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Umwandeln eines Projekts in DCP (Digital Cinema Package)



Fragen rund um die Nachbearbeitung, Videoschnitt, Export, etc. (div. Software)
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pillepalle
Beiträge: 8552

Umwandeln eines Projekts in DCP (Digital Cinema Package)

Beitrag von pillepalle »

Ich habe mal eine Anfängerfrage zur Umwandlung eines Filmprojekts in ein DCP Format. Eigentlich übernimmt das Davinci Resolve für einen automatisch, wenn man die entsprechenden Parameter eingestellt hat. Da der Film dabei in einen 12bit CIE XYZ Farbraum umgewandelt wird, wirken die Farben und Kontraste im Bild natürlich recht anders als im Original (REC709). Da mein Monitor auch auf den REC709 Farbraum eingestellt ist, halte ich es erstmal für 'normal' das der Film dann auch merkwürdig auf dem Monitor aussieht. Allerdings fehlt einem auch so jegliche Kontrolle über die Konversion. Gibt es denn eine einfache Möglichkeit die Umwandlung zu kontrollieren? Oder muss ich dafür meinen Monitor erst neu kalibrieren? Letzeres wäre ja etwas umständlich und vermutlich trotzdem nicht super präzise.

VG
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Frank Glencairn
Beiträge: 23080

Re: Umwandeln eines Projekts in DCP (Digital Cinema Package)

Beitrag von Frank Glencairn »

Für's Kino graden kannst du nur im Kino - Punkt. Dafür hast du wahrscheinlich nicht das nötige Budget.
Die zweitbeste Lösung ist einfach das DCP in Resolve importieren und da auf REC 709 anschauen - das ist zwar nicht super präzise, aber meistens halbwegs ausreichend.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



pillepalle
Beiträge: 8552

Re: Umwandeln eines Projekts in DCP (Digital Cinema Package)

Beitrag von pillepalle »

Ja, dank Dir. War mir so nicht klar.

Mir geht's auch ein wenig darum mir einen halbwegs professionellen Workflow anzueignen, bzw zu verstehen wie man in der Branche arbeitet. Hab zum Beispiel keinen Plan welche Farbräume Sinn machen, wenn man nicht für's Netz oder Fernsehen arbeitet, wo man ja meist Rec709 nutzt. Gibt's irgendwo gute Quellen zum Arbeiten/Workflow mit ACES, oder BT2020?

VG
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roki100
Beiträge: 15257

Re: Umwandeln eines Projekts in DCP (Digital Cinema Package)

Beitrag von roki100 »

ich fand diese Information interessant:
Heya, at my work we are handeling the ACES-workflow. The main reason why we work in ACES is because you maintain the 'RAW' data and every footage (shot from RED/ any camera) are in the same colorspace (as you mentioned). Because you maintain all 'RAW' data, it means you can export your product 20 years later in full quality if that's possible (remaster).

As additional info:
'Colorspace' in general is a difficult topic, because everyone think they are talking about the same topic xD.
There are 3 colorspaces: 1. Camera colorspace, 2. workspace colorspace and 3. monitor colorspace (your computer screen).

1. If you footage is shot on RED, you convert your RAW-RED into ACES2065 (ap0) --> ACES2065(ap0) is the biggest colorspace (gamut) you can get. REC709 for instance, is a smaller colorspace which will kill all the RAW data outside this colorspace.

2. Workspace colorspace is the environment you work your files in, you should put this on ACES2065 / ACESCC (like you did in Davinci). Workspace colorspace is actually the colorspace project setting of the program you are using. We are working in Baselight (colorcorrecting), Nuke compositing (for VFX) and sometimes Adobe after Effects. As long as you have the settings on ACES2065, you won't destroy the RAW information of your 'RAW RED camera EXPORT, which you exported to 'ACES'.

3. Computer-screens have colorspace as well. The default computer-screen has a colorspace 'sRGB', some other 'grading computerscreens' have colorspace 'REC709' and beamers (projectors) have colorspace 'REC2020'.

This in mind, when i work on my VFX at work:
* I'm working with ACES2065 converted RAW camera files.
* My program im using, in this case Nuke-compositing, I have my Workspace set on ACES2065 colorspace to maintain all info.
* My computer screen is sRGB, SO i put my viewer-LUT on sRGB to see the image the right way.
If i put my viewer-LUT on REC709, i can't see the colours right, because my monitor is sRGB.

Note that the colourist has a better 'projector' at our work, which has a better 'monitor-colorspace', so he can see the finer colour corrections.

