Darth Schneider
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Re: 15.000 Euro - welche Kamera

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Du schreibst:
„Welche Gründe sollte es denn heute noch geben, das Material in einem Format zu speichern, das weniger Informationen bietet?“

freezer hat Gründe genannt.
Sie haben die FX6/10 Bit Log, (ohne RAW ) für einen Kinofilm Dreh benutzt und waren damit voll zufrieden….

Und ich bin mir sicher, es werden heute immer noch zig Serien, Dokus und Filme mit 10 Bit gedreht…Mit ProRes HQ oder was auch immer.

Nicht alle brauchen RAW und die neuste und beste Kamera schon gar nicht.
Gruss Boris



iasi
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Re: 15.000 Euro - welche Kamera

Beitrag von iasi »

Bildlauf hat geschrieben: Di 15 Apr, 2025 17:36
iasi hat geschrieben: Di 15 Apr, 2025 17:33

Welche Gründe sollte es denn heute noch geben, das Material in einem Format zu speichern, das weniger Informationen bietet?

Wer DR eine große Bedeutung zumisst, sollte eigentlich auch mal darüber nachdenken, weshalb Arri so viel Wert auf unkomprimiertes Raw und die bit-Zahl legt.

Wenn das, was sich vor der Kamera abspielt, eine Bedeutung und einen hohen Wert hat, sollte man beim Aufnahmeformat möglichst geringe Kompromisse machen.

Bei raw Speicherbedarf, keine Backupaufnahme möglich.
Log ist auch biegbar, nur nicht so wie raw. WB muss vorher korrekt feststehen.
Man muss bei log das Kamerabild vorher mehr festlegen, dafür in Post weniger Möglichkeiten und auch dafür weniger Arbeit.
Sobald die Kamera das deBayern und andere Berechnungen vollzogen hat, ist keine Änderung mehr möglich.
Bei Raw hat man auch später noch die Möglichkeit z.B. verbesserte NR oder color-sience anzuwenden.

Backupaufnahmen sind doch auch bei raw möglich.

Der Speicherbedarf ist bei modernen komprimierten Raw-Formaten und bei den heutigen Speichermedien kein echter Hinterungsgrund mehr, wenn man dem Geschehen vor der Kamera den entsprechenden Wert zumisst. Man sollte das auch immer in Relation zu den Kosten für Negativ und Kopien sehen, die man früher aufbringen musste.

Den DR voll ausnutzen zu können, hat weniger mit dem WB, als mehr mit den Tonwertabstufungen zu tun.

Gerade bei einer Spielfilmproduktion würde ich nicht am Aufnahmeformat sparen.



Darth Schneider
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Re: 15.000 Euro - welche Kamera

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Kommt auf den bevorzugten Workflow und was für ein Film es ist an.

Nur aus meinen bescheidenen Erfahrungen
Wenn ich in V Log filme brauche ich gefühlte 10x weniger Speicher als mit BRaw QO.
Was natürlich in der besten BRaw Qualität ist, was ja für einen Spielfilm aber auch sinnvoll wäre…
Wenn schon RAW denn schon möglichst wenig komprimiert.

Das heisst man spart schon mal Geld bei den Speicherkarten mit 10 Bit Log.
Wenn das ein Spielfilm wird viele Stunden gedreht….

Aber das VLog sieht halt nicht schlechter aus.
Das wird bei Sony Log nicht anders sein.

Da kann man doch schon abwägen. Wenn kein heftiges Colorgrading verlangt wird und der Film keine Effekt Orgie ist, genügen sehr wahrscheinlich 10 Bit Log.
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Di 15 Apr, 2025 18:45, insgesamt 3-mal geändert.



Jott
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Re: 15.000 Euro - welche Kamera

Beitrag von Jott »

„ Gerade bei einer Spielfilmproduktion würde ich nicht am Aufnahmeformat sparen.“

Du machst doch gar keine. Du träumst allenfalls davon.



freezer
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Re: 15.000 Euro - welche Kamera

Beitrag von freezer »

Das Rohmaterial (Bild & 6-Spur 32bit 48kHz Ton) von "Das Neue Normal" hat 2,8 TB - und das obwohl "nur" 24fps XAVC ALL-I DCI 4096 x 2160 422 10bit.
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Darth Schneider
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Re: 15.000 Euro - welche Kamera

Beitrag von Darth Schneider »

@freezer
Und wie viel Speicher hätte das Rohmaterial von eurem Film in BRaw Q0/3:1 verschlungen, geschätzt ?
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Di 15 Apr, 2025 18:48, insgesamt 1-mal geändert.



