Na ja, man kann auch xLOG direkt auf den Fernseher durchleiten, "kaputt" geht dabei nichts!Funless hat geschrieben: ↑Mo 30 Jul, 2018 09:30Danke für Deine Erklärung, ist für mich jedoch ein Argument dafür, dass man es nachbearbeiten kann falls der Wunsch danach vorhanden ist. Aber was ist wenn ich nichts dagegen habe, dass diese erwähnten Bereiche clippen, bzw. das Clippen sogar gewünscht ist? Muss ich in cine1 dann dennoch in die Nachbearbeitung oder bliebe mir in der Tat dann nur die Möglichkeit zu cine2 zu wechseln, wenn ich deine Ausführungen richtig verstanden habe?Roland Schulz hat geschrieben: ↑Mo 30 Jul, 2018 06:15 Cine1 MUSS man bearbeiten weil der ausgegebene Dynamikbereich bis über IRE100 bzw. RGB235 („unten ähnlich“) hinausgeht und das in REC709 nicht definiert ist, Endgeräte und Player da in den meisten Fällen clippen.
Damit nix clippt muss man das vorher in den „legalen“ Bereich transferieren/absenken/graden.
Man kann das in der Kamera auch mittels Knee im Vorfeld begrenzen, verliert dann aber ein stückweit den Vorteil von Cine1.
Cine2 ist Cine1 sehr ähnlich, begrenzt aber OOC schon auf IRE100.
Hatte ich aber alles bereits geschrieben.
Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 30 Jul, 2018 08:32Hast du dir mal angeschaut was aus einem Sensor so hinten raus kommt?Funless hat geschrieben: ↑Mo 30 Jul, 2018 01:02 Sagt mal was filmt ihr denn alle so? Produziert hier jeder im Forum Blockbuster Hollywood Produktionen? Dann würde ich mich ja in einem sehr erlauchten Kreis befinden, fühle mich geehrt. Dieser signifikante Drang zur Nachbearbeitung in der Post ist ja fast schon pathologisch.
Nachbearbeitung in irgendeiner Form ist quasi zwingend.
Das ist nicht ganz richtig, zumindest nicht wenn wir nicht nur RAW Kameras voraussetzen. Wenn ich eine Kamera habe die nur komprimiert (ITU, xLOG, 8bit, 10bit, egal!!...) ausgeben kann kann es sehr wohl einen Vorteil haben wenn die Kamera intern schon entsprechende Anpassungen und Processing vorsieht, da dem internen Prozessor allermeist noch eine höhere Quantisierung zur Verfügung steht als die die hinterher gespeichert wird. Zudem sind die SoCs stark für entsprechende Aufgaben optimiert.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 30 Jul, 2018 08:32 Ob man die "Post" jetzt in lieber der Kamera, mit den beschiedenen Einstellungen, die da möglich sind macht, oder später in aller Ruhe zuhause, spielt eigentlich keine Rolle. Nur, an irgendeinem Punkt muß man sie halt machen.
Ja genau darauf zielte ja meine Frage hin. slog interessiert mich nicht, ich filme nicht in slog und habe das auch zukünftig nicht vor.Roland Schulz hat geschrieben: ↑Mo 30 Jul, 2018 12:31Na ja, man kann auch xLOG direkt auf den Fernseher durchleiten, "kaputt" geht dabei nichts!Funless hat geschrieben: ↑Mo 30 Jul, 2018 09:30
Danke für Deine Erklärung, ist für mich jedoch ein Argument dafür, dass man es nachbearbeiten kann falls der Wunsch danach vorhanden ist. Aber was ist wenn ich nichts dagegen habe, dass diese erwähnten Bereiche clippen, bzw. das Clippen sogar gewünscht ist? Muss ich in cine1 dann dennoch in die Nachbearbeitung oder bliebe mir in der Tat dann nur die Möglichkeit zu cine2 zu wechseln, wenn ich deine Ausführungen richtig verstanden habe?
Wenn Du meinst dass Du Clipping über IRE100 akzeptierst dann ist das für Dich auch in Ordnung, auch hier verliert heute kein Geräte mehr die Synchronisation.