When we export our movie for TV or Cinema, you have to export it to the desired settings. I don't know to which settings we export our final export. But I thought the final render is in the colorspace the cinema projects his movie on. I think its REC2020. After the export, you will lose all the raw data outside the REC2020 zone --> if you colour corrected highlights outside the REC2020, they will be clamped to the REC2020 border.

^ The good thing about ACES is that you maintain the full RAW data. So if you re-open your ACES-project with all the RAW files, you can export it in the highest setting. In the future we might get a bigger 'colorspace projector in cinema', to see more colours, then we can simply re-export our project to that maximum quality.

Maybe this info is helpfull, correct me if im wrong at some points. I'm working just a year at this company and this is what i get so far ^_^
Kommentar von hier:

"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



hexeric
Beiträge: 266

Re: Umwandeln eines Projekts in DCP (Digital Cinema Package)

Beitrag von hexeric »

du siehst das kinobild auf keinem RGB gerät. nur emuliert (in echtzeit transformiert, daher ist DCP sehr hardwarehungrig). DCP ist auch weiters nicht "wandeln" sondern "mastern", unter anderem aus diesem grund. gamma ist 2.6, dein monitor ist 2.2 – dein ziel ist es, dass es genau gleich aussieht, also rec709 bleibt aber in einem anderen farbraum. nur so ist es kontrollierbar. ich habe den einzigen kurs / das einzige ebook zum thema gefunden auf https://digital-cinema-mastering-workshop.com in deutsch und englisch. das scheint wirklich allumfassend zu sein, ich hab mir mal das kostenlose ebook zum reinlesen geholt – amtlich, komme selbst aus dem kinomastering und kann das nur so weitergeben.



cantsin
Beiträge: 14269

Re: Umwandeln eines Projekts in DCP (Digital Cinema Package)

Beitrag von cantsin »

Was ist Eure Empfehlung, wenn man ein in Rec709 gegradetes Projekt an ein Filmfestival in DCP anliefern muss?

Exportknopf in Resolve drücken und darauf vertrauen, dass das Resultat brauchbar ist, oder lieber einen Dienstleister beauftragen?



hexeric
Beiträge: 266

Re: Umwandeln eines Projekts in DCP (Digital Cinema Package)

Beitrag von hexeric »

90% der DCPs sind rec709– weil nur das wirklich "sicher" ist und die meisten auch nur diese hardware haben.
du willst ja dass es so aussieht wie du es siehst, du gewinnst keine information beim transformieren, es passiert nur ein unschöner shift.
resolve macht das absolut spitze, wenn man es richtig einstellt. alle kinos/festivals wollen DCP im normalfall. ist der globale standard seit 2001
– aber achtung: transferieren kann resolve nicht, auch nicht validieren. dazu braucht man extra software und wissen. die meistne wollen 100% DCI, das ist dasnn ein linux ext2 drive versiegelt und getestet. meistens auch nur interOP, also 24p und 5.1 in 2K verpflichtend.



pillepalle
Beiträge: 8552

Re: Umwandeln eines Projekts in DCP (Digital Cinema Package)

Beitrag von pillepalle »

@ hexerix

Super! Vielen Dank. Also man wandelt das Projekt mit Resolve in ein DCP Format und lässt es dann von einer Fachfirma auf eine Platte transferien und kodieren. Klingt aber irgendwie machbar 😊

Ich hab meinen Monitor für's Graden in Rec709 auf einem Gamma von 2.4 eingestellt. Dachte das wäre der Standard für Rec709. Wenn ich aber was für's Kino produzieren möchte, wäre es da nicht sinnvoller in einem größeren Farbräume zu arbeiten? Mit Rec709 Stau ht man ja erst einmal alles zusammen.

VG
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dosaris
Beiträge: 1701

Re: Umwandeln eines Projekts in DCP (Digital Cinema Package)

Beitrag von dosaris »

das mit dem OpenSource-Projekt haste schon entdeckt?

https://www.opendcp.org/

für MACs u Linux



pillepalle
Beiträge: 8552

Re: Umwandeln eines Projekts in DCP (Digital Cinema Package)

Beitrag von pillepalle »

@ dosaris

Ins DCP Format zu wandeln klappt ja mit Resolve gut, die Daten dann aber im richtigen Format und Kodiert auf Festplatte zu bekommen (die haben wohl immer noch einen Sicherheitscode mit auf den Platten, wo der Film abgespielt werden kann), das kriegt man scheinbar nicht so einfach selber hin. So wie ich das verstanden habe.