iasi
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Re: 15.000 Euro - welche Kamera

Beitrag von iasi »

Jott hat geschrieben: Di 15 Apr, 2025 18:41 „ Gerade bei einer Spielfilmproduktion würde ich nicht am Aufnahmeformat sparen.“

Du machst doch gar keine. Du träumst allenfalls davon.
So redet ein Videofilmer. :)



Darth Schneider
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Re: 15.000 Euro - welche Kamera

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Video Filmer gibt es nicht mehr, das hat sich mit dem Verschwinden von VHS, Hi8, Mini DV und Co zum Glück erledigt.;)
Heute heisst das Content Creator.;))

Dann kommt der DOP,
das heisst es gibt einen Regisseur, eine Crew, einen Produzenten und der Fokus zieht vielfach jemand ganz anders…D
Gruss Boris



iasi
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Re: 15.000 Euro - welche Kamera

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Di 15 Apr, 2025 18:47 @freezer
Und wie viel Speicher hätte das Rohmaterial von eurem Film in BRaw Q0/3:1 verschlungen, geschätzt ?
Gruss Boris
Das wäre dann ProRes Raw mit der FX6 gewesen.
Screenshot 2025-04-15 at 18-54-11 ProRes Video Data Rate Calculator Video Size Calculator.png
.
So furchtbar viel erscheint mir das nun auch nicht gerade.

Wir sind schließlich mittlerweile bei 17€/TB an Festplattenspeicher angekommen.
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Zuletzt geändert von iasi am Di 15 Apr, 2025 19:00, insgesamt 1-mal geändert.



Darth Schneider
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Re: 15.000 Euro - welche Kamera

Beitrag von Darth Schneider »

Stimmt auch wieder, so gut wie nix.;))

Wobei ich hatte nicht an die Festplatten sondern an den Speicher in der Kamera gedacht.
Schau dir an wie es bei Arri und zum Teil auch bei Red ist, da kostet Kamera Speicher echt sehr viel.
Verglichen mit ein paar SD Karten oder Samsung T5/T7s.
Gruss Boris



iasi
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Re: 15.000 Euro - welche Kamera

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Di 15 Apr, 2025 19:00 Stimmt auch wieder, so gut wie nix.;))

Wobei ich hatte nicht an die Festplatten sondern an den Speicher in der Kamera gedacht.
Schau dir an wie es bei Arri und zum Teil auch bei Red ist, da kostet Kamera Speicher echt sehr viel.
Gruss Boris
Schon wahr.
Daher sind die 8TB-Module der Cine 12k eigentlich ein gutes Angebot.

Wobei so extrem hohe Datenmengen selbst bei 12k und 8k gar nicht anfallen:
Screenshot 2025-04-15 at 19-02-53 Blackmagic URSA Mini Pro Blackmagic Design.png
Screenshot 2025-04-15 at 19-03-24 Blackmagic URSA Mini Pro Blackmagic Design.png
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Jott
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Re: 15.000 Euro - welche Kamera

Beitrag von Jott »

iasi hat geschrieben: Di 15 Apr, 2025 18:48
Jott hat geschrieben: Di 15 Apr, 2025 18:41 „ Gerade bei einer Spielfilmproduktion würde ich nicht am Aufnahmeformat sparen.“

Du machst doch gar keine. Du träumst allenfalls davon.
So redet ein Videofilmer. :)
Ach Iasi! Such dir einen Therapeuten. Vor wie vielen Jahren hat dein Red RAW-Wahn begonnen? Die manische Jim-und-Jarred-Verehrung? Vor mehr als zehn Jahren sicher, oder? Trotzdem hat‘s für nichts gereicht. Es sei denn, dein heimlich produzierter Spielfilm - der mit der unbezahlten und hungrigen Teilhabercrew - läuft unter Pseudonym im Kino.



Bildlauf
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Re: 15.000 Euro - welche Kamera

Beitrag von Bildlauf »

iasi hat geschrieben: Di 15 Apr, 2025 18:05
Sobald die Kamera das deBayern und andere Berechnungen vollzogen hat, ist keine Änderung mehr möglich.
Bei Raw hat man auch später noch die Möglichkeit z.B. verbesserte NR oder color-sience anzuwenden.

Backupaufnahmen sind doch auch bei raw möglich.

