieben: Fr 07 Okt, 2022 10:57 Ist denn die Monroe jetzt wirklich an einer freiwillig Überdosis gestorben ?
Oder hat man sie Quasi mit Psychoterror zum (Schweigen) und Tabletten Selbstmord gedrängt, oder gar noch etwas nachgeholfen ???
So langsam, obwohl ich den Film vor noch nicht einmal 24 Stunden gesehen habe, werde ich zum Marylin-Experten. Es gibt überhaupt keinen Beweis dafür, dass JFK eine Affäre mit Marylin hatte. Zu seinem 45. Geburtstag, als Marylin ihm ein Geburtstagsständchen brachte, zog es Jackie mit den Kindern vor, zum Reiten zu gehen. Das, und nur das, ist Fakt.

Und noch etwas anderes ist Fakt. Muss man ein Arzt sein, und muss man eine Blutprobe haben, um zu merken, dass das Mädel entweder komplett blau oder dicht oder beides war? So aber klingt die Stimme auch, wenn bei Penny die Muzak unterbrochen wird und es um die Putenleberwurst im Angebot geht. Als hätte sie gerade den POTUS in der Scheide. Wenn später der männliche Kollege für das Waschpulver übernimmt, ist's nicht viel besser.

Also ist die Affäre eine Fiktion, wenn auch eine plausible. Der Geburtstag war zwei Monate vor ihrem Tod, und sie wirkte schon wie ein Junkie. Da würde ich keine Verschwörung mit Mordkomplott hinter vermuten.

Fun fact am Rande. Das brilliantenbesetzte Kleid, das Marylin zu JFKs Geburtstag trug, kam später für 5 Millionen USD unter den Hammer. Dennoch trug es Kim Kardashian zur Met Gala in diesem Juni:
Bild
Quelle: Stern
Was soll man sagen? Zu dick!
Bild
Darth Schneider hat geschrieben: Fr 07 Okt, 2022 10:57Wahrscheinlich wusste sie zu viel Heikles was sie eben nicht wissen sollte über den Präsidenten, das dürfte ja eigentlich sonnenklar sein….
Wenn ein Niemand wie Monica Lewinski zu viel weiss ist das viel einfacher unter Kontrolle zu halten als wenn ein Superstar zu viel weiss. Denke ich mir.
Diese ganzen Schlafzimmergeschichten haben in Wirklichkeit noch nie etwas geändert. Sie sind höchstens den Protagonisten der Geschichten peinlich. Sie befinden sich dabei in bester schlechter Gesellschaft, denn wenn der Sex nicht schmuddelig ist, was ist dann der Witz? Wie der oben verlinkte Spiegel-Anna-Freud-Artikel berichtet, kämmte sich Marylin vor Fremden den Bären. Klar, die feministische Anti-Blonde-Kritikerin wäre empört. Worüber? Gute Frage. Über die obskuren Objekte menschlicher Begierde?
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



Darth Schneider
Beiträge: 19104

Re: Blonde

Beitrag von Darth Schneider »

@Axel
Zu dick um die Hüften…;))))
Peng !!!
Dann haut es die Dinger mit 90kmh weg…;)))))

Schon alles klar und wahr was du schreibst,
aber die Leute hinter Kennedy wussten ja in dem Fall auch nicht sicher ob die wirklich Affäre echt war oder nicht, weder wie, was und auch nicht wo, und überhaupt ?
Und sie wussten somit auch nicht was der weibliche Superstar überhaupt wusste und dann schlussendlich in den Medien und sonst überall so alles ausplappern und an heiklen Informationen, in Zukunft weiter geben könnte…;))

Und jetzt mal ehrlich, dieses kleine (Liebeserklärung) Geburtstags Liedchen vor aller Öffentlichkeit und vor dem Präsidenten, spricht doch eigentlich eine sehr, sehr deutliche Sprache….;)))

Womöglich ist die arme ja sogar irgendwie an Liebeskummer gestorben.
Gruss Boris



Funless
Beiträge: 5484

Re: Blonde

Beitrag von Funless »

Also diese Aussage ...
Darth Schneider hat geschrieben: Fr 07 Okt, 2022 12:44 Und sie wussten somit auch nicht was der weibliche Superstar überhaupt wusste und dann schlussendlich in den Medien und sonst überall so alles ausplappern und an heiklen Informationen, in Zukunft weiter geben könnte…;))

Und jetzt mal ehrlich, dieses kleine (Liebeserklärung) Geburtstags Liedchen vor aller Öffentlichkeit und vor dem Präsidenten, spricht doch eigentlich eine sehr, sehr deutliche Sprache….;)))

Womöglich ist die arme ja sogar irgendwie an Liebeskummer gestorben.
... bestätigt doch zweifelsfrei dieses Statement:
Axel hat geschrieben: Do 06 Okt, 2022 20:23 Vielleicht kommt hier auch zum Tragen, dass viele, sehr viele Leute, Filme gar nicht um ihrer selbst willen gucken, sondern um sich ihre eigene Weltsicht bestätigen zu lassen. Sie sind ideologisch voreingenommen.
... dem ich übrigens vollkommen zustimme.
Funless has spoken!

