Und das von jemand der angeblich die neuen Abrams Star Trek Filme gut findet, die Filme die so überdreht verdreht waren, dass man gar nicht mehr folgen konnte?Darth Schneider hat geschrieben: ↑Sa 17 Okt, 2020 04:22 Es es zu überladen, nicht spannend durchgezogen und nicht genug Star Trek Feeling für mich kommt beim schauen auf.
Den Charakteren fehlt es an Motivation um sie Interessant zu machen und die Figuren, zum Teil reagieren sooo sinnlos überdramatisch, die Storys sind zu langweilig oder zu verdreht.
Und es gibt auch Technologien die für mich überhaupt nicht ins Star Trek Universum passen. Und dann eben, das schlimmste für mich, wird es nicht nur zeitweise halt auch schon schnell sehr langweilig.
Schade
Gruss Boris
Es ist eben nun mal kein Entertainment, sondern einfach nur schlecht, weil unfilmisch gemacht.Funless hat geschrieben: ↑Sa 17 Okt, 2020 14:22 Ich habe mir die erste Folge der neuen Season noch nicht angeschaut da ich noch warten möchte bis ein paar mehr verfügbar sind, gehe aber davon aus, dass auch die dritte Season (wie bereits bei den zwei davor) solides und leicht verdauliches Entertainment bieten wird ohne den Anspruch zu haben das Genre neu zu erfinden.
Die Fraktion der ewig gestrigen kann ja weiter meckern um des meckerns Willen, werden allerdings nichts daran ändern können, dass CBS All Access die Produktion der vierten Season bereits in Auftrag gegeben hat.
Die Grütze im free-TV wird auch von vielen gesehen. Das macht den Mist aber doch nicht besser.Funless hat geschrieben: ↑Sa 17 Okt, 2020 16:31 Solange eine TV Serie erfolgreich ist werden auch weitere Staffeln produziert. Handelt sich hierbei ja auch um eine gewinnorientierte Industrie.
Und offenbar ist Discovery (wie auch The Blacklist) bei der anvisierten Zielgruppe (zu der nicht alte Opas wie Funless, iasi, Darth Schneider oder Bluboy gehören) erfolgreich genug um eine weitere Staffel in Auftrag zu geben während gerade einmal die 1. Folge der dritten Staffel „gesendet“ wurde.
Der Zielgruppe gefällt‘s und nur das zählt. Schmerzt natürlich dem retrofixiert nach gestern orientierten Hobby Filmanalysten auf‘s äußerste aber da muss dieser dann halt eben durch.
Außerdem gibt es doch eine Alternative welches dieses ominöse „Star Trek Feeling“ bietet und das sogar besser als alle aktuelle Star Trek Produktionen zusammen: The Expanse. Gibt‘s auch bereits vier Staffeln und ab Dezember beginnt sogar Staffel fünf.
Da wurden jedenfalls nicht minutenlange Ansprachen gezeigt - sogar bei den TNG-Folgen auf dem Heimatplaneten der Klingonen. Da wurde dann eben auch mal etwas gezeigt und nicht nur mündlich vorgetragen.Funless hat geschrieben: ↑Sa 17 Okt, 2020 17:08 Klingonen waren zuvor wortkarger?
Keine Ahnung welche Star Trek Serien du „zuvor“ gesehen hast. Denn allein mit der Anzahl der Folgen bei TNG in denen die Klingonen als unermüdliche Quasselstrippen alles über ihre Kultur von vorne bis hinten verbal zum Besten gegeben hatten könnte man eine ganze Staffel füllen. Und selbst in TOS waren die Klingonen Quatschbirnen die nie die Klappe gehalten haben. Nur weil sie grimmig aus der Wäsche guckten waren sie nicht weniger Kommunikativ. In The Undiscovered Country sieht man Klingonen sogar ausufernd Shakespeare rezitieren.
Nur in Star Trek: Into Darkness waren die Klingonen ausschließlich grunzende Kreaturen, sonst nirgends. Meinst du etwa diese Mini Ausnahme mit „zuvor“?