"Technisch" ist bei Cine1 "muss man" vorgesehen. IRE 100 / RGB 235 ist Limit in REC709, Cine1 geht bis IRE 109 / RGB 255.
Ich sehe gerade, dass Jacob Balazer das ganze noch weiter entwickelt hat:scrooge hat geschrieben: ↑Mo 30 Jul, 2018 13:41 Auf dieser Seite:
http://www.jbalazer.com/aces-in-sony-vegas
wird nicht nur erklärt, warum Cine1 besser als S-Log2 ist, sondern auch der ACES-Workflow mit Sony Vegas vorgestellt. Ich habe die Schritte in Vegas nachvollzogen und bin sehr angetan, wie mein Cine1-Footage dargestellt wird.
ich galube, ich kenne das projekt ziemlich gut und seit seinen anfängen -- immerhin habe ich mit dem jacob damals eine ziemlich intensive korrespondiert und ihm auch die meine messwerte, die ich im zuge von GH4 spezifischen ACES IDT entwicklungen gesammelt habe, zur verfügung gestellt, um sich nicht nur auf seine eigenen kameras stützen zu müssen.scrooge hat geschrieben: ↑Mo 30 Jul, 2018 14:20Ich sehe gerade, dass Jacob Balazer das ganze noch weiter entwickelt hat:scrooge hat geschrieben: ↑Mo 30 Jul, 2018 13:41 Auf dieser Seite:
http://www.jbalazer.com/aces-in-sony-vegas
wird nicht nur erklärt, warum Cine1 besser als S-Log2 ist, sondern auch der ACES-Workflow mit Sony Vegas vorgestellt. Ich habe die Schritte in Vegas nachvollzogen und bin sehr angetan, wie mein Cine1-Footage dargestellt wird.
https://www.logarist.com/
Läuft jetzt auch mit Resolve, Premiere etc.
Kennt das schon jemand?
natürlich bemühen sich alle hersteller, die einzelnen bildprofile ihrer kameras möglichst harmonisch aufeinander abzustimmen, trotzdem kann das nur bis zu einem gewissen grad gelingen. es stehen dem einfach ganz grundsätzliche probleme entgegen.Funless hat geschrieben:Also was diesen Thread betrifft geht es um ein und dieselbe Kamera und nicht um die Abgleichung von verschiedenen Kameras, sofern ich den TO (Hartmut) richtig verstanden habe.
Bei solchen Äußerungen von Bruno frage ich mich manchmal, wie überhaupt richtig belichtet wird. Muss ja nicht Zebra sein, mir etwa ist der Waveform Monitor auf Graukarte oder false color bei Gesichtstönen auch lieber. ;)rush hat geschrieben: ↑So 29 Jul, 2018 10:07Klar - du erkennst das ja auch alles problemlos auf deiner sucherlosen RX100 bei starken Sonnenlicht... keine weiteren Fragen ;-) two thumbs upBruno Peter hat geschrieben: ↑So 29 Jul, 2018 10:00
Das gelingt mir als Hobbyfilmer im manuelle eingestellten Aufnahmemodus immer wieder, ich erkenne auch ohne Zebra-Messung
wo eine Überbelichtung droht und passe dazu die Belichtungsparameter an.
Die Größe eines Sensors alleine ist es nicht, aber das ist unverändert ein guter Indikator. Natürlich rauscht jeder Sensor (und nicht slog oder cine), aber um das ging’s ja nicht: sondern um die Frage ob log (egal welches) mit 8bit überhaupt Sinn machen. Und das bezweifle ich seit geraumer Zeit. Egal, welche Marke am Gerät steht.Axel hat geschrieben: ↑So 29 Jul, 2018 09:24Die Sensor*größe* ist ebenfalls kein automatisch qualitätsbezogener Parameter. Der Vollformat-Sensor der A7rii z.B. rauscht bei Video sehr deutlich mehr als der APS-C-Sensor der A6500, sowohl im Crop- als auch im Vollmodus. Weiß ich aus eigenen Vergleichen, da mein Kumpel mir die A7rii verkaufen wollte und sagte: "noch cleanere Bilder". Eine Milchmädchenrechnung. Der M43-Sensor der GH5S scheint sie nicht davon abzuhalten, ein sensationell gutes Lowlight zu bringen. Und zwar mit dem Parameter "Tricks" ;-))wolfgang hat geschrieben: ↑So 29 Jul, 2018 09:16Was unterschätzt wird ist die richtige Ausgewogenheit aller technischer Elemente in der Kette. Der mft Sensor ist für seinen Preis durchaus gut aber nicht ganz so gut wie ein S35mm Sensor, 8bit sollte relativ wenig aus der Kamera heraus verändert werden, 10bit oder mehr sichert im Normalfall (also nicht unbedingt das Sony linear log) die Nachbearbeitungsgüte beim Grading wenn es schon log sein soll. Aber einen besseren S35mm Sensor zu nehmen und dann bei 8bit log zu fahren ist eben nicht ausgewogen.
