ein studieren der freien lösungen bzw. deren doku kann aber vermutlich den einblick auch erleichtern.hexeric hat geschrieben: ↑Do 01 Jul, 2021 17:08 als DCDM bezeichnen manche einfach ein ausgangs-asset, z.b. ProRes 444 mit 5.1 Surround nach allen DCI specs (braucht ahnung)
oder manchmal auch ein offenes (unverschlüsseltes) DCP nach gültigem standard (geht nur in resolve studio und braucht fundiertes wissen)
hol dir mal einen dcp kinomastering workshop oder ebook – findest du denke ich was, DCP ist SEHR sensibel, speziell die auslieferung
alternativ lass es wen professionell aus deinem ausgangsmaterial erstellen und mach dich mit den DCI IOP specs vertraut
wenn du oder der TO das gleich dazugeschrieben hätte/st, wäre vermutlich manches von anfang an klarer bzw. einfacher zu beantworten gewesen.carstenkurz hat geschrieben: ↑Fr 02 Jul, 2021 03:53 Hier geht es mutmaßlich nicht einfach um irgendein DCDM, sondern um eine Einlagerung beim Bundesarchiv im BagIt Format.
ja -- ich versteh auch nie, warum um DCP und co. immer so viel wind gemacht wird.carstenkurz hat geschrieben: ↑Fr 02 Jul, 2021 03:53 Das kann man natürlich selber machen, aber ist zu Fuß fehlerträchtig und der Aufwand mit der Lernkurve lohnt sich nicht, um das ein einziges Mal zu machen. Datenprüfung, korrekte Benennung, Baggen, Prüfsummen erzeugen, etc.
nein! -- was völlig anderes ist es nicht, sondern nur einfach die rohdaten, die im falle eines DCPs noch in MXF verpackt und mit div. DRM-schutzmechanismen bzw. verschlüsselung versehen werden. letzte arbeitschritte und die dabei zur anwendung kommenden container-formate sind viel unguter und fehlerträchtig, während die bereitstellung der enthaltenen 'essenz[en]' im wesentlichen als relativ unproblematisch angesehen werden kann.carstenkurz hat geschrieben: ↑Fr 02 Jul, 2021 03:53 Ein DCP ist was vollkommen anderes als ein DCDM, daher sind irgendwelche DCP-Masteringprogramme vollkommen nutzlos für die Erzeugung von DCDMs.