Wie meinst du das mit den Codecs, hab hier die Studio und auf dem Notebook die "normale", also klar kein 3d, denoising, open fx, 4k output, aber was meinst du mit den Codecsmash_gh4 hat geschrieben: ↑Fr 09 Feb, 2018 19:48 ich glaub auch, dass das programm verhältnismäßig einfach zu nutzen ist bzw. den gängigen bedienkonventionen und benutzerweartungen sehr weit entgegenkommt.
allerdings kann man das zeug wirklich nur auf relativ leistungsfähiger hardware sinnvoll verwenden und wird in manchen dingen (anpassbarkeit der oberfläche od. bildschirmfüllende vorschau ohne dedizierte blackmagic i/o-karten) vom hersteller unangenehm bevormundet bzw. in seinen freiheiten stark eingeschränkt.
die freie version, die du unbedingt einfach ganz praktisch ausprobieren solltest, und die kostenpflichtige 'studio'-ausgabe driften in letzter zeit leider immer weiter auseinander. das betrifft leider oft ganz elementare dinge, wie genutzten codecs bzw. damit verbundene probleme. im gegensatz zu früher kann man deshalb nicht mehr so pauschal sagen, dass die frei variante ohnehin für das meiste reicht. die kaufversion ist zwar nicht sonderlich teuer, trotzdem muss man diese unterschiede jetzt immer gleich im vorhinein ansprechen, weil die entsprechenden mängel und einschränkungen sonst beim ausprobieren einen falschen eindruck hinterlassen.
resolve ist sicher eine ganz akzeptable lösung für die meisten arbeitsschritte in der postproduktion. ich persönlich würde es nur nicht ganz als unangefochtene weltklasse lösung sehen, wie es viele andere tun. selbst für das color graden, wo es ja eigentlich her kommt und seine stärken liegen, gibt es ein deutlich bessere lösungen. aber als passable alltagstaugliche software für die breite masse ist es sicher immer noch eine empfehlung wert.
dass in der freien version die mit windows mitgelieferten codecs genutzt werden, während in der bezahlversion vermutlich codecs von mainconcept genutzt werden. jedenfalls ist dass der grund, warum sich die performance gerade bei sehr häufig genutzten consumer formaten deutlich unterscheidet und leider auch ziemliche viele ärgerliche bugs und nicht unterstützte formate mittlerweile nur mehr die freie version betreffen.
ja -- baselight ist sicher das naheliegendste, wenn es wirklich um möglichst perfektes color grading geht, aber mistika und lustre sind in jenen sphären, wo sich resolve in der öffentlichen wahrnehmung gerne verortet, kaum weniger selbstverständlich anzutreffen und technisch in wichtigen punkten schlichtweg überlegen.
Hmm, ich verkneife mir den Hinweis, von dem viele hier wissen, dass er mir gerade auf den Nägeln brennt. Stichwort optimaler NLE für "Kofferraumproduzenten" (das war als Stichelei gemeint, tatsächlich aber ist heute die deutliche Mehrheit der Branchen-Pros mit diesem Begriff bestens beschrieben).JohannesM hat geschrieben: ↑Sa 10 Feb, 2018 07:14Ich möchte lediglich Material mit verschiedenen Codecs schneiden, etwas pimpen und optisch und ästhetisch angenehmer gestalten, bevor ich es zeitnah ausliefere.
(...)
Es geht um gegebene Möglichkeiten der aufgeführten NLEs unter Berücksichtigung von time to market. Und das alles mit einem ästhetisch angenehmen Look und ohne das Material unendlich zu verbiegen.
Das bedarf weiterer Erklärung. Wieso ist die freie Version für dich uninteressant? Wenn du die freie Version einmal geladen hast - kostenlos immerhin! - weißt du, ob die HLG-Clips deiner Kamera *dort* akzeptiert werden. Wenn nicht (gilt z.B. für 10-bit Clips der GH5), kannst du immer noch fragen, ob die Vollversion sie unterstützt.