VG
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Frank Glencairn
Beiträge: 23080

Re: Umwandeln eines Projekts in DCP (Digital Cinema Package)

Beitrag von Frank Glencairn »

Daß Resolve das richtig macht, darauf kannst du 100%ig vertrauen.
Was die Datenanlieferung betrifft, entweder du nutzt Linux zum formatieren der Platte, oder ein entsprechendes Windows tool - dazu brauchts keine "Fachfirma".

Verschlüsselung, Sicherheitscode blah-blah, kannst du alles getrost vergessen - nix davon ist zum Abspielen nötig.

Ob es wirklich ne speziell formatierte Platte sein muß oder NTFS, oder es sogar ein USB Stick tut, hängt vom Kino ab. Technisch ist das eigentlich egal.
Den Speziellen Schlitten für die Platte braucht man auch nur, wenn die Platte direkt im Server abspielen soll, statt die Daten kopiert.
Ich hatte ehrlich gesagt noch nie den Fall daß sowas nötig war, die meisten Festivals sind da extrem flexibel. Einfach mal nachfragen, was die alles akzeptieren.

Der REC709 Farbraumm ist gar nicht soooo unterschiedlich, das ist also kein Thema (das grünmatschige 12bit CIE XYZ mußt du natürlich trotzdem anliefern, aber bei der Projektion sieht das dann wieder normal aus), Gama hat mit Farbraum nix zu tun - das ist ne eigene Baustelle.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



hexeric
Beiträge: 266

Re: Umwandeln eines Projekts in DCP (Digital Cinema Package)

Beitrag von hexeric »

dosaris hat geschrieben: Do 06 Feb, 2020 12:10 das mit dem OpenSource-Projekt haste schon entdeckt?

https://www.opendcp.org/

für MACs u Linux
seit 5 jahren tot und schreibt fehlerhaften code (abgesehen von mega lahm und ungenau bei farbwandlung). resolve studio ist der beste workflow nach teurem easydcp.
Zuletzt geändert von hexeric am Do 06 Feb, 2020 13:40, insgesamt 1-mal geändert.



hexeric
Beiträge: 266

Re: Umwandeln eines Projekts in DCP (Digital Cinema Package)

Beitrag von hexeric »

Frank Glencairn hat geschrieben: Do 06 Feb, 2020 12:54 Daß Resolve das richtig macht, darauf kannst du 100%ig vertrauen.
Was die Datenanlieferung betrifft, entweder du nutzt Linux zum formatieren der Platte, oder ein entsprechendes Windows tool - dazu brauchts keine "Fachfirma".

Verschlüsselung, Sicherheitscode blah-blah, kannst du alles getrost vergessen - nix davon ist zum Abspielen nötig.

Ob es wirklich ne speziell formatierte Platte sein muß oder NTFS, oder es sogar ein USB Stick tut, hängt vom Kino ab. Technisch ist das eigentlich egal.
Den Speziellen Schlitten für die Platte braucht man auch nur, wenn die Platte direkt im Server abspielen soll, statt die Daten kopiert.
Ich hatte ehrlich gesagt noch nie den Fall daß sowas nötig war, die meisten Festivals sind da extrem flexibel. Einfach mal nachfragen, was die alles akzeptieren.

Der REC709 Farbraumm ist gar nicht soooo unterschiedlich, das ist also kein Thema (das grünmatschige 12bit CIE XYZ mußt du natürlich trotzdem anliefern, aber bei der Projektion sieht das dann wieder normal aus), Gama hat mit Farbraum nix zu tun - das ist ne eigene Baustelle.
habe für einige festivals gearbeitet, 50% der DCPs funktionieren nicht, weil sie eben nicht fachmännisch auf linux geklont wurden sondern nur auf mac/windows rübergezogen auf NTFS oder emuliert über ein plugin (meist schlimmer, weil hashwerte zerstört werden und das bedeutet: kino spielt nicht). gamma ist meist verschoben gewesen auch, leute glauben dann immer es liegt am kino, liegt aber an einem selbst. USB sticks und generell SSD media werden nicht immer unterstützt sofern nicht echt USB2 kompatibel. wir haben also viele DCPs immer neu gebaut und repariert, in den meisten zertifizierten, speziell kleineren kinos, geht dann doch nur der konservative standard.
Zuletzt geändert von hexeric am Do 06 Feb, 2020 13:43, insgesamt 1-mal geändert.



hexeric
Beiträge: 266

Re: Umwandeln eines Projekts in DCP (Digital Cinema Package)

Beitrag von hexeric »

pillepalle hat geschrieben: Do 06 Feb, 2020 12:17 @ dosaris

Ins DCP Format zu wandeln klappt ja mit Resolve gut, die Daten dann aber im richtigen Format und Kodiert auf Festplatte zu bekommen (die haben wohl immer noch einen Sicherheitscode mit auf den Platten, wo der Film abgespielt werden kann), das kriegt man scheinbar nicht so einfach selber hin. So wie ich das verstanden habe.

