ich frage mich, gibt es eine 360 Grad Kamera, die von der Bildqualität einigermaßen erträglich ist und die man im Preissegment ein- bis zweitausend Euro laufen kann. Meine insta360 X3 ist dann eher grottig. Irgendwie kann ich mir auch eigentlich auch gar nicht nicht vorstellen dass man ein so großes Bild, wie man es auf ner 3eD Brille sieht, mit Konsumerequipment aufnehmen kann.
Nutze die insta 1inch.
Bei Fotos find ich die Auflösung tatsächlich sehr gut.
Bei Videos.... Es kommt tatsächlich etwas aufs Motiv an.
Bei Sonnenschein sind die Aufnahmen ganz cool.
Bei Dunkelheit wird es schnell kritisch.
Gegenfrage mal dirket hinterher: Du hast nicht zufällig einen Tipp wie man bei der Quest einen Kiosk Modus aktiviert?
Ich brauch ne App. Ist mir klar. Aber eine Empfehlung hast du nicht zufällig in de Tasche?
Danke Dir. Ich befürchte allerdings, dass die Z Cam eine zu geringe Auflösung hat. Da man ja bei ner VR/3D Brille ein Rundumbild hat, dass virtuell ja einem Bildschirm mit einer Höhe von zwei drei Metern und einer Breite von sagen wir mal 10 Metern hat, kann man sich vorstellen, dass selbst eine Auflösung von 5760x2880 bezogen auf eine Kugel ziemlich verpixelt aussieht. Ich denke da braucht man mehr.
Danke Dir. Ich befürchte allerdings, dass die Z Cam eine zu geringe Auflösung hat. Da man ja bei ner VR/3D Brille ein Rundumbild hat, dass virtuell ja einem Bildschirm mit einer Höhe von zwei drei Metern und einer Breite von sagen wir mal 10 Metern hat, kann man sich vorstellen, dass selbst eine Auflösung von 5760x2880 bezogen auf eine Kugel ziemlich verpixelt aussieht. Ich denke da braucht man mehr.
-paleface- hat geschrieben: ↑Mi 17 Jan, 2024 00:13
@jörg.
Nutze die insta 1inch.
Bei Fotos find ich die Auflösung tatsächlich sehr gut.
Bei Videos.... Es kommt tatsächlich etwas aufs Motiv an.
Bei Sonnenschein sind die Aufnahmen ganz cool.
Bei Dunkelheit wird es schnell kritisch.
Gegenfrage mal dirket hinterher: Du hast nicht zufällig einen Tipp wie man bei der Quest einen Kiosk Modus aktiviert?
Ich brauch ne App. Ist mir klar. Aber eine Empfehlung hast du nicht zufällig in de Tasche?
Hi, dann werd ich mal sehen ob ich die irgendwo mal ausleihen kann. Zum Kiosk Modus kann ich nix beitragen, sorry. Ich denke den Beitrag kennst du
Stehe auch vor dem gleichen Problem. Habe gerade mal Tests mit der Insta360 X3 und 8K Timelapse gemacht, hat obwohl die Lichtbedingungen gut waren auf der Quest nicht so prickelnd ausgesehen.
@paleface: ist die Insta360 1inch tatsächlich deutlich besser?
Richtig gut schauen bei meinen Tests 360° Bilder auf der Quest von der DJI Mavic mini 3 pro aus - die sind von der Auflösung im 8K Bereich meine ich mich zu erinnern. Halt leider kein Bewegtbild...
Hat jemand den ArborXR Kiosk Mode schon mal probiert?
Erik01 hat geschrieben: ↑Mi 17 Jan, 2024 16:33
Stehe auch vor dem gleichen Problem. Habe gerade mal Tests mit der Insta360 X3 und 8K Timelapse gemacht, hat obwohl die Lichtbedingungen gut waren auf der Quest nicht so prickelnd ausgesehen.
Ja, das ist einfach noch zu wenig Auflösung bei nur 2 extrem verzerrenden Optiken, und auch noch starker Kompression.
Wir nutzen normal 12K aus 8 Kameras und raw, da sieht's dann schon ganz ordentlich aus, aber ist natürlich auch ne völlig andere Preisklasse, von der Datenlogistik für sowas und der Größe mal ganz abgesehen.
Hat mehr so die Dimensionen und das Aussehen einer imperialen Probe ;-)
Hier mal so zum Vergleich:
QooCam 8K, insta 360Pro, Kandao Obsidian Pro
image_2024-01-17_172439213.png
image_2024-01-17_172755095.png
Sapere aude - de omnibus dubitandum
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
@Frank
12K und 8 Kameras mit Raw, mein Gott, was müsst ihr für ein Rechner haben….?