Den optimalen NLE hierfür findest du im Video unten. Ein wirklich umfassendes Video-Tutorial in deutsch oder englisch zu HDR gibt es noch nicht, denn die Unterstützung ist gerade zwei Monate alt. HDR, HLG, H.265-Import/Export, und (vergleichsweise) einfach: alles inklusive:JohannesM hat geschrieben:Journalismus im digitalen Zeitalter - auch der dokumentarische ein Stück weit - war schon immer mehr oder weniger eine sog. "Kofferraumproduktion", da erstens oftmals mit einer zeitnahen Auslieferung und zweitens mit einem relativ limitierten Budget verbunden, das nicht unbedingt monatelange Herumspielerei mit dem Material erlaubt, geschweige denn erforderlich macht.
Es geht mir zum jetzigen Zeitpunkt gar nicht um die Ausgabe in HDR, das ist etwas für die nächsten 10 Jahre.
so gerne ich premiere auch mag und ich die adobereihe schätze, so falsch ist es, jedenfalls in meinen augen, premiere im bereich grading auch nur im ansatz mit davinci gleichzustellen. natürlich ist lumetri toll und ein riesen schritt nach vorne gewesen, jedoch gerade in diesem bereich ist davinci den adobe-produkten (leider) meilenweit vorraus, was workflow, genauigkeit, geschwindigkeit und usability angeht.Jörg hat geschrieben: ↑Sa 10 Feb, 2018 09:29 Erkläre doch mal bitte, warum du das Programm wechseln willst?
Wenn es monetäre/Abonnement Gründe sind, dann muss man nicht diskutieren, dann wechsle.
Wenn es um Handhabbarkeit und Tempo geht, kannst du es auch vergessen, dann erspar dir den Lernaufwand.
Ich bin seit über 20 Jahren bei Adobe, habe Resolve sehr aufmerksam, sehr ausgiebig und sehr wohlwollend nun seit einem Jahr "getestet", Fazit: sollte Adobe mal nicht mehr auf dem Markt sein ( von Apple aufgekauft ;-))
wäre Resolve der Nachfolger.
Ansonsten habe ich KEINERLEI Grund zum Wechsel gesehen.
Ich sehe dabei nicht nur Premiere, sondern das ganze Sortiment, welches ich zum Schneiden nutze.
Allein die fehlende Option ohne i/o card ein Zwei/dreimonitorsetup zu nutzen ist für mich ein Ausschlussgrund.
Genau so der restriktive Umgang mit der optionalen Umstellung von Projekten.
Wenn man wirklich der Überzeugung ist, die tatsächlich guten Gradingeigenschafte nutzen zu müssen, mit Lumetri nicht klar kommt ( obwohl derjenige dann auch mit Resolve nicht klarkommen wird) ist der recht gute
workflow Premiere/Resolve nutzbar.
Solche Auslastungsanzeigen sagen viel zu wenig über die Effizienz solcher Operationen aus, die lässt sich ausschließlich auf der Basis von Zeit - also Rechenzeit für eine Ausgabe, angezeigte Bilder pro Sekunde etc. - evaluieren.blickfeld hat geschrieben: ↑Sa 10 Feb, 2018 11:14so gerne ich premiere auch mag und ich die adobereihe schätze, so falsch ist es, jedenfalls in meinen augen, premiere im bereich grading auch nur im ansatz mit davinci gleichzustellen. natürlich ist lumetri toll und ein riesen schritt nach vorne gewesen, jedoch gerade in diesem bereich ist davinci den adobe-produkten (leider) meilenweit vorraus, was workflow, genauigkeit, geschwindigkeit und usability angeht.Jörg hat geschrieben: ↑Sa 10 Feb, 2018 09:29 Erkläre doch mal bitte, warum du das Programm wechseln willst?
Wenn es monetäre/Abonnement Gründe sind, dann muss man nicht diskutieren, dann wechsle.
Wenn es um Handhabbarkeit und Tempo geht, kannst du es auch vergessen, dann erspar dir den Lernaufwand.