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Darth Schneider
Beiträge: 19104

Re: Blonde

Beitrag von Darth Schneider »

Voreingenommen sind wir dann aber aber absolut Alle Menschen die solche Filme schauen, und zudem weiss absolut niemand von uns genau was in den Köpfen und hinter den Kulissen damals wirklich vor sich ging…
Also es bleibt immer nur reine Spekulation solange nicht alle wichtigen Details wirklich bewiesen und mehrmals (von verschiedenen glaubwürdigen Seiten) belegt worden ist/sind.
Gruss Boris



Axel
Beiträge: 16252

Re: Blonde

Beitrag von Axel »

Darth Schneider hat geschrieben: Fr 07 Okt, 2022 14:12 Voreingenommen sind wir dann aber aber absolut Alle Menschen die solche Filme schauen, und zudem weiss absolut niemand von uns genau was in den Köpfen und hinter den Kulissen damals wirklich vor sich ging…
Das meinte ich nicht. Blonde ist wohl eher eine Fiktion als eine Doku. Ich meinte eher, dass viele Mitmenschen bereits die Existenz von Filmen gar nicht zur Kenntnis nehmen, wenn sie nicht das sichere Gefühl haben, dass diese genau so sind, wie sie es erwarten. Es ist ein Wahrnehmungsfilter. Der wird immer enger darauf eingestellt, was die Mehrheit für akzeptabel hält. Man könnte AI mit 1000 Mainstream-Filmen füttern und dann dem Rechner sagen, mach einen Film über Marylin. Da käme was bei raus, das 90% der Blonde-Verreißer abnicken würden.

Ob Blonde ein guter Film ist oder nicht, das kann ich nicht sagen. Ich wüsste nicht, woran ich das messen sollte. "Box Office"? Geht klar, war auf Platz 1 auf Netflix. Mein eigenes Kriterium eins, wird kontrovers diskutiert, macht eine ordentliche Welle. Kriterium zwei, beschäftigt mich.
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Darth Schneider
Beiträge: 19104

Re: Blonde

Beitrag von Darth Schneider »

@Alex
Das sind heftige Themen für Kino/Netflix Filme
Leute reagieren darauf halt zum Teil auch heftig.

Auf jeden Fall finde ich das tolle an Blonde ist, das es wirklich sehr mutig ist, sich so pseudo…(ehrlich, und auch sehr, sehr düster) mit dem Thema Monroe auseinanderzusetzen, um dann das auch noch auch noch so kritisch, ja fast schon ein wenig Reportagemässig/mit einem Touch, Reality Drama TV Style, mit (in) dem Medium abendfüllender B/W Old Hollwood Style Movie umzusetzen…
(Ein sehr langer Satz, sorry.)

P.S.:
Ein paar Aufnahmen mit dem Original…
Nur damit wir nicht vergessen über wen wir hier eigentlich diskutieren, und wie unglaublich toll sie in ihrem Job war.

Nicht nur die männlichen Stars wollten ja eigentlich Alle mit ihr an der Seite drehen, singen, tanzen und sie doch womöglich auch küssen…;)))


Kein Wunder…
Zu viel Talent und viel zu verzaubernd.

Aber so wie das dann geendet hat, war es das Wert ?
Nein..
Zu viel Schönheit ist halt auch nicht alles….

Aber der Kult um sie, und ihre Filme und auch ihre Songs bleiben noch sehr lange populär.
Ganz egal wie jetzt dieser Film Blonde ankommt..;)))
Gruss Boris



7River
Beiträge: 3679

Re: Blonde

Beitrag von 7River »

Was mir noch gut in Erinnerung geblieben ist, ist der Song von ihr aus dem Western. Sehr schönes Lied. Das war Mitte der 80er, wo ich den bei meinem Onkel gesehen habe.

„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“



Funless
Beiträge: 5484

Re: Blonde

Beitrag von Funless »

Jetzt wo ich den Film gesehen habe kann ich nachvollziehen weshalb Netflix den Release des Films eine Weile zurückgehalten hat und bin froh, dass sie den Film dann doch veröffentlicht haben, denn ich persönlich finde ihn äußerst sehenswert.

Ich kann auch die erbosten Reaktionen über den Film verstehen, denn Andrew Dominik demontiert hier mit schonungslos ungeschönten Bildern und einer IMHO sehr eindringlichen Inszenierung nicht nur die Ikone des American Beauty, sondern entmystifiziert gleichzeitig die "Traumfabrik" Hollywood.

Gab es vorher schon genügend Filme die letzteres getan haben? Sicherlich gab es die, dennoch wohl kaum einen, der so krass offen zeigt welchen "Preis" Frau zahlen muss um dort so berühmt zu werden wie Norma Jean Baker als die Phantasiefigur Marilyn Monroe, die letztendlich nichts weiter als eine Masturbationsvorlage für Millionen von Männern war.