Irgend eine selbst gebaute Superduper Workstation ?
Versuch doch das Ding und den ganzen Workflow darum herum doch zu vermarkten und bau dir mit den Einahmen dein eigenes Castle Filmstudio im wunderschönen Schottland…;))
Gruss Boris
Erst mal: nicht meine Kamera, ich bin nur ab und zu in Projekte involviert, wo wir das Teil im Einsatz haben.
Zweitens: Vermarkten tut das der Hersteller bereits ;-)
Drittens: ja die Workstations sind schon beefy, aber nix außergewöhnliches.
Mit den 12k der Ursa kommt ein mittelprächtiger Rechner ja auch klar.
@Frank
Schon einfach nur krass,
so viele Kameras überhaupt in Post zu quasi einem Bild zusammen zu fügen, kann ich mir gar nicht mehr vorstellen…
Aber ob meine, deine Kamera oder eine gemietete 8Fach 12K Raw Kamera ist doch dabei völlig egal…
Vermarkte nur dein Wissen teuer, so wie das sein sollte, und kauf dir ein Schloss…;)))
Ich würde dir das auf jeden Fall gönnen…
Gruss Boris
Ehrlich gesagt ist da nicht viel Druidenwissen im Spiel, der Workflow ist quasi der des selbe wie mit den billigen Consumer Kameras, nur das du halt deutlich mehr Daten rumwuchten mußt, und einfach ne völlig andere Bildqualität hast.
Die Kamera braucht ja nicht mal nen Kameramann - nur nen Techniker.
Die stellst du hin, schaltest sie ein und gehst dann aus dem Bild :D
Mit der neuen Generation von den VR Headsets ist es halt jetzt wirklich evident, dass man bessere Kameras nehmen muss. Vorher ist die Qualität der Kameras halt nicht so aufgefallen, weil die Auflösung der VR Headsets so schlecht war.
Bei den Kameras, Danke für die Hinweise: irgendwie ist da aber schon noch eine Lücke in der Mittelklasse. Vielleicht so etwas mit vier Optiken - das könnte von der Qualität dann schon passen. Für unser aktuelles Projekt muss ich mal sehen, ob der Auftraggeber die Mehrkosten für eine Produktion mit zB der Insta360 Pro trägt.
Erik01 hat geschrieben: ↑Mi 17 Jan, 2024 16:33
Stehe auch vor dem gleichen Problem. Habe gerade mal Tests mit der Insta360 X3 und 8K Timelapse gemacht, hat obwohl die Lichtbedingungen gut waren auf der Quest nicht so prickelnd ausgesehen.
Ja, das ist einfach noch zu wenig Auflösung bei nur 2 extrem verzerrenden Optiken, und auch noch starker Kompression.
Wir nutzen normal 12K aus 8 Kameras und raw, da sieht's dann schon ganz ordentlich aus, aber ist natürlich auch ne völlig andere Preisklasse, von der Datenlogistik für sowas und der Größe mal ganz abgesehen.
Hat mehr so die Dimensionen und das Aussehen einer imperialen Probe ;-)
Hier mal so zum Vergleich:
QooCam 8K, insta 360Pro, Kandao Obsidian Pro
Hallo Frank,
das mit der KANDAO QOOCAM VR 8K wäre ja vielleicht noch einen Versuch wert. Du hast diese Kamer zur Verfügung? Würdest Du mir mal 2 Minuten 360 Grad video zur Verfügung stellen, damit ich es auf der Quest mal betrachten kann. Zahle gerne dafür was Du haben ,öchtest für Deinen Aufwand.
Danke für den Link. Super, die 360 Grad Videos der Qoocam haben mich überzeugt. Ok, ja, es ist nicht Highend, aber deutlich besser als die der insta360 X3. Ich befürchte ich muss das Geld in die Hand nehmen. Will jemand ne X3 kaufen ;=)
Hallo,
ich beschäftige mich auch schon seit Jahren mit dem Thema und denke ich kann zu dem Thema hier paar Tipps geben, um DEUTLICH bessere Qualität als das was Insta360 X3, X4, 1inch360 usw. alle liefern..
für doch wenig Geld..