Und bei mir gilt: Ich versuche Serien zu beurteilen und dann auch nachzuvollziehen, warum eine Serie besser funktioniert als eine andere.
... oder ...
... und ...
... kamen ja von dir und nicht von mir.
Und was haben Metaphern denn mit Emotionen zu tun?Funless hat geschrieben: ↑Sa 17 Okt, 2020 20:22 Knapp vorbei ist leider auch daneben iasi, denn im Gegensatz zu dir lege ich hier keinerlei Emotionalität in die Sache, was auch immer mit „Sache“ gemeint sein mag. Solche emotionalen Phrasen wie bspw. ...
... oder ...
... und ...
... kamen ja von dir und nicht von mir.
Und es geht nun einmal bei TV Serien (genauso wie bei Kinofilmen) einzig und allein darum wie erfolgreich sie sind. Die Studios/Sender produzieren das Zeug um Geld zu verdienen und nicht um eine Handvoll Freizeit Kritiker zu erfreuen. Eine Serie kann qualitativ unter aller Kanone sein, solange sie erfolgreich ist wird diese Kuh auch weiterhin gemolken. Ganz einfach, so funktioniert das Geschäft. Sollte eine Serie zudem auch noch qualitativ gut sein, dann ist das eben ein angenehmer Nebeneffekt mehr aber auch nicht.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Sa 17 Okt, 2020 22:27 @ Funnless
Wie viele Staffeln eine Serie hat sagt jetzt wirklich nur wenig, bis gar nichts Qualität einer Serie aus, sicher, über den Erfolg einer Serie schon.
Das sind zwei verschiedene paar Schuhe.
Gute Zeiten schlechte Zeiten hat 6000 Folgen, und findest du das eine gute Serie, gefällt sie dir ? Ich konnte keine einzige Folge fertig schauen, aber ich mag der Crew den Erfolg gönnen.
Was sollte da schon groß über die erste Folge gespoilert werden?iasi hat geschrieben: ↑Sa 17 Okt, 2020 21:57 Die Macher von Discovery beherrschen leider nicht die filmsprachlichen Mittel - das ist das Problem der ganzen Serie.
Vor allem aber sind die Drehbücher einfach nur schlecht.
Ich könnte es hier verdeutlichen, aber dann wirst du dich über Spoiler beklagen.
Na gut - dann mal los:Funless hat geschrieben: ↑So 18 Okt, 2020 01:56
Was sollte da schon groß über die erste Folge gespoilert werden?
Und das was du unter "verdeutlichen" verstehst hat ja nichts mit konstruktivem Feedback zutun, denn einzig was du machen wirst sind dann einzelne Szenen auseinander zu nehmen ohne allerdings ein einziges Wort darüber zu verlieren wie man es aus deiner Sicht hätte anders, bzw. besser machen können. Kennt man doch schon, denn das hast du doch bisher egal bei welcher Serie oder Film immer so gemacht. Weshalb sollte das diesmal anders sein?
Wenn etwas grundlegend nicht stimmt, kann man an einzelnen Szenen nichts verbessern.Funless hat geschrieben: ↑Mo 19 Okt, 2020 09:29 Wie ich oben bereits schon schrieb. Du ziehst einfach nur jede einzelne Szene ins lächerliche ohne auch nur einen Gedanken von dir zu geben was man hätte anders/besser machen können.
Also alles wie immer bei dir.
Und auf welcher Grundlage erwartest du jetzt eine Diskussion, falls dir überhaupt an einer Diskussion gelegen ist?
Denn das was seit dem ersten Post von dir kam und nun in deinem letztes post gipfelte ist nichts weiter als Stammtisch gebashe, da sind ja die 70 Millionen selbsternannten Fußballtrainer besser, die alle vier Jahre bei jeder Fußball WM zu Vorschein kommen. Ein Großteil von denen äußert wenigstens Vorschläge was man ändern sollte, so dass man auf dieser Grundlage dann diskutieren kann.
Wobei ich kein Problem damit hätte, wenn neue Wege gegangen würden - dann aber doch bitte gute und auch wirklich neue Wege.