Der Speicherbedarf ist bei modernen komprimierten Raw-Formaten und bei den heutigen Speichermedien kein echter Hinterungsgrund mehr, wenn man dem Geschehen vor der Kamera den entsprechenden Wert zumisst. Man sollte das auch immer in Relation zu den Kosten für Negativ und Kopien sehen, die man früher aufbringen musste.

Den DR voll ausnutzen zu können, hat weniger mit dem WB, als mehr mit den Tonwertabstufungen zu tun.

Gerade bei einer Spielfilmproduktion würde ich nicht am Aufnahmeformat sparen.

Sind Backupaufnahmen möglich in raw? und wie das? Also zweimal die gleichen Daten auf zwei verschiedenen Datenträgern geschrieben.
bedeutet natürlich doppelter Speicher. Ich behalte von bestimmten Projekten auch gerne die Rohspuren, das würde ziemlich schnell eskalieren hinsichtlich Speicher.

Wenn man gut einstellt, geht mit Log sehr viel. Ich behaupte ein gut eingestelltes/belichtetes Log ist vergleichbar mit einem raw, und eben wie @DarthSchneider schrieb, wenn man keine extremen Farborgien feiert passt das.
Jeder hat anderen Arbeitsansatz, Du willst in HFR filmen, was ich für ein "Vergehen" halte, du hälst Log wahrscheinlich für ein "Vergehen".
Sind verschiedene Ansätze.

Habe ich nie behauptet, daß der WB irgendwas mit Dynamik zu tun hat.



Darth Schneider
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Re: 15.000 Euro - welche Kamera

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Apropos Backup.
klar sind die 8Terra Speicher von BM so gesehen ein super Angebot.

Aber es geht ja um ein Kamera Setup für einen Kino Film kaufen, nicht mieten.
Da kommt schon was zusammen mit der Cine 12K.

Ich persönlich hätte gerne 8Terra Ersatz Speicher und eigentlich ein komplettes Ersatz Ursa Cine Setup mit am Start bei einem 30 Tage Kino Dreh in der Pampa auf dem Lande.

Falls was davon kaputt gehen sollte. Was man ja nicht planen oder wissen kann.

Also rechne für mich im Idealfall die Kamera und was daran hängt x2,

Und plötzlich wird es dann mit der gekauften Cine Ursa oder mit der C400 doch etwas teuer als 15 Tausend.

Gruss Boris



Darth Schneider
Beiträge: 23245

Re: 15.000 Euro - welche Kamera

Beitrag von Darth Schneider »

Raw oder Log überlassen wir besser dem Kameramann.

Mit 15000 € Kamera Kauf Budget hätte ich persönlich aber viel lieber die FX 6 und eine FX3, oder die Ursa Mini Pro G2 und eine Pocket Pro am Start als nur eine Ursa Cine, eine teurere Red oder nur eine C400.

Weil 2 Kameras (gross und klein) sind viel frexibler und auf der sicheren Seite als nur eine.
Gruss Boris



Bildlauf
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Re: 15.000 Euro - welche Kamera

Beitrag von Bildlauf »

Darth Schneider hat geschrieben: Di 15 Apr, 2025 20:07 Raw oder Log überlassen wir besser dem Kameramann.

Mit 15000 € Kamera Kauf Budget hätte ich persönlich aber viel lieber die FX 6 und eine FX3, oder die Ursa Mini Pro G2 und eine Pocket Pro am Start als nur eine Ursa Cine, eine teurere Red oder nur eine C400.

Weil 2 Kameras (gross und klein) sind viel frexibler und auf der sicheren Seite als nur eine.
Gruss Boris

Ja stimmt schon mit zwei Kameras. Ist schon gut gedacht, dann fallen aber natürlich einige Kameramodelle raus.
Bin ich auch eher Fan von mit Backup Kamera.

Die FX3 ist äußerst interessant, vielleicht kommt mal ein pricedrop oder wenn die MarkII kommt Rausschmeisser-Preise.
Vorher müsste man nochmal die Noiseperformance testen als einziges Fragezeichen, ob die wirklich so Hammer ist bei ISO12800.



freezer
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Re: 15.000 Euro - welche Kamera

Beitrag von freezer »

Ein paar Vorher Nachher Beispiele aus dem Film - Sony FX6 - LUT / finales Grading
Anruf Version 1_1.8.2.jpg
Anruf Version 2_1.8.1.jpg
Atmen Version 1_1.28.2.jpg
Atmen Version 2_1.28.1.jpg
Bad Version 1_1.6.2.jpg
Bad Version 4_1.6.1.jpg
Buch Version 1_1.5.2.jpg
Buch Version 2_1.5.1.jpg
Fenster Version 1_1.13.2.jpg
Fenster Version 2_1.13.1.jpg
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freezer
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Re: 15.000 Euro - welche Kamera