VG
kann dich nur wieder auf meine oben genannte seite verweisen, sogar im gratis pdf war das sehr eindeutig gut erklärt, was es bedeutet, wirklich 100% DCI safe zu sein. aus meiner festival/kino zeit kann ich nur dazu raten, zu versuchen was geht um die specs einzuhalten. für mac gibt es ein einzigartiges tool, namens "dcp transfer", das alles mit einem klick macht nach dem mastering. das ist spitze, sonst brauchst du nämlich immer linux ausser du lässt dich auf das Experiment NTFS auf windows ein (aber nicht drag&drop sondern am besten mit einem kopiertool, dass die hashwerte beibelässt und prüft).

hat mir viel geholfen hier:



Frank Glencairn
Beiträge: 23080

Re: Umwandeln eines Projekts in DCP (Digital Cinema Package)

Beitrag von Frank Glencairn »

Normal kann man auf jeden halbwegs aktuellen Kinoserver von ner externen NTSC Platte/Stick die Daten rüber kopieren.
Das muß nicht von ner Ext2 Platte sein.

Wenn Filme gar nicht laufen liegts öfter an SMPTE statt Interop und irgendwelchen exotischen Framerates statt 24.
Das Gama Problem kommt nach meiner Erfahrung von ProRes Mastern, die als Grundlage für das DCP genommen wurden, wobei die entsprechenden Flags an irgendeiner Stelle entweder nicht richtig gesetzt oder ausgelesen wurden. Zu nem anderen Teil an nicht kalibrierten Bildschirmen beim Grading.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



hexeric
Beiträge: 266

Re: Umwandeln eines Projekts in DCP (Digital Cinema Package)

Beitrag von hexeric »

Frank Glencairn hat geschrieben: Do 06 Feb, 2020 13:44 Normal kann man auf jeden halbwegs aktuellen Kinoserver von ner externen NTSC Platte/Stick die Daten rüber kopieren.
Das muß nicht von ner Ext2 Platte sein.

Wenn Filme gar nicht laufen liegts öfter an SMPTE statt Interloop und irgendwelchen exotischen Framerates statt 24.
Das Gama Problem kommt nach meiner Erfahrung von ProRes Mastern, die als Grundlage für das DCP genommen wurden, wobei die entsprechenden Flags an irgendeiner Stelle entweder nicht richtig gesetzt oder ausgelesen wurden. Zu nem anderen Teil an nicht kalibrierten Bildschirmen beim Grading.
ne, wenn du wüsstest wie viele server nur ext2 fehlerfrei machen. kinoanlagen sind teuer und viele sind aus dem jahre annodazumal. "interOP" ist der globale standard, dazu gehört aber die ext2 platte, erst mit SMPTE kamen firmware updates nach. viele server haben auch nur usb2, was echt lange dauert. international haben die wenigsten die möglichkeit was anderes als ext2/3 zu lesen. profis liefern auch meistens nur interop (24,5.1) auf ext2 an im CRU schlitten, das ist für die veranstalter die einzige garantie. das nervigste für festivals und kinos sind "selbstbau" DCPs. die berlinale hasst sie, der EFM hasst sie ... nur als beispiel. werden alle geprüft und repariert, oder eben bei kleineren festivals ohne das geld, zurückgeworfen.

das gamma problem ist kein problem sondern einfach wieder mal unwissen und unerfahrenheit. alles ist gamma 2.2 als standard auf system und monitor. selbst wenn nicht kalibriert. viele haben nicht mal ihre GPU levels auf "full" auf windows (da ist das noch mal einen tick komplizierter). prores ist nativ gamma 2.2 und metadaten können/werde generell nur von apple ausgelesen und genützt, kaum sonst wer kann/macht das. auch resolve ignoriert alles und setzt eigene flags, je nachdem wie man seine color management settings eingestellt hat. standard steht resolve aber auch gamma 2.4 und dann hat man schon mal 20% versatz im monitoring! am sichersten ist, man gradet alles in rec709 gamma 2.2 und lässt resolve dann nichts machen ausser das nach DCI wandeln über den DCP delivery. das ist zu 100% das was am anfang reinkommt.



