So nimmt die Drohne laut DJI auf: H.264/H.265 Bitrate: 200 Mbpsdienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 05 Jul, 2022 14:38 Man kann Datenraten nicht unabhängig vom verwendeten Codec vergleichen.
H.264 und H.265 sind schon mal gigantische Unterschiede. Mit MediaInfo kann man auslesen, wie das Video genau codiert ist.Wolfermann hat geschrieben: ↑Di 05 Jul, 2022 14:46So nimmt die Drohne laut DJI auf: H.264/H.265 Bitrate: 200 Mbpsdienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 05 Jul, 2022 14:38 Man kann Datenraten nicht unabhängig vom verwendeten Codec vergleichen.
Das Video der Mavic 3 ist in 4K 60 FPS mit H.264 und 160,02 MBit/s aufgenommen worden.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Di 05 Jul, 2022 15:01 H.264 und H.265 sind schon mal gigantische Unterschiede. Mit MediaInfo kann man auslesen, wie das Video genau codiert ist.
Darum geht es nicht. Aktuell speichere ich alles bei Apple in der Cloud oder den Fotos / Videos, um von überall Zugriff zu haben. Leider sind bei ProRes die Ladezeiten wegen der Dateigrößen extrem lang. Natürlich Speicher ich das Material noch auf einer SSD mit Backup auf einem Raid-NAS.
Die mit iMovie ausgegebenen ProRes-Files auf dem NAS als Referenz belassen. Davon kleine H.264 oder H.265 Files für die Apple Cloud erstellen. Einfach geht das beispielsweise mit dem QuickTime Player.Wolfermann hat geschrieben: ↑Mo 11 Jul, 2022 08:17Darum geht es nicht. Aktuell speichere ich alles bei Apple in der Cloud oder den Fotos / Videos, um von überall Zugriff zu haben. Leider sind bei ProRes die Ladezeiten wegen der Dateigrößen extrem lang. Natürlich Speicher ich das Material noch auf einer SSD mit Backup auf einem Raid-NAS.
Das sehe ich genau so. Am liebsten wäre mir gewesen, das alles mit Apples Final Cut Pro zu lösen, aber hierzu weiß ich noch immer nicht, ob es in der Lage ist, die Datenrate als H.264 oder auch H.265 beizubehalten.
Das ist eine Idee.
Die Datenrate wird nie beibehalten, weil Schnitt und Bearbeitung über ProRes gehen. Für die Ausgabe am Ende sind sinnvolle Presets voreingestellt. Manuelles Einstellen geht mit Compressor - dort dann halt mit der Gefahr, Unfug einzustellen.Wolfermann hat geschrieben: ↑Mo 11 Jul, 2022 09:57Am liebsten wäre mir gewesen, das alles mit Apples Final Cut Pro zu lösen, aber hierzu weiß ich noch immer nicht, ob es in der Lage ist, die Datenrate als H.264 oder auch H.265 beizubehalten.
Jede Ausgabe lässt sich mit dem ~50 € teuren Compressor als FCP-Export-Voreinstellung sichern. FCP selbst ist - wenn ich mich recht erinnere - für 90 Tage als voll funktionsfähige Software zu testen. Die Lernkurve, wenn man mit iMovie klar kam, ist nicht sehr steil. Weniger "wie geht denn das jetzt?" als "ach, auf einmal geht das auch!"Wolfermann hat geschrieben: ↑Mo 11 Jul, 2022 09:57Das sehe ich genau so. Am liebsten wäre mir gewesen, das alles mit Apples Final Cut Pro zu lösen, aber hierzu weiß ich noch immer nicht, ob es in der Lage ist, die Datenrate als H.264 oder auch H.265 beizubehalten.
Das muss nicht per definitionem eine Qualitätsverschlechterung bedeuten. Kameracodecs sind auf Echtzeitperformance und die relativ geringe Rechenleistung der Kamerachips optimiert - bei h264/h265 bedeutet das, dass die Kameras relativ hohe Datenraten schreiben, aber wenig oder keinen Gebrauch machen von den bei h264/h265-Optimierungsparametern, weil die viel Rechenleistung kosten. Wenn die Kameras stattdessen Hochleistungschips hätten, könnten sie deutlich niedrigere Datenraten bei identischer Bildqualität schreiben.Wolfermann hat geschrieben: ↑Di 05 Jul, 2022 14:23 iMovie kann bei der Einstellung 66,667 MBit/s laut QuickTime genau diesen Wert von 66,667 MBit/s ausgeben. Somit leider 100 MBit/s weniger, als das aufgenommene Videomaterial.