Beitrag von freezer »

Flaschen Version 1_1.30.2.jpg
Flaschen Version 2_1.30.1.jpg
Fotos Version 1_1.3.2.jpg
Fotos Version 2_1.3.1.jpg
Hand Version 1_1.3.2.jpg
Hand Version 2_1.3.1.jpg
Paar Version 1_1.17.2.jpg
Paar Version 4_1.17.1.jpg
Puzzle Version 1_1.5.2.jpg
Puzzle Version 2_1.5.1.jpg
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freezer
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Re: 15.000 Euro - welche Kamera

Beitrag von freezer »

Statue Version 1_1.3.2.jpg
Statue Version 4_1.3.1.jpg
Streit Version 1_1.3.2.jpg
Streit Version 2_1.3.1.jpg
Tanz Version 1_1.17.2.jpg
Tanz Version 2_1.17.1.jpg
Wald Version 1_1.3.2.jpg
Wald Version 4_1.3.1.jpg
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cantsin
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Re: 15.000 Euro - welche Kamera

Beitrag von cantsin »

Bad Version 1_1.6.2.jpg
Bad Version 4_1.6.1.jpg
Nur bei diesem Beispiel ist das 10bit-Log-Material IMHO überfordert (und hätte Raw mehr gebracht).
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Darth Schneider
Beiträge: 23245

Re: 15.000 Euro - welche Kamera

Beitrag von Darth Schneider »

Wissen wir das ?
Womöglich wollten sie es so.
Sonst wäre die Szene doch anders geleuchtet/belichtet.
Gruss Boris



Undefiniert
Beiträge: 50

Re: 15.000 Euro - welche Kamera

Beitrag von Undefiniert »

Danke fürs zeigen, freezer!



Darth Schneider
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Re: 15.000 Euro - welche Kamera

Beitrag von Darth Schneider »

@freezer
Danke für die Mühe und fürs teilen.
äusserst lehrreich.
Gruss Boris



iasi
Beiträge: 28036

Re: 15.000 Euro - welche Kamera

Beitrag von iasi »

Bildlauf hat geschrieben: Di 15 Apr, 2025 19:30
iasi hat geschrieben: Di 15 Apr, 2025 18:05
Sobald die Kamera das deBayern und andere Berechnungen vollzogen hat, ist keine Änderung mehr möglich.
Bei Raw hat man auch später noch die Möglichkeit z.B. verbesserte NR oder color-sience anzuwenden.

Backupaufnahmen sind doch auch bei raw möglich.

Der Speicherbedarf ist bei modernen komprimierten Raw-Formaten und bei den heutigen Speichermedien kein echter Hinterungsgrund mehr, wenn man dem Geschehen vor der Kamera den entsprechenden Wert zumisst. Man sollte das auch immer in Relation zu den Kosten für Negativ und Kopien sehen, die man früher aufbringen musste.

Den DR voll ausnutzen zu können, hat weniger mit dem WB, als mehr mit den Tonwertabstufungen zu tun.

Gerade bei einer Spielfilmproduktion würde ich nicht am Aufnahmeformat sparen.

Sind Backupaufnahmen möglich in raw? und wie das? Also zweimal die gleichen Daten auf zwei verschiedenen Datenträgern geschrieben.
bedeutet natürlich doppelter Speicher. Ich behalte von bestimmten Projekten auch gerne die Rohspuren, das würde ziemlich schnell eskalieren hinsichtlich Speicher.

Wenn man gut einstellt, geht mit Log sehr viel. Ich behaupte ein gut eingestelltes/belichtetes Log ist vergleichbar mit einem raw, und eben wie @DarthSchneider schrieb, wenn man keine extremen Farborgien feiert passt das.
Jeder hat anderen Arbeitsansatz, Du willst in HFR filmen, was ich für ein "Vergehen" halte, du hälst Log wahrscheinlich für ein "Vergehen".
Sind verschiedene Ansätze.

Habe ich nie behauptet, daß der WB irgendwas mit Dynamik zu tun hat.
Ach - du meinst, parallele Raw-Aufzeichnung.
Also das macht man ja eher selten - sehr selten.

Was eher gemacht wird, sind Aufnahmen mit mehreren Kameras.

Es geht auch nicht um Farborgien, sondern um Grading bei dem die Farben auch im Extremfall beieinander bleiben.