hexeric
Beiträge: 266

Re: Umwandeln eines Projekts in DCP (Digital Cinema Package)

Beitrag von hexeric »

habe übrigens was gefunden, scheinbar gibt es in berlin im märz einen kompletten kurs zu DCP in resolve auf der schnitt-akademie:
https://www.schnitt-akademie.de/dcp-workshop.html

vielleicht interessiert es ja wen, werde ich wohl vorbeischauen, finde die eigentlich sehr gut.
das ist scheinbar derselbe, der auch das einzige ebook/videokurs online vertreibt



pillepalle
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Re: Umwandeln eines Projekts in DCP (Digital Cinema Package)

Beitrag von pillepalle »

Ich hab einen Hardwarekalibrierbaren 10bit Monitor und ne Quadro Grafikkarte. Würde mich sehr wundern wenn das nicht Gamma 2.4 ist. Hab meinen Monitor für Fotoanwendungen anders kalibriert. Da ist er definitiv weicher.

VG
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Frank Glencairn
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Re: Umwandeln eines Projekts in DCP (Digital Cinema Package)

Beitrag von Frank Glencairn »

hexeric hat geschrieben: Do 06 Feb, 2020 13:56
ne, wenn du wüsstest wie viele server nur ext2 fehlerfrei machen. kinoanlagen sind teuer und viele sind aus dem jahre annodazumal. "interOP" ist der globale standard, dazu gehört aber die ext2 platte, erst mit SMPTE kamen firmware updates nach. viele server haben auch nur usb2, was echt lange dauert. international haben die wenigsten die möglichkeit was anderes als ext2/3 zu lesen.
Also bisher hatten die meisten bei meinen DCPs kein Problem mit NTSC - aber selbst wenn man auf Nummer sicher gehen will, es gibt ja entsprechende Tools für ext2 auf Win.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



hexeric
Beiträge: 266

Re: Umwandeln eines Projekts in DCP (Digital Cinema Package)

Beitrag von hexeric »

pillepalle hat geschrieben: Do 06 Feb, 2020 14:06 Ich hab einen Hardwarekalibrierbaren 10bit Monitor und ne Quadro Grafikkarte. Würde mich sehr wundern wenn das nicht Gamma 2.4 ist. Hab meinen Monitor für Fotoanwendungen anders kalibriert. Da ist er definitiv weicher.

VG
windows nützt keinen colorsync wie mac und pfuscht dazwischen.
die meisten tools ignorieren deine display profiles und metadaten.

wenn, dann muss dein monitor auf gamma 2.4 stehen, und dein system darf daran nichts ändern. aber trotzdem bleibt prores nativ gamma 2.2 beispielsweise. und wenn du das in reslve schickst dann verwendet es auch das, ausser du zwingst es manuell etwas anderes damit zu tun. deine nvidia settings sind auf full range? DCP testet man sowieso immer im kino, ein profi kann das auch bei sich im studio machen. wir haben das immer mit einigen tools gemacht, egal auf welchem monitor, du kannst immer ausgangsvideo mit DCP vergleichen, musst nur die richtige software verwenden, muss gleich aussehen egal ob richtig oder falsch.



hexeric
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Re: Umwandeln eines Projekts in DCP (Digital Cinema Package)

Beitrag von hexeric »

Frank Glencairn hat geschrieben: Do 06 Feb, 2020 14:12
hexeric hat geschrieben: Do 06 Feb, 2020 13:56
ne, wenn du wüsstest wie viele server nur ext2 fehlerfrei machen. kinoanlagen sind teuer und viele sind aus dem jahre annodazumal. "interOP" ist der globale standard, dazu gehört aber die ext2 platte, erst mit SMPTE kamen firmware updates nach. viele server haben auch nur usb2, was echt lange dauert. international haben die wenigsten die möglichkeit was anderes als ext2/3 zu lesen.
Also bisher hatten die meisten bei meinen DCPs kein Problem mit NTSC - aber selbst wenn man auf Nummer sicher gehen will, es gibt ja entsprechende Tools für ext2 auf Win.
all diese tools schreiben kein DCI ext2, denn das braucht inode 128KB. die plugins zerstören sehr oft hashwerte. ich kann dir nur sagen, ich habe alles gesehen von diesen bastellösungen und die realität ist: das festival oder kino hat den mehraufwand, die meisten lassen sich nicht drauf ein. NTFS auf windows ist wesentlich kontrollierbarer, das sagt dir aber das kino ob es das kann. es geht aber um 100% DCI konform, wenn das jemand verlangt (große internationale festivals wie berlinale, sundance etc) haste das problem...von untertitel gar nicht zu sprechen.



