Das wäre etwas für meinen Vater gewesen, der leidenschaftlicher Brieftaubenzüchter war…
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“
Ich hatte mal das JR, eigentlich in vielem effektiver wie jeder Gimbal. Echt cooles Teil. https://www.stabilizer-news.com/steadic ... emo-video/
Braucht aber mehr Übung. Zu sehen zum Teil auch deutlich in dem Video da oben…;))
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Sa 08 Feb, 2025 20:31, insgesamt 1-mal geändert.
Steadycam nutze ich immer wieder gerne (mit Weste).
Gimbal ist etwas effektiver, wenn man bestimmte Perspektiven machen möchte (Meiner ist kaputt, brauche neuen).
Dafür ist die Steadycam etwas "organischer" und reaktiver und ohne Akku und zuverlässig und sorgt für Aufsehen (wer es braucht und drauf steht, war nicht der Kaufgrund für mich ;-))
Das JR kante ich nur flüchtig.
Geht aber die Stabilisierung bei dem Film aus 1974, war ja die erste Stedaycam, ruckelt zumindest nicht.
Ging in die selbe Richtung,
Das JR ruckelte beim gehen/rennen auch nicht, aber halt die seitliche Kamera Bewegungs Kontrolle brauchte Übung.
Keine Ahnung wie das heute bei den grossen modernen Sreadycams so ist ?
Und was sehr cool war, ein brauchbarer Monitor (Damals SW) war fix verbaut, da könnten die Gimbal Hersteller heute noch was lernen..;)
Gruss Boris
Ich habe das Ding hier, ist wirklich super, kann ich nur empfehlen.
Ist keine Hexerei, alle klassischen Steadycamsysteme funktionieren nach dem gleichen Prinzip.
ein eher kleines System mit einer DSLM und Monitor. Muss man schon gut führen plus Stabi on, dann geht da echt was. Super auch für Veranstaltungen oder Situationen wo man man viel filmt.
Umso schwerer das Stedycamsystem, desto stabiler von Haus aus.
Mit dem Monitor beim JR ist mir auch aufgefallen, nicht schlecht für "damals".
Mit kleiner Crew und kleinem Cast gedreht auf Korfu. Erzählen vom Erzähler unserer Erzählung (Narrativ), phantastisch und münchenhausisch (Odysseus tischt den Ithakern eine Lügengeschichte zur Tarnung seiner Identität auf, Troja und die Irrfahrten gelten als „Wahrheit“). Nur der auf ihn wartende alte Hund Argos erkennt ihn - und stirbt in Frieden. Führerlos seit 10 Jahren wurde Ithaka korrupt, und Odysseus erkennt, ich muss es wieder machen, Blutbad.
Ralph Fiennes als Odysseus, Juliette Binoche als Penelope, ansonsten kein nennenswerter production value. Als die Erbschleichergemeinschaft von Eheschwindlern, die nach dem Sohn Telemachos auf die Pirsch gehen, weil der zwischen ihnen und der Königin Penelope steht, sind es 8 Mann mit 2 Windhunden. Wenn es in Christopher Nolans Odyssey eine solche Szene gibt, werden es sicher mehr Häscher sein. Aber wird Nolan begriffen haben, dass dies ein Missverständnis sein kann? Das ist kein Blockbusterstoff.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...
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