Letztendlich ist es eigentlich auch egal wieviel im Film Fakten sind und wieviel Fiktion. Das hier dargestellte Schicksal und die Tortur von Norma Jean Baker steht aus meiner Sicht eigentlich nur stellvertretend für ein ganzes System an emotionaler und körperlicher Ausbeutung mit einer geradezu erschreckender Aktualität; erinnern bspw. die Szenen von Norma Jeans taumelnden Abstürzen im Flugzeug oder am Filmset fast 1:1 den Bildern von Amy Winehouse's "Fehltritten" die damals durch alle Medien gingen.

Mit gefiel der Film und ich fand ihn gut. Ebenso wie ich es gut finde, dass sich Netflix trotz (Main)streaming-Konkurrenz und Umsatzdruck nach wie vor traut ab und zu solch sehenswerte Filme abseits des Mainstreams wie Annihilation, Don't Look Up oder jetzt Blonde zu releasen und auch zu vermarkten. Das ist erfrischend und ich hoffe, dass das noch eine ganze Weile so bleibt.
Funless has spoken!

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Darth Schneider
Beiträge: 19104

Re: Blonde

Beitrag von Darth Schneider »

Aber die Mastrubationsvorlage konnte auch wirklich gut schaupielern , sehr, sehr schön (auch live) singen und Gitarre spielen und hatte eine echt besondere Ausstrahlung/Aura die seinesgleichen heute immer noch in Hollywood sucht und damals sogar die Frauen gleich reihenweise schwach werden liess…

Das geht…manchmal vor lauter Beinen und Weiblichkeit voll vergessen, vor allem bei uns den Männern…;)))

PS:
Hier, ein paar echte Fakten von Leuten die sie sehr gut persönlich kannten.
Super Doku, finde ich.



Gruss Boris



Darth Schneider
Beiträge: 19104

Re: Blonde

Beitrag von Darth Schneider »

Eigentlich verlief seine Karriere und sein Ende doch in etwa genau gleich…

Erst wurde er von Hollywood/Showbusiness zu einem lebenden Gott gemacht, dann mit einer Überdosis Glamour zu Tode vermarktet.

Da gab es noch mehr sehr prominente Opfer:
James
Judy
River
Michael
Prince
George
Freddy
Amy

Die heute arbeitenden, lebenden Superstars sollten besser eine Selbsthilfegruppe gründen, und sehr gute Psychologen um Hilfe bitten, solange es noch nicht zu spät ist…;))

Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Sa 08 Okt, 2022 07:12, insgesamt 5-mal geändert.



Bluboy
Beiträge: 4356

Re: Blonde

Beitrag von Bluboy »



Axel
Beiträge: 16252

Re: Blonde

Beitrag von Axel »

Axel hat geschrieben: Fr 07 Okt, 2022 15:06Man könnte AI mit 1000 Mainstream-Filmen füttern und dann dem Rechner sagen, mach einen Film über Marylin. Da käme was bei raus, das 90% der Blonde-Verreißer abnicken würden.
Darth Schneider hat geschrieben: Sa 08 Okt, 2022 06:57Da gab es noch mehr sehr prominente Opfer:
James
Judy
River
Michael
Prince
George
Freddy
Amy
Eben hatte ich die Idee, es umgekehrt zu versuchen. AI mit Blonde füttern und dann auf Judy Garland, speziell in Zauber von Oz, anzuwenden. Die verschiedenen Berichte über die Dreharbeiten und speziell der psychische, aber auch sexuelle Missbrauch von Dorothy sollten Folie für einen "torture porn" werden, denn etwas anderes war es kaum.

Grob fiel mir in den Reviews auf, dass die moralisch Entrüsteten die jüngeren Reviewer sind. Finde ich immer noch schockierend.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



Funless
Beiträge: 5484

Re: Blonde

Beitrag von Funless »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 08 Okt, 2022 06:20 Aber die Mastrubationsvorlage konnte auch wirklich gut schaupielern , sehr, sehr schön (auch live) singen und Gitarre spielen und hatte eine echt besondere Ausstrahlung/Aura die seinesgleichen heute immer noch in Hollywood sucht und damals sogar die Frauen gleich reihenweise schwach werden liess…

Das geht…manchmal vor lauter Beinen und Weiblichkeit voll vergessen, vor allem bei uns den Männern…;)))
Nichts für ungut, aber IMHO ist dein Statement ein typisches Beispiel von verklärter Romantisierung von eigentlich nicht so besonders berauschenden vergangenen Zeiten.

Und ohne das Talent von NJB schmälern zu wollen, gab es bereits zu ihrer Zeit auch hunderte andere Künstlerinnen die mindestens genauso gut schauspielern und singen konnten, wenn nicht sogar noch besser. Nur hatten sie eben nicht das "Glück" zur richtigen Zeit an richtiger Stelle zu sein. Ist doch heutzutage nicht anders.

Ein bisschen wundert mich allerdings schon, dass jemand wie du, der nach eigener Aussage aus dem Showbiz kommt und auch einige Zeit in NYC gelebt und gearbeitet haben soll, jetzt so tut als gäbe es, insbesondere in dieser Branche, diesen systematischen Sexismus nicht. Auch hier no offense, doch es wundert mich halt.
Funless has spoken!

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