Ich bin seit über 20 Jahren bei Adobe, habe Resolve sehr aufmerksam, sehr ausgiebig und sehr wohlwollend nun seit einem Jahr "getestet", Fazit: sollte Adobe mal nicht mehr auf dem Markt sein ( von Apple aufgekauft ;-))
wäre Resolve der Nachfolger.
Ansonsten habe ich KEINERLEI Grund zum Wechsel gesehen.
Ich sehe dabei nicht nur Premiere, sondern das ganze Sortiment, welches ich zum Schneiden nutze.
Allein die fehlende Option ohne i/o card ein Zwei/dreimonitorsetup zu nutzen ist für mich ein Ausschlussgrund.
Genau so der restriktive Umgang mit der optionalen Umstellung von Projekten.
Wenn man wirklich der Überzeugung ist, die tatsächlich guten Gradingeigenschafte nutzen zu müssen, mit Lumetri nicht klar kommt ( obwohl derjenige dann auch mit Resolve nicht klarkommen wird) ist der recht gute
workflow Premiere/Resolve nutzbar.
auch ist es bei davinci ohne probleme möglich, ein zwei monitor setup zu nutzen. nur muss man sich halt mit davincis vorgaben abfinden ;). und einen blackmagic i/o für 140 € als ausschlußgrund zu deklarieren, halte ich auch ein wenig für übertrieben, jedenfalls in meinen augen.
ansonsten bin ich auch immer noch schnitttechnisch in der adobewelt unterwegs, obwohl viele (unwissende) auch immer raushauen, das premiere die hardware nicht gut skaliert. da frage ich mich dann immer, was machen diese leute einfach falsch?
hier mal mein letztes größeres Projekt von der Auslastung her - nur premierepremiere_auslastung.png;).
hach, dienstag wieder, habe ich irgendwo etwas geschrieben, dass es nicht messbar ist? aber egal, macht wenig sinn die kommunikation mit dir ;). wie so üblich. so jetzt ins wochenende.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Sa 10 Feb, 2018 11:49Solche Auslastungsanzeigen sagen viel zu wenig über die Effizienz solcher Operationen aus, die lässt sich ausschließlich auf der Basis von Zeit - also Rechenzeit für eine Ausgabe, angezeigte Bilder pro Sekunde etc. - evaluieren.blickfeld hat geschrieben: ↑Sa 10 Feb, 2018 11:14
so gerne ich premiere auch mag und ich die adobereihe schätze, so falsch ist es, jedenfalls in meinen augen, premiere im bereich grading auch nur im ansatz mit davinci gleichzustellen. natürlich ist lumetri toll und ein riesen schritt nach vorne gewesen, jedoch gerade in diesem bereich ist davinci den adobe-produkten (leider) meilenweit vorraus, was workflow, genauigkeit, geschwindigkeit und usability angeht.
auch ist es bei davinci ohne probleme möglich, ein zwei monitor setup zu nutzen. nur muss man sich halt mit davincis vorgaben abfinden ;). und einen blackmagic i/o für 140 € als ausschlußgrund zu deklarieren, halte ich auch ein wenig für übertrieben, jedenfalls in meinen augen.
ansonsten bin ich auch immer noch schnitttechnisch in der adobewelt unterwegs, obwohl viele (unwissende) auch immer raushauen, das premiere die hardware nicht gut skaliert. da frage ich mich dann immer, was machen diese leute einfach falsch?
hier mal mein letztes größeres Projekt von der Auslastung her - nur premierepremiere_auslastung.png;).
Sinnvolle Parallelisierung sollte MESSBAR sein, nicht nur schön aussehen ;)
War nur ein kleiner Hinweis von mir, dass das Bild von dir nicht viel sagt. Aber klar, dass du da wieder Schnappatmung kriegst ;)blickfeld hat geschrieben: ↑Sa 10 Feb, 2018 12:04hach, dienstag wieder, habe ich irgendwo etwas geschrieben, dass es nicht messbar ist? aber egal, macht wenig sinn die kommunikation mit dir ;). wie so üblich. so jetzt ins wochenende.dienstag_01 hat geschrieben: ↑Sa 10 Feb, 2018 11:49
Solche Auslastungsanzeigen sagen viel zu wenig über die Effizienz solcher Operationen aus, die lässt sich ausschließlich auf der Basis von Zeit - also Rechenzeit für eine Ausgabe, angezeigte Bilder pro Sekunde etc. - evaluieren.