Bei freezers Beispielbildern könnte ich jetzt behaupten, dass mit Raw noch mehr möglich gewesen wäre, aber ich weiß es nicht, da wir ja kein Raw zum Vergleich haben.
Ich kann nur sagen, dass ich mit 10bit-Material schneller an Grenzen stoße, als mit Raw. Daher versuche ich auch, nur noch Raw zu nutzen.
Gerade, wenn es darum geht, den DR einer Kamera zu nutzen, sind die Tonwertabstufungen wichtig.
Was auch sehr nachteilig ist, sind Artefakte und NR bei debayertem Material.

Ich habe das Gefühl (wissen kann ich´s nicht), dass die Hautpartien und auch die Hand mit Raw gewonnen hätten:
Puzzle Version 1_1.5.2.jpg
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.



Jott
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Re: 15.000 Euro - welche Kamera

Beitrag von Jott »

FX3 als B-Cam zur FX6. Gute Idee. Die sehen von Haus aus fast gleich aus.

Eine Ersatz-/Zusatzkamera am Set ist eigentlich Pflicht. Kann ja sein, dass der unbezahlte und hungrige Hilfsassistent (wir wissen, an wessen Set) im wichtigsten Moment die Hauptkamera fallen läßt! :-)



iasi
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Re: 15.000 Euro - welche Kamera

Beitrag von iasi »

Jott hat geschrieben: Di 15 Apr, 2025 21:43 FX3 als B-Cam zur FX6. Gute Idee. Die sehen von Haus aus fast gleich aus.

Eine Ersatz-/Zusatzkamera am Set ist eigentlich Pflicht. Kann ja sein, dass der unbezahlte und hungrige Hilfsassistent (wir wissen, an wessen Set) im wichtigsten Moment die Hauptkamera fallen läßt! :-)
Kameras lassen eher Leute fallen, die mit den Gedanken schon beim Catering sind und den Job eh nur wegen der Gage machen. :)

FX3 und FX6 lassen sich nicht einfach mal austauschen.
Das sind schon sehr unterschiedliche Modelle, auch wenn die Innereien ähnlich sind. Das hört dann aber schon beim internen ND auf.

Genausogut könnte man auch eine BMD Mini 12k und eine Pocket 6k Pro nehmen - und hätte immerhin bei beiden interne NDs.



freezer
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Re: 15.000 Euro - welche Kamera

Beitrag von freezer »

cantsin hat geschrieben: Di 15 Apr, 2025 20:50 Bad Version 1_1.6.2.jpg
Bad Version 4_1.6.1.jpg

Nur bei diesem Beispiel ist das 10bit-Log-Material IMHO überfordert (und hätte Raw mehr gebracht).
Dieser Shot hat mir in der Tat Kopfzerbrechen bereitet und wäre in RAW definitiv leichter und besser auszubalancieren gewesen.
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Alex
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Re: 15.000 Euro - welche Kamera

Beitrag von Alex »

iasi hat geschrieben: Di 15 Apr, 2025 21:58 FX3 und FX6 lassen sich nicht einfach mal austauschen.
Doch. Ohne Probleme.
Man muss die Unterschiede der Kameras kennen und sie etwas anders handhaben. Vario ND vor bzw. hinter der Linse (geht beides gut), und ein paar andere Kleinigkeiten, die kennt man aber sehr schnell, wenn man (Achtung böses Wort) etwas Erfahrung damit hat. Also Praxis statt reine Datenblätter.

Aber, die eigentliche Stärke der Kombo ist, dass sich die 2 Kameras perfekt ergänzen und man je nach Usecase wählen kann.

Was ich gerne mache, ist die FX6 hochzuriggen, mit allem, was mir komfortabel erscheint, die geht dann gut auf Schulter, Easyrig oder Stativ und gleichzeitig die FX3 (die man auch hochriggen kann), eher klein lässt, für Handheld, enge Bereiche oder Gimbal. So kann man extrem schnell wechseln und ist super flexibel.
Auch die unterschiedlichen Stabilisierungsmethoden (Post vs. intern) sind manchmal das Zünglein an der Waage, welche Cam den Schuss machen wird.

Und ich hatte schon unzählige Drehs bei denen FX6, FX3 und FX30 gleichberechtigt gedreht und geschnitten wurden, das kann am Ende kein Zuschauer erkennen, welche Einstellung mit welcher Cam gedreht wurde.

