Vor allem, wenn man dessen "Cut"-Page für den Schnitt verwendet (statt dessen "Edit"-Page). Ein einfacheres Interface gibt es kaum, zumindest nicht unter Windows und Linux.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Fr 03 Jun, 2022 08:33 Oder eben das hier von vielen verwendetet Davinci Resolve. Gibt ja eine Free Version.
Die Cut-Page habe ich noch nie verwendet. Scheint zu einfach für mich zu sein (weiß gar nicht, wozu es die gibt) ;)cantsin hat geschrieben: ↑Fr 03 Jun, 2022 09:10Vor allem, wenn man dessen "Cut"-Page für den Schnitt verwendet (statt dessen "Edit"-Page). Ein einfacheres Interface gibt es kaum, zumindest nicht unter Windows und Linux.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Fr 03 Jun, 2022 08:33 Oder eben das hier von vielen verwendetet Davinci Resolve. Gibt ja eine Free Version.
Ist das wirklich so, dass ihr für den Videoschnitt (50/60p) NVENC empfehlt? Für was denn da genau?SHIELD Agency hat geschrieben: ↑Fr 03 Jun, 2022 09:57 Resolve und einfach... der war gut! ;)
Hier ein Programm mit Deutscher Oberfläche und klaren Schaltern die z.B. [Aufteilen] [Einfügen] und [Entfernen] heißen, ohne dass man stundenlang YouTube Videos schauen muss oder Symbole erraten muss:
https://macromotion.info/compoesy-info
Einfach einen Beta-Test Freischaltcode kostenlos holen und los geht's!
Aber QuickSync oder NVENC müssen sein. Wenn noch ältere Hardware wo rum steht: BogartSE vom gleichen Hersteller um 49 Euro.
- Mindestvoraussetzungen: CPU: Intel i5/i7-4xxx oder höher mit aktiver Intel HD Grafik oder AMD mit NVIDIA Grafikkarte mit NVENC-Technologie
- Für UHD 50/60p Videoschnitt werden ein SSD-Laufwerk für die Projektdaten und eine Grafikkarte mit NVENC-Technik empfohlen.
Mindestvoraussetzungen: 4 GByte Arbeitsspeicher, Windows 7 oder höher
NVENC ist die Encoder-Einheit, die ist für das Encoding beim Export zuständig. Der Videoschnit, also ruckelfreies Abspielen, wird von NVDEC, der Decoder-Einheit unterstützt.SHIELD Agency hat geschrieben: ↑Fr 03 Jun, 2022 10:46 Also ich habe das auch auf einem 8 Jahre alten i5-4210H Notebook laufen... und mit UHD 25p kein Problem. Der Hersteller schreibt dazu:Aber QuickSync oder NVENC müssen sein. Wenn noch ältere Hardware wo rum steht: BogartSE vom gleichen Hersteller um 49 Euro.
- Mindestvoraussetzungen: CPU: Intel i5/i7-4xxx oder höher mit aktiver Intel HD Grafik oder AMD mit NVIDIA Grafikkarte mit NVENC-Technologie
- Für UHD 50/60p Videoschnitt werden ein SSD-Laufwerk für die Projektdaten und eine Grafikkarte mit NVENC-Technik empfohlen.
Mindestvoraussetzungen: 4 GByte Arbeitsspeicher, Windows 7 oder höher
Sofern man mehr als harte Schnitte machen will, muss auch Material encodiert werden. Das erfolgt bei compoesy über QuickSync oder NVENC und ist entsprechend eine Mindestvoraussetzung. Beim Export kann man dann natürlich auch QuickSync oder NVENC beschleunigte Formate verwenden.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Fr 03 Jun, 2022 11:58Es gab/gibt Software, die nur NVENC unterstützt, von der Seite wäre da Genauigkeit schon relevant.
Nö, Quatsch, das Material wird decodiert und der Effekt (also z.B. die Blende) wird über die GPU (Cuda o.ä.) oder die CPU berechnet (wenn möglich in Echtzeit). Mit Encoding hat das hier nichts zu tun. Encoding ist die Codierung des Videostreams ins Zielformat.SHIELD Agency hat geschrieben: ↑Sa 04 Jun, 2022 12:55 Ja, alles testen und dann nehmen das gut läuft und bedienbar ist. :)
Sofern man mehr als harte Schnitte machen will, muss auch Material encodiert werden. Das erfolgt bei compoesy über QuickSync oder NVENC und ist entsprechend eine Mindestvoraussetzung. Beim Export kann man dann natürlich auch QuickSync oder NVENC beschleunigte Formate verwenden.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Fr 03 Jun, 2022 11:58Es gab/gibt Software, die nur NVENC unterstützt, von der Seite wäre da Genauigkeit schon relevant.
Du hast noch nie vor so einer (semi-) professionellen Software gesessen? Die spielen so ziemlich alles in Echtzeit ab. Hängt natürlich vom Material (z.B. Auflösung) und Hardwareausstattung (besonders GPU) ab. Aber sollte wirklich mal eine Vorschau gerendert werden (müssen), dann bieten diese Programm die Möglichkeit, einen Codec für diese Datei zu wählen. In Resolve ist das z.B standardmäßig DNxHR. Ich kann mich nicht erinnern, dass NVENC oder auch Quicksync da irgendeine Unterstützung liefern. Man kann dort sicher auch einen hochkomprimierten Codec auswählen, dann greift vielleicht Hardwareencoding, habe ich keine Erfahrung.SHIELD Agency hat geschrieben: ↑So 05 Jun, 2022 10:02 Und Effekte wie z.B. eine MotionFlow Zeitlupe, Partikelanimationen, volumetrisches Licht, animierte Landkarten mit 3D Objekten, 3D Titel,... werden mit QuickSync oder NVENC encoded und auf der Festplatte abgelegt. Ich denke nicht, dass er irgend eine Videoschnitt-Software gibt, welche solche Effekte permanent in Echtzeit rendert wenn man auf Play drückt. Alle speichern irgendwo temporäre Daten von Effektberechnungen ab.
https://clipchamp.com/en/video-editor/Our video editor comes with all of the features required to create great videos – no experience needed. Edit clips of all sizes directly in-browser without the hassle of inconvenient uploads. We even have a quick and simple Facebook Video Ad Maker that you can check out before heading over to the video editor.
Hm, das habe ich auch vor kurzem auf meinem Computer entdeckt ;)Frank Glencairn hat geschrieben: ↑So 05 Jun, 2022 11:43 Das was der TO will und braucht geht doch quasi mit Microsoft Bordmitteln.
https://clipchamp.com/en/video-editor/Our video editor comes with all of the features required to create great videos – no experience needed. Edit clips of all sizes directly in-browser without the hassle of inconvenient uploads. We even have a quick and simple Facebook Video Ad Maker that you can check out before heading over to the video editor.