Sinnvolle Parallelisierung sollte MESSBAR sein, nicht nur schön aussehen ;)
Da scheinst du S-Log falsch zu verstehen, das geht natürlich nicht, ohne es zu bearbeiten.JohannesM hat geschrieben:Worum es mir geht: Nehme ich mit meiner Z90 4K (8bit) in HLG auf und betrachte (ohne weiterer Farbmanipulation, also OOC) das Ergebnis auf mein SDR-Monitor, so sehe ich EINDEUTIG einen irrsinnigen Dynamikumfang und Detailvielfalt in Farben und Strukturen - zu derartigen Ergebnissen ohne jeglicher Arbeit in Post zu kommen, ist mit klassischen Profilen (auch S-Log) nicht ohne weiteres möglich.
Anscheinend führt eine vermeintlich einfache Frage mittlerweile immer (und unabhängig vom Inhalt) zur Austragung von Glaubenskriegen und/oder Missionarismus.Peppermintpost hat geschrieben: ↑Sa 10 Feb, 2018 11:49 die Zeit die du brauchst um all das hier zu lesen recht schon aus um Resolve zu lernen.
Dann hast Du meine Aussage missverstanden. Ich wollte zum Ausdruck bringen: Filme ich mit Z90 HLG und gebe es as it is aus, so erreicht man wesentlich schneller die von mir gewünschten Resultate als der Gang über S-Log - und den damit verbundenen Workflow. Sogar mittels eines SDR-Displays visualisierbar. Ohne Banding, trotz 8bit - habe das 422 10bit HLG in 1080p noch gar nicht probiert, steht in den nächsten Tagen erst an. War ziemlich überrascht, dass es mit 8bit derart gut und ohne S-Log Farbbastlerei klappt.
da hast du leider Recht...Anscheinend führt eine vermeintlich einfache Frage mittlerweile immer (und unabhängig vom Inhalt) zur Austragung von Glaubenskriegen und/oder Missionarismus.
Streiten werden wir uns bestimmt nicht ;). wollte halt einfach nur ein paar dinge, die ich als nicht ganz klar empfand, klar stellen.Jörg hat geschrieben: ↑Sa 10 Feb, 2018 14:40 Johannes schreibtda hast du leider Recht...Anscheinend führt eine vermeintlich einfache Frage mittlerweile immer (und unabhängig vom Inhalt) zur Austragung von Glaubenskriegen und/oder Missionarismus.
@blickfeld
naja Daniel, da müssen nun ausgerechnet wir beiden nicht über den Sinn von i/o cards sprechen ;-))
ich will damit sagen, dass ich den Zwang zu Lösungen nicht mag, den ein Hersteller den Nutzern aufzwingt.
ich hab nun mal nicht in jedem Rechner, Notebook etc ne i/o, und für den nun gerade so aufgeweckten Blumen/Katzen/ Sonnenuntergangsfilmer wäre eine Grafikkartenlösung sicher angebrachter.
Die cutter, die damit Geld verdienen, die kratzt das eh nicht.
Nimm die panels, solch wunderbar guten und noch dazu preiswerten gradingpanels wie die Tangents werden in ihrer Vielfalt von BM ausgebremst, um die eigenen panels zu schützen.
Merkantilismus von Vorvorgestern.
trotz allem, wenn man von den updateorgien mit zerschossenen Databases mal absieht, ist das Programm ein guter Ansatz, für Gegner von Abolösungen vermutlich DIE Lösung.