Stand heute, nach einigen Jahren mit diesen Kameras und ich müsste mich von entweder FX6 oder FX3 trennen, würde mir die Wahl sehr, sehr schwerfallen. Am liebsten beide zusammen, weil sie sich so gut ergänzen und so super matchen.



iasi
Beiträge: 28036

Re: 15.000 Euro - welche Kamera

Beitrag von iasi »

Alex hat geschrieben: Mi 16 Apr, 2025 14:13
iasi hat geschrieben: Di 15 Apr, 2025 21:58 FX3 und FX6 lassen sich nicht einfach mal austauschen.
Doch. Ohne Probleme.
Man muss die Unterschiede der Kameras kennen und sie etwas anders handhaben. Vario ND vor bzw. hinter der Linse (geht beides gut), und ein paar andere Kleinigkeiten, die kennt man aber sehr schnell, wenn man (Achtung böses Wort) etwas Erfahrung damit hat. Also Praxis statt reine Datenblätter.

Aber, die eigentliche Stärke der Kombo ist, dass sich die 2 Kameras perfekt ergänzen und man je nach Usecase wählen kann.

Was ich gerne mache, ist die FX6 hochzuriggen, mit allem, was mir komfortabel erscheint, die geht dann gut auf Schulter, Easyrig oder Stativ und gleichzeitig die FX3 (die man auch hochriggen kann), eher klein lässt, für Handheld, enge Bereiche oder Gimbal. So kann man extrem schnell wechseln und ist super flexibel.
Auch die unterschiedlichen Stabilisierungsmethoden (Post vs. intern) sind manchmal das Zünglein an der Waage, welche Cam den Schuss machen wird.

Und ich hatte schon unzählige Drehs bei denen FX6, FX3 und FX30 gleichberechtigt gedreht und geschnitten wurden, das kann am Ende kein Zuschauer erkennen, welche Einstellung mit welcher Cam gedreht wurde.

Stand heute, nach einigen Jahren mit diesen Kameras und ich müsste mich von entweder FX6 oder FX3 trennen, würde mir die Wahl sehr, sehr schwerfallen. Am liebsten beide zusammen, weil sie sich so gut ergänzen und so super matchen.
Die Kameras mögen sich ergänzen, aber sie lassen sich nicht austauschen - das hatte ich gemeint.
Aus der F3 macht man nicht so ohne weiteres eine Schulterkamera.

Die beiden Kameras bilden sehr unterschiedliche Systeme.

Selbst die Pocket 4k, 6k Pro und Cine 6k sind derart unterschiedlich, auch wenn sie ähnlich aussehen, dass ich für jede Kamera ihren eigenen Krempel benötige. Um sie austauschbar zu machen, braucht es externe Stromversorgung, externe SSD etc.
Könnte ich den EVF der Mini 12k an der Cine 12k nutzen?



Darth Schneider
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Re: 15.000 Euro - welche Kamera

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Du machst dir Probleme die gar keine sind.

Also alleine Smallrig hat doch mehr als genug Krempel um aus einer FX3 oder aus einer Pocket ganz easy eine Schulterkamera zu machen. Das Zeugs ist nicht mal teuer.

Und man kann mit Handgriffen am richtigen Ort oder einem Easy Rig und ähnlichem mit so kleinen Kameras auch durchaus aus auch für längere Zeit der Hand filmen….

Klar gibt es Sucher und externe Strom Lösungen die an die FX3/Pockets, FX6 und an alle Ursas passen….
(Wobei ich persönlich an den Pockets mit dem tollen 5Zoll Screen ein Sucher eher sehr unnötig finde…)

Ja man braucht man eine andere Ssd für die 12K Ursa Cine als für eine 4K/6K Pocket.
Ich sehe auch da aber gar keine Hürde.

Und ob interne ND Filter in der Kamera oder nicht ist doch nicht wichtig, oft genügen die internen ND Filter eh nicht.
Mittlerweile gibt es sogar leichte Matteboxen mit guten internen variablen ND Filter ab ca 300€…Ideal für eine FX3 oder Pocket.

Bei aufwendigen, länger dauernden Drehs, fährt man doch so oder so immer besser und sicherer mit einem kompletten Ersatzkamera Setup.

Ob das zwei selbe Kameras sind, oder zwei verschiedene ist schlussendlich egal, abhängig nur vom bevorzugten Workflow und bei wenig Budget natürlich abhängig vom vorhandenem Geld.
Gruss Boris



iasi
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Re: 15.000 Euro - welche Kamera

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Mi 16 Apr, 2025 14:57 @iasi
Du machst dir Probleme die gar keine sind.

