Das ATEM kann aber nur ein Signal ueber den PRG-Output ausgeben. Der Multiview ist nur fuers Monitoring.
Grundsätzlich ist der Ansatz gar nicht so übel. Das sollte gehen, indem man den Multiview-Ausgang auf den Eingang zurückschaltet (gff. muss für das Multiview selbst das Signal dann gesplittet werden, damit man als Cutter was sieht. Vielleicht kann man das aber auch über den AUX des TVS HD realisieren)Über den eingebauten Multiview kann man doch alle 8 Eingänge + Output gleichzeitig zeigen. Das ist doch das was der TO sucht.
das ist in etwa der weg, den ich auch beschreiten würde!thos-berlin hat geschrieben: ↑Mi 14 Feb, 2018 16:02Einen kleinen refurbished i5 Desktop, den bekommt man für unter 400,-. Dazu drei Blackmagic Mini Recorder (haben SDI und HDMI-in) für je 150,- (oder eine andere Blackmagic-Karte, z.B. DeckLink Duo 2 - Achtung nur SDI-Eingänge - für 500,-) und ggf. eine Mini Monitor als Ausgang - Auf die Anzahl der verfügbaren PCI-Anschlüsse im PC achten !!! . Das Ganze dann per Softwaremischer abmischen. Ich bin ein Desktop-Fan, weil da die Karten fest und sicher verbaut und verschraubt werden können - ich mag das USB-Gedöns nicht, aber das ist auch Geschmackssache. Dazu dann natürlich noch Monitor, Tastatur und Maus. Auch hier müssen die Eingangssignale wegen der Karten im Broadcast-Standard sein !! Man könnte so in der Preisregion um 1000,- bleiben - und man braucht auch keine zweiten Computer für das Streaming sebst.
Soweit mir bekannt sind die BM Minirecorder nicht Multisetupfähig (zumindest unter MacOS). Die Variante mit einer Decklink Quad oder Duo könnte zielführend sein. Eventuell mal Mimolive anschauen die kann wohl mit der Decklink Duo und Quad arbeiten (Ist aber leider Mac only)thos-berlin hat geschrieben: ↑Mi 14 Feb, 2018 16:02
Einen kleinen refurbished i5 Desktop, den bekommt man für unter 400,-. Dazu drei Blackmagic Mini Recorder (haben SDI und HDMI-in) für je 150,- (oder eine andere Blackmagic-Karte, z.B. DeckLink Duo 2 - Achtung nur SDI-Eingänge - für 500,-) und ggf. eine Mini Monitor als Ausgang - Auf die Anzahl der verfügbaren PCI-Anschlüsse im PC achten !!! . Das Ganze dann per Softwaremischer abmischen. Ich bin ein Desktop-Fan, weil da die Karten fest und sicher verbaut und verschraubt werden können - ich mag das USB-Gedöns nicht, aber das ist auch Geschmackssache. Dazu dann natürlich noch Monitor, Tastatur und Maus. Auch hier müssen die Eingangssignale wegen der Karten im Broadcast-Standard sein !! Man könnte so in der Preisregion um 1000,- bleiben - und man braucht auch keine zweiten Compuer für das Streaming sebst.
Das Ganze ist natürlich nur dann so preiswert, wenn man einen brauchbaren PC günstig bekommt !! Hier unbedingt das "Gesamtpaket" Mischen + Steramen kalkulieren.
Falls die Auflösungen der Spieleanzeigen nicht stimmen und nicht passend gemacht werden können - Decimator MD-HX ;-) Das ist der wohl preisgünstigste Scaler/Converter, den man bekommen kann und liefert vernünftige Ergebnisse - Das "Schweizer Armeemesser" der digitalen Video-Anschlusstechnik.
Natürlich kann ich keine Garantie für meine Vorschläge geben, da ich ein anderes Setup habe ("alter ATEM TVS", Decimator MX-HX, aber keine "unbehandelten" Computersignale als Quellen, keine PiP bisher).
ich fürchte, dann verwendest du einfach die falschen werkzeuge in der postproduktion.Smirc hat geschrieben: ↑Do 15 Feb, 2018 09:25 Es geht um die Echtzeitmischung. Derzeit nehmen wir schon alle Quellen getrennt auf und mischen in der Postproduktion. Ja, da haben wir viele Gestalltungsmöglichkeiten und Freiheiten, die bei einem solchen Setting wegfallen würden. Aber die Postproduktion nimmt sehr viel Zeit in Anspruch.
was man im prinzip auch wieder in genau gleicher weise automatisieren kann.
wie gesagt -- das ist wirklich fast nur eine frage der geeigneten mittel bzw. dafür benutzten software -- prinzipell geht das schon auch hier!