Na klar ist es leicht, kommt halt auf Dich selbst an, wenn Du aber schon so fragst, wird es
Es hat mit Ungeduld nichts zu tun, auch nicht mit Technikfetischismus oder -gläubigkeit. Es ist ziemlich simpel: Mir gefällt die Z90 und deren IQ. Und das HLG Material liefert mir out of the box (OK, nicht ganz - ich werde mich doch etwas mit dem Grading befassen müssen) genau das, was ich und meine Kunden haben möchten. Auf SDR-Displays, nix HDR. Das gleiche mit der A7R iii. Beide Kameras sind halt eine Option mehr - nicht mehr, aber auch nicht weniger. HDR wie es hier verstanden wird ist für mich gar kein Thema. Es wird eins, wenn es gefordert und bezahlt wird.
Es wird gar nichts geschehen. Damit werden Aufnahmen gemacht, bearbeitet und abgeliefert. Und anschließend eine Rechnung geschrieben, die umgehend bezahlt wird. Das Spekulieren und Philosophieren über künftige technische Entwicklungen und Konsumentenverhalten überlasse ich gern den anderen. Mich interessieren nur Inhalte und welche ästhetische Form (Farbe, Auflösung, Tonqualität, etc.) der Betrachter präferiert. Jetzt oder in einigen Tagen, Wochen, oder max. Monaten. Ich kenne den Geschmack und die technische Ausstattung (TVs, Displays, etc.) meiner Zielgruppe im Jahr 2022+ nicht. Niemand weiß das. Ob HDR nun kommt und vor allem wann und wie, interessiert mich nicht. Brotlose Kaffeesatzleserei.
Billiger als die freie Lösung? Bin ich der einzige, der eine gewisse Inkonsistenz in diesen beiden Aussagen sieht?mash_gh4 hat geschrieben: ↑Sa 10 Feb, 2018 17:54
was diesbezüglich im falle von resolve vielleicht noch am ehesten kritisiert werden könnte, ist die art und weise, .. auf welche weise man hier lizenzgebühren einzusparen versucht und eben tlw. einfach den "billigsten" weg beschreitet.
...natürlich deutlich besser, wie z.b. mistika mit diesem problem umgeht, und zu diesem zweck einfach auf eine sehr verbreitet freie lösung zurückgreift,
das ist eine ziemlich spannenende frage, weil sich an der konkreten umsetzung im mistika (=direkte einbeziehung der dynamischen library) strenge verfechter der GNU-philosophy genauso stören könnten wie jene patentrechtsinhaber, die ihrer konkurrenz gerne die nutzung ihrer formate möglichst kostspielig gestalten. es wundert mich selbst immer wieder, warum sich niemand daran stößt?Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 10 Feb, 2018 19:04 Billiger als die freie Lösung? Bin ich der einzige, der eine gewisse Inkonsistenz in diesen beiden Aussagen sieht?
ja, es ist definitiv keine billige massenware. ich würde allerdings aus meinen erfahrung mit den den herstellern gar nicht ausschließen, dass sie sogar kommerziellen anwendern u.u. preislich sehr weit entgegenkommen könnten, wenn das für beide seiten einsehbar sinn macht. das wirkliche hauptgeschäft betrifft hier aber ohnehin nur anwender, die auch mit produktionsbudgets weit jenseits unserer reichweite jonglieren.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 10 Feb, 2018 19:04 Wobei gerade bei Mistika - trotz der Implementierung freier Lösungen - der Preis so mystisch ist, daß sie sich nicht mal trauen ihn zu veröffentlichen.
ja, es ist definitv eine absolutes nischenprodukt, das fast ausschließlich auf die lösung extrem anspruchsvoller aufgaben abzielt, so wie es halt rgendwann einmal mit resolve nicht viel anders war. für eine winzige firma, wie SGO, dürfte das offebar sinn machen. dort wäre man vermutlich heillos überfordert, wenn man auch nur einen winzigen bruchteil des supports leisten müsste, den BMD im bezug auf resolve bewältigt. dafür dürften die paar tatsächlichen kunden auch etwas andere ansprüche und sorgen als wir hier an sie herantragen.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 10 Feb, 2018 19:04 Mistika kann ein paar Sachen recht gut, aber es ist ein Nischenprodukt für Spezialanwendungen, kein Wunder, daß der Marktanteil mittlerweile unter 3% liegt.