Also alleine Smallrig hat doch mehr als genug Krempel um aus einer FX3 oder aus einer Pocket ganz easy eine Schulterkamera zu machen. Das Zeugs ist nicht mal teuer.

Und man kann mit Handgriffen am richtigen Ort oder einem Easy Rig und ähnlichem mit so kleinen Kameras auch durchaus aus auch für längere Zeit der Hand filmen….

Klar gibt es Sucher und externe Strom Lösungen die an die FX3/Pockets, FX6 und an alle Ursas passen….
(Wobei ich persönlich an den Pockets mit dem tollen 5Zoll Screen ein Sucher eher sehr unnötig finde…)

Ja man braucht man eine andere Ssd für die 12K Ursa Cine als für eine 4K/6K Pocket.
Ich sehe auch da aber gar keine Hürde.

Und ob interne ND Filter in der Kamera oder nicht ist doch nicht wichtig, oft genügen die internen ND Filter eh nicht.
Mittlerweile gibt es sogar leichte Matteboxen mit guten internen variablen ND Filter ab ca 300€…Ideal für eine FX3 oder Pocket.

Bei aufwendigen, länger dauernden Drehs, fährt man doch so oder so immer besser und sicherer mit einem kompletten Ersatzkamera Setup.
Gruss Boris
Die Pocket 4k hat Canon Akkus, MFT-Mount, CFast 2.0 Karten, keine interne NDs ...
Die Pocket 6k Pro hat Sony Akkus, EF-Mount, CFast 2.0 Karten, interne NDs, ...
Die Cine 6k hat Sony Akkus, L-Mount, CFexpress Karten, keine interne NDs ...

Es braucht also unterschiedliche Speicherkarten und Lesegeräte, unterschiedliche Akkus und Ladegeräte, ...

Mögliche Synergieeffekte gehen also flöten, weil Inkompatibilitäten vorhanden sind.
Das ist dasselbe, wenn Stativköpfe (selbst vom gleichen Hersteller) unterschiedliche Stativplatten verlangen. So etwas ist ungünstig. Zumal, wenn dann auch noch Gimbals u.a. eigene Platten erfordern.

Letztlich muss man für jede Kamera ein eigenes komplettes System zusammenstellen und kann nicht davon ausgehen, dass etwas auswechselbar ist.

Dann ist es doch aber auch egal, von welchem Hersteller die Kamera stammt.
Dann kann man auch die Stärken z.B. einer Komodo mit denen einer C400 und einer Cine 12k kombinieren.



Darth Schneider
Beiträge: 23245

Re: 15.000 Euro - welche Kamera

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Wie schon geschrieben
Du machst dir Hürden wo gar keine sind.
Und du ignorierst andererseits ganz andere wirklich vorhandene Hürden.

2 verschiedene Speicherkarten und Akku Lösungen für 2 verschiedene Kameras sind kein Problem.

Bei einem Budget von 15000 wird es aber sehr eng werden mit einem C400/Komodo X Setup plus welche zusätzliche Backup Kamera auch immer.

Die Cine Ursa ist scheinbar erst im Sommer lieferbar. Im Juli, wenn das dann wirklich so ist.
Das ist für den TO sehr wahrscheinlich schon längst zu spät

Zumal alleine nur die Baseplate für die Ursa Cine kostet locker 1000€, der Sucher 1500, der 8Terra Speicher um die 2000. Und vom auf die Schulter Kit, Mattebox, Filter, Fokus Control, genügend grossen V Mount Akkus und Ladegerät fange ich gar nicht erst an.

Ein hochwertiges, schweres Stativ wird er auch brauchen, er will womöglich ja die Ursa Cine nicht 30 Tage lang 10 Stunden Pro Tag auf der Schulter herum tragen.
Und auch mal ne Totale oder Close Ups/Schwenks vom Stativ drehen…:)

Die Ursa Cine, mit allem drum und dran sprengt das 15 000 Budget definitiv.
Ohne zweite, kleine Ersatz Kamera.

Dasselbe gilt für die Komodo X und die C400.
Ausser man arbeitet ohne Backup Kamera System mit völlig unzuverlässigen und einschränkenden Bastel Lösungen…
Was bei einem 30 Tage Dreh gar nicht sinnvoll ist.

Und was MFT Mount?
Schon msl was von Lens Mount Adaptern oder Speedboster gehört ?
Kostet nicht alle Welt
MFT ist sehr flexibel was Objektive angeht.
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Mi 16 Apr, 2025 17:10, insgesamt 2-mal geändert.



iasi
Beiträge: 28036

Re: 15.000 Euro - welche Kamera

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Mi 16 Apr, 2025 16:08 @iasi
Wie schon geschrieben
Du machst dir Hürden wo gar keine sind.
Und du ignorierst andererseits ganz andere wirklich vorhandene Hürden.