pillepalle
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Re: Umwandeln eines Projekts in DCP (Digital Cinema Package)

Beitrag von pillepalle »

Genau das ist doch der Sinn eines Profils für den Monitor eben nicht die Werte des Rechners zu übernehmen, sondern die eigenen zu laden. Ich sehe ja auch visuell einen deutlichen Unterschied. Da muss man auch nicht am Windows rumwurschteln. Das läd der beim Hochfahren automatisch und schaltet um.

Hatte mir mal als visuelle Kontrolle einen ECI Hintergrund herunter geladen, auf dem man durch zusammenkneifen der Augen anhand von Test Patterns das Gamma des Displays erkennen kann.

Hab im Fotobereich viel mit farbkritischen Anwendungen gearbeitet und bin daher das Arbeiten mit kalibrieren Monitoren gewohnt.

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hexeric
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Re: Umwandeln eines Projekts in DCP (Digital Cinema Package)

Beitrag von hexeric »

pillepalle hat geschrieben: Do 06 Feb, 2020 14:20 Genau das ist doch der Sinn eines Profils für den Monitor eben nicht die Werte des Rechners zu übernehmen, sondern die eigenen zu laden. Ich sehe ja auch visuell einen deutlichen Unterschied. Da muss man auch nicht am Windows rumwurschteln. Das läd der beim Hochfahren automatisch und schaltet um.

Hatte mir mal als visuelle Kontrolle einen ECI Hintergrund herunter geladen, auf dem man durch zusammenkneifen der Augen anhand von Test Patterns das Gamma des Displays erkennen kann.

Hab im Fotobereich viel mit farbkritischen Anwendungen gearbeitet und bin daher das Arbeiten mit kalibrieren Monitoren gewohnt.

VG
das ist gut! aber du hast ja resolve dazwischen und dein monitor zeigt das richtige bild, aber intern wird so nicht unbedingt gerechnet. nur mit manuell eingestelltem color management von resolve und den entsprechenden häkchen. aber ich denke, das wirst du schon richtig machen – trotzdem, wenn du kannst, testen. oder wem schicken, ders testen kann! kein tool ist "what you see is what you get" leider. da müsste resolve schon über ein decklink ausgeben, tut es das bei dir? wir haben früher einfach immer einen frame rausgerechnet aus original file und dann DCP und den kinospezialisten draufschauen lassen.

– aber viel komplexer und wichtiger ist dann doch TON. da ist resolve echt tricky und im Kino macht das enorm viel unterscheid. stereo ist fast immer schlecht. zumindest 3.0 – aber man mischt relativ leise nach dolby 82leq norm...wir hatten kinos, die uns alles über pegel -4 zurückgeworfen hatten, das ist auf manchen dolbyservern so. das ist nochmal ein ganz anderes thema, auch da mussten wir dann reparieren und den gesamten mix leiser drehen. upmixe haben wir nie gemacht, stereo war halt immer schlecht. fake surround ist pflicht (also auch bei stereo 6 spuren ausgeben, 4 sind stumm). wo es ging, haben wir immer 3.0 empfohlen, wo der gesamte dialog auf einem separaten center channel läuft hinter der leinwand. leider hat resolve viele audio bugs und damit habe ich am meisten zu kämpfen. dcp-o-matic ist da aber genial, der entwickler kommt aus dem audio.



dienstag_01
Beiträge: 13471

Re: Umwandeln eines Projekts in DCP (Digital Cinema Package)

Beitrag von dienstag_01 »

Genau so wird es gemacht: das fertige DCP einpacken und ab ins nächste Kino. Gibt ja noch andere Fehlerquellen. Vorher natürlich fragen ;)



Frank Glencairn
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Re: Umwandeln eines Projekts in DCP (Digital Cinema Package)

Beitrag von Frank Glencairn »

hexeric hat geschrieben: Do 06 Feb, 2020 14:15
all diese tools schreiben kein DCI ext2, denn das braucht inode 128KB.
Ich hab eines das inode 128kb schreibt - du kennst halt auch nicht alles.