Zur "Ausgewogenheit aller Elemente" gehört bei den nicht-dummen Hybriden eben auch die Bildaufbereitung durch die Kamera.
Absolut. HG ist relativ nah an rec709 aber ist genau genommen zu Graden. Und damit verbiegt man das Material weniger stark als bei log wenn man es zu rec709 graded.Roland Schulz hat geschrieben: ↑So 29 Jul, 2018 09:31Das ist weiterhin falsch, auch im unteren Bereich gibt es bereits einen weicheren Kontrast wie es Sony auch zur Cine1 aka Hypergamma 4/HG4 aka HG4609G33 auch beschreibt!
U.a. hier: http://helpguide.sony.net/ilc/1420/v1/d ... 25930.html
„schwächt den Kontrast in dunklen Bildanteilen ab...“
http://www.hingsberg.com/2014/04/f3-f5- ... ma-curves/
mit Kurven:
http://www.jbalazer.com/aces-in-sony-ve ... than-S-Log
Cine1 MUSS man zudem „graden“ um in ein konformes REC709 zu kommen, da kein IRE größer 100 / RGB > 235 zugelassen ist.
Die meisten Endgeräte/Player clippen über IRE100/RGB 235.
Wenn man das nicht will (Graden, Begrenzen) nimmt man Cine2 oder „verbastelt“ das Knee (was man in Cine1 tunlichst „deaktiviert“ lassen sollte > Slope +5!). Damit verliert man aber auch wieder etwas DR für den Post.
Cine1 „sieht“ allerdings in den meisten Fällen schon sehr nach REC709 „like“ Material aus, somit können „Korrekturen“ meist marginal ausfallen.
Es ist eher umgekehrt: LUTs sind die Alternative zu Farbmanagementsystemen wie ACES1, oder dem von BM oder GV. In Vegas 15 hast halt ACES1, und du hast recht: das ist dort leider nicht besonders performat. LUTs können in Vegas 15 (letzten Build nutzen) performater sein, weil diese jetzt GPU unterstützt sind.scrooge hat geschrieben: ↑Mo 30 Jul, 2018 13:41 Hallo zusammen,
eure interessanten und teilweise kontroversen Antworten haben micht veranlasst, alle möglichen Infos zu den Themen zu lesen und zu sammeln. Es ist schon krass, wie weit die Meinungen auseinander gehen. Und das Ganze führt wieder zu ein paar Fragen... ;-)
Frage 1:
Letztlich geht es mir darum, mit meiner Sony RX10 II Filme zu drehen, die vom Look und den Farben dem entsprechen, was ich mir vorstelle. Das ganze bitte ohne tiefgreifende Eingriffe in der Postproduktion, wegen der Begrenzungen von 8 bit. Natürlich fängt das schon beim Drehen mit guter Belichtung, Weißabgleich etc. an.
Aus euren Beiträgen schließe ich aber:
Um mit einer 8-Bit Kamera Filme zu drehen, die auch bei einer Projektion auf der Festival-Leinwand (oder im Glücksfall sogar im Kino) gut aussehen, sollte die Kamera schon von sich aus das Bild liefern, das gewünscht wird, oder zumindest sehr nah dran sein.
Habe ich das richtig verstanden?
Frage 2:
Die RX10 II trifft meiner Meinung nach die Hauttöne so gut wie meine frühere Canon und die Farbdarstellung gefällt mir auch insgesamt sehr gut. Also werde ich um S-Log2 lieber einen Bogen machen. Ich würde aber schon gerne mit Cine1 (HG4609G33) drehen.
