Und warum nimmst du das nicht?
in dem fall sollte dann eigentlich auch EDLgenügen, um die schnittinformationen zu übertragen.Fassbrause hat geschrieben: ↑Fr 20 Jul, 2018 20:08 Desweiteren habe ich inzwischen alles auf eine Videospur beschränkt, alle Effekte oder Überblendung entfernt, in der Hoffnung, dass es dadurch einfacher wird die Sequenz zu übertragen.
du findest den befehl im kontext-menu, wenn du in der medienauswahl mit der rechten maustaste auf ein file klickst...
ich halte praktisch alle formen von völlig unkomprimierten od. verlustfreien formaten für einen totalen overkill in normalen produktionsabläufen. die dadurch erzwungene i/o-last und der schier unbewältigbare datenumfang bringen in der praxis viel mehr probleme als vorteile mit sich. warum also nicht ganz einfach DNxHR od. ProRes jeweils mit std. od. hq quality settings in .mov containern verwenden, wie das auch die meisten anderen tun?Fassbrause hat geschrieben: ↑Sa 21 Jul, 2018 13:41 Ich werde der Verarbeitbarkeit wegen wohl nochmal herausrendern und reimportieren.. Macht das Sinn in Quicktime Uncompressed 422 8 Bit umzurendern? Das würde Resolve doch auch mögen und es entspräche dem was die Sony so ausgibt..
Unkomprimiert ist so viel schneller und hat mehr schwuptizität im Schnitt. Am besten funktioniert unkomprimiertes AVI.mash_gh4 hat geschrieben: ↑Sa 21 Jul, 2018 14:19
ich halte praktisch alle formen von völlig unkomprimierten od. verlustfreien formaten für einen totalen overkill in normalen produktionsabläufen. die dadurch erzwungene i/o-last und der schier unbewältigbare datenumfang bringen in der praxis viel mehr probleme als vorteile mit sich. warum also nicht ganz einfach DNxHR od. ProRes jeweils mit std. od. hq quality settings in .mov containern verwenden, wie das auch die meisten anderen tun?
Für einzelbildkompriemiertes Material wie DNxHD/HR vollkommener Quatsch.Frank Glencairn hat geschrieben:Alles mit .mov am Ende, ist auf dem PC ein Pain in the Ass, weil künstlich ausgebremst.