Da spricht der Realist, der den Sinn von Filmen darin sieht, dass sie auch wahrgenommen und gesehen werden.
Es soll natürlich "Künstler" geben, der im kreativen "Erschaffungsakt" den tieferen Sinn sehen - aber in Wirklichkeit meist nur zu rechtfertigen versuchen, dass sie für die Ausübung ihres Hobbys von anderen bezahlt werden wollen.
Das ist dann eigentlich die nächste Stufe der "arbeitsunwilligen Bürgergeldempfänger", denen dann nicht mehr ausreicht, dass sie ihren Lebenunterhalt ohne Gegenleistung erhalten. ;):)