Leider finde ich weder bei Sony selbst, noch sonst irgendwo ein LUT, um von Cine1 zurück nach Rec709 zu kommen. Gibt es die vielleicht gar nicht?
Frage 3:
Auf dieser Seite:
http://www.jbalazer.com/aces-in-sony-vegas
wird nicht nur erklärt, warum Cine1 besser als S-Log2 ist, sondern auch der ACES-Workflow mit Sony Vegas vorgestellt. Ich habe die Schritte in Vegas nachvollzogen und bin sehr angetan, wie mein Cine1-Footage dargestellt wird.
Ist ACES also tatsächlich die Alternative zur LUT? Immerhin soll es ja sehr ressourcenhungrig sein.
LG
Hartmut
Oh doch, das spielt eine ganz wesentliche Rolle denn einmal finden solche Änderungen sehr weit vorne, im Prozessweg statt, wo Störabstände noch relativ gross sind und außerdem finden die Änderungen vor der Kompression statt.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 30 Jul, 2018 08:32Hast du dir mal angeschaut was aus einem Sensor so hinten raus kommt?Funless hat geschrieben: ↑Mo 30 Jul, 2018 01:02 Sagt mal was filmt ihr denn alle so? Produziert hier jeder im Forum Blockbuster Hollywood Produktionen? Dann würde ich mich ja in einem sehr erlauchten Kreis befinden, fühle mich geehrt. Dieser signifikante Drang zur Nachbearbeitung in der Post ist ja fast schon pathologisch.
Nachbearbeitung in irgendeiner Form ist quasi zwingend.
Ob man die "Post" jetzt in lieber der Kamera, mit den beschiedenen Einstellungen, die da möglich sind macht, oder später in aller Ruhe zuhause, spielt eigentlich keine Rolle. Nur, an irgendeinem Punkt muß man sie halt machen
Verstehe...wolfgang hat geschrieben: ↑Mo 30 Jul, 2018 18:27
Es ist eher umgekehrt: LUTs sind die Alternative zu Farbmanagementsystemen wie ACES1, oder dem von BM oder GV. In Vegas 15 hast halt ACES1, und du hast recht: das ist dort leider nicht besonders performat. LUTs können in Vegas 15 (letzten Build nutzen) performater sein, weil diese jetzt GPU unterstützt sind.
Du liegst da mit Deiner Einstellung auch völlig richtig, denn die Kamera klippt immer an derselben Stelle, egal, welche Übertragungsfunktion Du benutzt.„Ich belichte beim filmen mit dem cine1 PP gemäß WYSIWYG wenn etwas bei der Aufnahme clippt oder wenn gewisse dunkle Bereiche zu'nem satten Schwarz werden dann ist das bei mir auch so gewollt.“
In Bezug auf Sony völlig falsch, vielleicht war das bei Deinen alten HPX‘en mal so.WoWu hat geschrieben: ↑Di 31 Jul, 2018 00:25 @Funless
Du liegst da mit Deiner Einstellung auch völlig richtig, denn die Kamera klippt immer an derselben Stelle, egal, welche Übertragungsfunktion Du benutzt.„Ich belichte beim filmen mit dem cine1 PP gemäß WYSIWYG wenn etwas bei der Aufnahme clippt oder wenn gewisse dunkle Bereiche zu'nem satten Schwarz werden dann ist das bei mir auch so gewollt.“
Wenn sie z.B. bei 20.000 Lux in den Clip geht, ist ihr das Egal, wie Du den Wert überträgst.
Die Übertragungskurve lässt kein Signal clippen.
Und wenn das in Cine 1 nicht geclipped ist, ist es in 709 auch nicht geclipped.
Und eine Übertragungsfunktion macht die Kamera auch nicht empfindlicher denn die Kameraempfindlichkeit basiert auf den beiden Parametern, die Du von außen sowieso nicht beeinflussen kannst, nämlich auf den Rauschwerten und FullWell des Sensors.
Und Du kannst weder die Rauschwerte verbessern, noch die FE Eigenschaften der Pixels.
Also ist Deine Vorgehensweise schon völlig ok.