hexeric hat geschrieben: Do 06 Feb, 2020 14:15 ...von untertitel gar nicht zu sprechen.
Unertitel geht mit Resolve sowieso nicht, da brauchst du dann mindestens DCP-o-Matic.
Sapere aude - de omnibus dubitandum
Zuletzt geändert von Frank Glencairn am Do 06 Feb, 2020 14:38, insgesamt 1-mal geändert.



pillepalle
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Re: Umwandeln eines Projekts in DCP (Digital Cinema Package)

Beitrag von pillepalle »

Ja, bin gerade unterwegs und daher kurz angebunden, aber das mit den Häkchen in Resolve habe ich glaube ich hin bekommen. Mein zweites Display am Laptop steht auf Gamma 2.2 und da sieht's eben weicher aus und das schwarz ist nicht so tief.

Aber danke nochmal für den Input. Waren ein paar hilfreiche Infos für mich und ich schaue mir nacher mal in Ruhe die Links an. Ist gar nicht so einfach Leute zu finden die damit Erfahrung haben und aus der Praxis berichten können.

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hexeric
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Re: Umwandeln eines Projekts in DCP (Digital Cinema Package)

Beitrag von hexeric »

Frank Glencairn hat geschrieben: Do 06 Feb, 2020 14:35
hexeric hat geschrieben: Do 06 Feb, 2020 14:15 ...von untertitel gar nicht zu sprechen.
Unertitel geht mit Resolve sowieso nicht, da brauchst du dann mindestens DCP-o-Matic.
untertitel einbrennen geht, oder via easydcp plugin.
aber ja, dcp-o-matic ist genial beim sogenannten "versioning".
aber trotzdem spielen UT oft nicht, weil man den falschen knopf gedrückt hat.
also resolve->DCP->dcp-o-matic->versioning mit UT geht problemlos, da kann man auch nochmal ton testen und gegf. leiser drehen. kann auch neu in der testversion validieren und hashchecken. der logische schritt nach resolve vor dem transfer...und nach dem transfer!



Frank Glencairn
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Re: Umwandeln eines Projekts in DCP (Digital Cinema Package)

Beitrag von Frank Glencairn »

Und schon sind wir einer Meinung :-)
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hexeric
Beiträge: 266

Re: Umwandeln eines Projekts in DCP (Digital Cinema Package)

Beitrag von hexeric »

pillepalle hat geschrieben: Do 06 Feb, 2020 14:37 Ja, bin gerade unterwegs und daher kurz angebunden, aber das mit den Häkchen in Resolve habe ich glaube ich hin bekommen. Mein zweites Display am Laptop steht auf Gamma 2.2 und da sieht's eben weicher aus und das schwarz ist nicht so tief.

Aber danke nochmal für den Input. Waren ein paar hilfreiche Infos für mich und ich schaue mir nacher mal in Ruhe die Links an. Ist gar nicht so einfach Leute zu finden die damit Erfahrung haben und aus der Praxis berichten können.

VG
ich weiss! wir hatten damals alle eine schulung bei o.g. person. habe recherchiert. war tatsächlich derselbe. scheinbar der einzige in deutschland...habe gesehen, dass er jetzt am SAE in berlin kinomastering unterrichtet und eben immer wieder workshops macht, der scheint das seit vielen jahren DCPs zu machen. ich habe halt alles durch jahre der qual über "learning by doing" gelernt wirklich am puls, wos nicht um die theorie hinter "NTFS und SMPTE müssten eigentlich gehen" geht sondern um den alltag bei festival, verleiher und kino. war dann mal eine zeit bei DCP-großfirmen...alles erlebt. die arbeiten alle nicht grundlos auf linux und mit entsprechenden tools.



hexeric
Beiträge: 266

Re: Umwandeln eines Projekts in DCP (Digital Cinema Package)

Beitrag von hexeric »

Frank Glencairn hat geschrieben: Do 06 Feb, 2020 14:35
hexeric hat geschrieben: Do 06 Feb, 2020 14:15
Ich hab eines das inode 128kb schreibt - du kennst halt auch nicht alles.
sag doch bitte mal welches das ist!
ich glaube ich kenne alles, aber ich sagte ja auch (vielleicht zu ungenau), dass selbst wenn, immer noch die hashwerte kaputt gehen können und meistens files korrupiert sind. daher testen, testen, testen. mit easycp player oder dcp-o-matic oder dcptransfer. also plugins für ext2 und inode sind sehr mit vorsicht zu genießen!



