Jo.motiongroup hat geschrieben:Schrott...
Umgekehrt kann ein Film (aus heutiger Sicht) noch so krude und handwerklich unterirdisch sein wie das Kong-Original von 1933. Wenn die Geschichte (aus damaliger Sicht) frisch und aufregend ist, dann besagt das nichts.Rudolf Max hat geschrieben:Da kann der Film in handwerklicher, technischer und schauspielerischer Leistung noch so toll sein... das Thema als solches ist für mich dermassen ausgelutscht, dass ich mir den Film sicherlich nicht ansehen werde... ausser, er kommt mal irgendwann gratis im TV und ich bin gerade besoffen und kann nicht einschlafen...
Eye Candy ja. Die Spezialeffekte sind überwiegend gelungen. Ein paar der Comps wirkten etwas geschludert. Die Geschichte versprach nach den Trailern (nach dem Was-Wäre-Wenn? - Ansatz) eine Konfrontation von Apocalypse-Now-Traumatisierten mit dem Fremden (Nicht-Amerikanischem, wie es Vietnam ja auch war) zu werden: WE DON'T BELONG HERE.Funless hat geschrieben:Ist ganz einfach Popcorn Kino mit Eye Candy ohne Ende: ab ins Kino, Hirn ausschalten und zwei Stunden Entertainment, den man nun beileibe nicht Ernst nehmen muss.
das drehbuch hat bestimmt mehr als 1 millionen gekostet. da waren drei mann am werk. die müssen ja alle bezahlt werden. in hollywood werden jährlich ca. eine halbe milliarde dollar für die drehbücher ausgegeben. es liegt also nicht am geld, das in die entwicklung der drehbücher fließt.