Bei der Übertragungsfunktion ist es lediglich eine Frage der „Appearance“, also der Darstellung, wie viele Werte Du in welchem Bereich auflöst, wie „weich“ das Bild also dargestellt wird.
Und der ganze Quatsch mit 100 und 108% ist ziemliche Augenwischerei, weil man einfach hergeht und den Weisspunkt anders definiert und das sollen dann die 100% sein, nur damit man die restlichen 8% noch irgendwelchen Blenden zuordnen kann. Marketingblenden sind das, weil sich die Gesamtdynamik der Kamera um keine einzige Blende dadurch erweitert.
Am Sensor tut sich nämlich überhaupt nichts. Der macht immernoch seine ( hier angenommenen) 20.000 Lux.
Meine Perspektive ist die eines Hochzeitsfilmers, der nichts planen kann, nicht beleuchten kann, nicht mit Belichtungsmesser fuchteln kann und auf schnell wechselnde Extrem-Lichtverhältnisse spontan und sicher reagieren können muss, und zwar manuell. Das bedingt gewisse Kompromisse. Kein Veto gegen Cine 1 bis Cine 4. Auch die habe ich getestet, mit guten Ergebnissen. Das Aufnehmen in Slog2 finde ich allerdings etwas einfacher. Gute Dynamik in allen Aufnahmesituationen.Roland Schulz hat geschrieben: ↑So 29 Jul, 2018 22:18ETTR Belichtung in xLOG ist gemäß der Herstellerdefinitionen eigentlich „Pfusch“ bzw. ein Notnagel wenn man‘s schnell nicht besser hinkriegt.
Richtig „soll“ für korrekte Reversibelität definiert belichtet werden (+/- xEV auf 18% Grau).
Hervorhebung von mir.Alistair Chapman hat geschrieben:From this we can see that for mid tones and skin tones you can afford to expose between 1 and 2 stops above the Sony recommended base level. More than 2 stops over and brighter skin tones and any other brighter textures start to be lost. The noise reduction gain by shooting between one and 2 stops over is certainly beneficial. The down side to this though is that we are reducing the over amount of exposure headroom.
ja -- das ist bei all den angesprochenen lösungen ähnlich...
für die diversen SLog varianten bekommt man recht brauchbare OpenColorIO configs von sony selbst od. findet sie auch in den default ACES configs, die man dann mit hilfe von ociobakelut in alle nur erdenklichen LUT-formate umwandeln kann.
Oh... Ok... Dann bin ich mit Filmvonvert wohl noch am besten aufgehoben. Hab es eben in Vegas ausprobiert. Ich kann als Kameraprofil meine Sony Kamera mit Cine1 Profil laden. Klappt super. Auch die Möglichkeiten der Farbkorrektur bis hin zum Finetunen eines Looks gefallen mir. Auch das matchen mit den Slog-2 Clips klappt.mash_gh4 hat geschrieben: ↑Di 31 Jul, 2018 15:44für Cine1 und HG4 wirst du derartiges kaum finden, weil sich diese profile für solche zwecke nicht so gut eignen. das hat u.a. damit zu tun, dass sie gewöhnlich zusammen mit all diesen individuellen einstellmöglichkeiten bei der aufnahme genutzt werden, die einer nachträglichen linearisierung ganz massiv im weg stehen.
Danke :-)
Ja, das stimmt.
Jott hat geschrieben: ↑Di 31 Jul, 2018 10:44 Hier ist gerade die FS5 Mark II eingetrudelt. 8Bit, herrje. In der nächsten freien Stunde schau ich mal, was es mit der Color Science aus der Venice auf sich hat, die in der Kamera werkeln soll. Tolle Aufnahmen direkt out of the box sind immer höchst erstrebenswert, wenn man von schnellen Turnarounds lebt. Mal schauen!
Sehr angenehm in der Hand schon mal, diese Schrumpfversion der FS7. Dieser Prügel ist uns inzwischen zu unhandlich, schön war's, aber die Trennung steht an. Das Fehlen von ein paar wichtigen Features hatte drei Jahre lang genervt, jetzt ist gut.
Der Verleiher ums Eck haut billig Shoguns raus, dann können wir auch mal mit ProRes Raw spielen! :-)