Frank Glencairn
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Re: Umwandeln eines Projekts in DCP (Digital Cinema Package)

Beitrag von Frank Glencairn »

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hexeric
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Re: Umwandeln eines Projekts in DCP (Digital Cinema Package)

Beitrag von hexeric »

Frank Glencairn hat geschrieben: Do 06 Feb, 2020 14:58 EInfach mal ausprobieren:

https://www.partitionwizard.com/free-pa ... nager.html
ja das kenne ich sogar, da konnte man eine boot-CD/image erstellen wo man dann datenträger formatieren kann. aber es transferiert ja nicht /klont? das ist die nächste hürde. das habe ich nur bei dcptransfer gefunden, was eben auch testet und validiert, aber mac-only.



dienstag_01
Beiträge: 13471

Re: Umwandeln eines Projekts in DCP (Digital Cinema Package)

Beitrag von dienstag_01 »

hexeric hat geschrieben: Do 06 Feb, 2020 15:05
Frank Glencairn hat geschrieben: Do 06 Feb, 2020 14:58 EInfach mal ausprobieren:

https://www.partitionwizard.com/free-pa ... nager.html
ja das kenne ich sogar, da konnte man eine boot-CD/image erstellen wo man dann datenträger formatieren kann. aber es transferiert ja nicht /klont? das ist die nächste hürde. das habe ich nur bei dcptransfer gefunden, was eben auch testet und validiert, aber mac-only.
Was machst du denn eigentlich für ein Zinnober um das Kopieren von Files auf verschiedene Dateisysteme?! Passiert doch im Computeralltag regelmäßig. Und funktioniert auch regelmäßig.



hexeric
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Re: Umwandeln eines Projekts in DCP (Digital Cinema Package)

Beitrag von hexeric »

dienstag_01 hat geschrieben: Do 06 Feb, 2020 15:11
hexeric hat geschrieben: Do 06 Feb, 2020 15:05

ja das kenne ich sogar, da konnte man eine boot-CD/image erstellen wo man dann datenträger formatieren kann. aber es transferiert ja nicht /klont? das ist die nächste hürde. das habe ich nur bei dcptransfer gefunden, was eben auch testet und validiert, aber mac-only.
Was machst du denn eigentlich für ein Zinnober um das Kopieren von Files auf verschiedene Dateisysteme?! Passiert doch im Computeralltag regelmäßig. Und funktioniert auch regelmäßig.
eine digitale kopie ist selten ein klon. digital cinema ist sehr empfindlich und winzige ungereimtheiten genügen. ich sage das, weil es sehr sehr oft so war. am rechner ist es dasselbe file, aber der kinoserver hat es nicht gelesen wegen verändertem hash. mehr kann ich dir dazu nicht sagen, ich weiss nur worauf ich aufpassen muss. beim wechsel von dateisystemen passiert oft was.



freezer
Beiträge: 3280

Re: Umwandeln eines Projekts in DCP (Digital Cinema Package)

Beitrag von freezer »

hexeric hat geschrieben: Do 06 Feb, 2020 15:18 eine digitale kopie ist selten ein klon. digital cinema ist sehr empfindlich und winzige ungereimtheiten genügen. ich sage das, weil es sehr sehr oft so war. am rechner ist es dasselbe file, aber der kinoserver hat es nicht gelesen wegen verändertem hash. mehr kann ich dir dazu nicht sagen, ich weiss nur worauf ich aufpassen muss. beim wechsel von dateisystemen passiert oft was.
Eine digitale Dateikopie ist IMMER ein Klon solange beim Kopiervorgang keine Fehler wie gekippte Bits passiert sind. Dafür gibt es ja Kopiertools die einen Bitverify machen.
Klonen kannst Du nur eine Festplatte Sektor für Sektor inkl. Booteintrag, Dateisystemstrukur und Verteilung der Datenblöcke. Oder eine Verzeichnisstruktur auf Dateiebene.

Wenn also das DCP nach dem Kopieren Probleme macht, dann liegt es wohl am Tool welches auf ext2 schreibt oder an defekter Hardware.

EasyDCP sieht das übrigens genauso: https://de.easydcp.com/support-faq.php?id=68

Und Dein DCP Transfer Tool macht auch nix anderes als einen MD5 Hash anzulegen, das DCP zu kopieren und danach von der Kopie erneut einen MD5 Hash zu erzeugen und das zu vergleichen.
LAUFBILDkommission
Robert Niessner - Graz - Austria
Blackmagic Cinema Blog
www.laufbildkommission.wordpress.com



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