2 verschiedene Speicherkarten und Akku Lösungen sind kein Problem.

Bei einem Budget von 15000 wird es sehr eng mit einem C400/Komodo X Setup plus welche zusätzliche Backup Kamera auch immer.

Die Cine Ursa ist scheinbar erst im Sommer lieferbar. Im Juli, wenn das dann wirklich so ist.
Das ist für den TO sehr wahrscheinlich schon längst zu spät

Zumal alleine nur die Baseplate für die Ursa Cine kostet locker 1000€, der Sucher 1500, der 8Gig z Speicher an die 2000, und vom auf die Schulter Kit, Mattebox, Filter, genügend grossen V Mount Akkus und Ladegerät fange ich gar nicht erst an.

Ein hochwertiges, schweres Stativ wird er auch brauchen, er will womöglich ja die Ursa nicht 10 Stunden auf der Schulter herum tragen…:)

Die Ursa Cine, mit allem drum und dran sprengt das 15 000 Budget.

Gruss Boris
Mit einem 15.000 Budget muss man auf die Zuverlässigkeit einer Kamera vertrauen, denn eine Reservekamera macht schlicht keinen Sinn.

Da ein Dreh von der Schulter vorgesehen ist, wird wohl auch kein Einsatz von 2 Kameras gewollt sein, um sich nicht gegenseitig in die Quere zu kommen.
Sie werden sich also auf eine Kamera konzentrieren.

Das Pflichtenheft ist dann umso wichtiger.
Die FX6 bietet einige Stärken, aber nun einmal auch die Schwäche des internen 10bit-Aufnahmeformates.
Wie die Beispiele von freezer nun einmal auch zeigen, kann man u.a. mit 10bit den DR nicht voll ausschöpfen.
Ist der Bildkontrast sehr hoch und die Mitten müssen stärker angehoben werden, damit man kein Clippen in den Lichtern hat, ist 12bit Raw ein Vorteil.
Bad Version 1_1.6.2.jpg
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Darth Schneider
Beiträge: 23245

Re: 15.000 Euro - welche Kamera

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Fakt:
freezer hatte aber nur was von einer einzigen Szene geschrieben die ihm Kopfzerbrechen bereitete.
Die mit RAW flexibler zu bearbeiten gewesen wäre.
Ansonsten war er und die Crew scheinbar voll zufrieden mit der FX6.
Ganz ohne RAW.

Und sonst kann der TO auch eine Ursa Mini Pro kaufen.
Wo ist das Problem ?

Viel günstiger als die Cine, (auch was Kamera Speicher betrifft) mit RAW….
Auf Wunsch sogar mit 12K.
Wobei ich die 4.6K Ursa mit Fairchild Magic natürlich für einen Film so oder so bevorzugen würde….

Auch die C70 wäre sicher eine sehr gute und günstige Option als A Kamera.
Gruss Boris



Darth Schneider
Beiträge: 23245

Re: 15.000 Euro - welche Kamera

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Und nur schon die 900€ 4K Pocket kann ich über ein billiges Adapter Kabel über DTap mit VMount Batterien mit Strom versorgen. Oder über usbc mit einer simplen Powerbank. Ja sogar mit einem 30€ (ans Cage geschraubt) Smallrig Adapter Teil mit Sony Batterien geht das.
Und natürlich zur Not, oder auf dem Gimbal intern mit den LP6 Canon Batterien..Auf Wunsch mit Batteriegriff.
Nicht zu vergessen das mitgelieferte Netzteil….

Also es gibt bei Blackmagic zig verschiedenste Akku/Strom Lösungen ohne Ende…

An die 4K Pocket passen übrigens auch problemlos und günstig professionelle PL Gläser.
Mit Metabones wird sie lichtstärker und zu einer ausgewachsenen S35 Kamera…

Und sonst wäre da lieferbar die 6K Pyxis, die kann noch mehr als die Pockets, hat einen FF Sensor, kann man easy mit einem super Sucher oder/und Monitor auf die Schulter packen und die kommt mit 3 verschiedenen Objektiv Mounts….

Und vergiss das Pflichtenheft, das macht jeder Kameramann ganz anders und ganz alleine für sich..
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Mi 16 Apr, 2025 17:50, insgesamt 7-mal geändert.



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