Und die Superheldenverfilmungen sind mittlerweile ein Schnarchzirkus, vollgestopft mit Effektshots und jeder Kampf an Pseudodramatik nicht mehr zu überbieten.
Sie nutzen doch Handlungselemente und vor allem Firguren der Comic-Vorlagen.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Fr 19 Mär, 2021 06:05 Das kann man nicht vergleichen.
Da liegen auch Welten dazwischen, zwischen den Büchern, beziehungsweise den Storys.
Watchmen finde ich schon seit der ersten Auflage, eine der besten Superhelden Comic Bücher überhaupt, im Vergleich dazu ist die sehr schwache Film Drehbuch Story von JLA eher nur ein Witz...
Damals hatte man sich auch, zum Glück, so gut das in 2 Std ging, an die geschriebene und gezeichnete Original Watchmen gehalten.
Das hilft einen Film natürlich immer sehr gut zu werden, wenn das Buch/die Story auch ohne den Film schon mal hervorragend ist.
Darum frage ich mich seit Jahrzehnten, warum diese Deppen in Hollywood denn nicht endlich damit aufhören dämliche Superhelden, Comic Vefimungs Drehbücher selber zu schreiben. Anstatt die genialen Superhelden Comic Klassiker einfach, als Vorlage nehmen so wie sie geschrieben und gezeichnet worden waren und die Bücher zu eins zu eins verfilmen...
Bei Watchmen haben sie das so gemacht, bei Sin City, bei 300 auch, bei Hellboy haben sie es am Anfang probiert...auch wenn die Farben gar nicht zum Original passten...
Das war’s dann aber auch schon...
Gruss Boris