Kurz: die Auflösung reicht vorne und hinten nicht
hier wurde die 1inch 360edition erwähnt: sie ist minimal besser, aber im Vergleich zu dem was erreichbar ist: immer noch viel zu schlecht
die meisten 2-Linsen-360-Kameras: liefern 18 Megapixel-Fotos
die 1inch macht 21 Megapixel
die X3 (und X4) behaupten, dass sie 72 Megapixel-Fotos machen könnten (diese sehen aber oft schlechter aus als die 21Megapixel der 1inch)
also die 72 Megapixel: ja, stimmt wenn man die ABmessungen der Datei anschaut, aber effektiv sind das viel weniger Pixel...
also wenn jemand statische Fotos machen will und pro Foto ca. 1 Minute Zeit hat --> bietet sich andere Methoden an, womit man echte 70 Megapixel (deutlich schöner als X3 und X4) oder 150 Megapixel-Fotos machen kann:
es wurde hier schon erwähnt: die Fotos von Drohnen schauen viel besser aus... die setzen das Bild ahlt aus 30 Bildern oder mehr zusammen.. und können so viel höhere Auflösungen erreichen
das kann man auch sehr günstig am Boden machen, ich hab hier 2 Methoden:
1.) mit z.b. einer GoPro Hero 7 Black
die macht 12 Megapixel-Fotos
für ca. 30 Euro kann man sich einen 3D-gedruckten Nodal-Punkt-Adapter dazuholen..
der ist derart perfekt, dass man selbst im Auto damit 360-Grad-Aufnahmen machen kann mit sehr nahen Objekten ohne später Stiching-Fehler zu haben !!
mit dem NOdalpunkt-Adapter wird die Kamera ca. im 45° Winkel eingespannt:
man macht 4 Bilder, 90° Versetzt von unten, dann schwenkt man nach oben und macht nochmal 4 Bilder
das sind 8 Bilder die man macht, und hat somit eine komplette Kamera-Kugel..
will man das Stativ noch entfernen macht man im Anschluss Freihand noch ein Foto ohne Stativ vom Boden
das ganze dauert zwischen 60 und 70 Sekunden in RAW - und man hat mit 9 Fotos ausreichend Bildmaterial..
mit einer Software gestiched ergibt das dann echte 70 Megapixel, 4mal mehr als die meisten 360-Consumer-500Euro-Cams auspucken, und das sieht man definitiv !
Variante 2: mit einer dji Pockete 2 (!)
diese Variante bietet auch den Vorteil, dass man ein 360Pano freihand machen kann, OHNE ein Stativ zu benötigen
kann man auch mit dme Smartphone machen, aber: hier ists problematisch mit dem "Nodalpunkt", beim Schwenken des Smartphones gibts probleme mit Objekten in der Nähe, muss man schon sehr gut aufpassen..
und: man muss selber schwenken..
mit der Pocket 2 lässt sich ein ca. 130-150 Megapixel-Pano (was fast 10mal soviele Pixel sind wie das was die meisten 360-Kameras ausspucken) erstellen, ebenfalls in ca. 60 Sekunden, in RAW
also ca. 16k Auflösung
(Potential noch für spätere VR-Brillen.. bei der Quest3 seh ich bis ca. 10k nen unterschied.. zwischen 10k und mehr dann eigentlich nicht mehr)
es gibt in der Pocket2 die 3 x 3 Pano-Funktion: da wird ein Panorama erstellt, das aus 3x3 Bildern besteht, im Quadrat angeordnet und dann in der Kamera gestiched.. erzeugt sozusagen ein ultra-weitwinkel bild
sprich: du drückst den Auslöser, und innerhalb von ca. 10-15 Sekunden fährt der Gimbal alle 9 Position an und macht ein Foto..
wenn das erledigt ist, drehst man sich einfach um 120° weiter und löst ein weiters mal aus, damit weitere 3x3 = 9 Bilder gemacht werden..
und zum Schluss noch ein 3tes mal..
sprich: 3mal Auslöser drücken: und man hat 27 Bilder für ein 360-Grad Pano auf der Speicherkarte !
(ich drehe meist nur um 90° und mache so dann halt 4 mal Auslöser Drücken und hab dann 36 Bilder, damit ich sicher nicht zu viel drehe bei den 120° und ne Lücke entsteht)
beim Stichen dann bitte NICHT die von der Kamera erzeugen 3x3 Panos verwenden um daraus ein 360 zu machen (das klappt nicht gut)
sondern die auf der Speicherkarte abgelegten Einzelfotos
also z.b. alle 27 Bilder ins Stiching-Programm...
unten fehlt dann zwar etwas boden..
wenn man dem begengen will, kann man beim Aufnehmen nochmal 1 Minute Zeit investieren und nochmal mit der einzelfoto-Funktion und Gimbal nach schräg unten gedreht 8 Bilder im 45° Winkel machen
dann wird der Boden besser abgedeckt
was ist der Vorteil: kein STativ nötig..
da der Gimal und das Kamera-Modul so winzig, ist es sehr leicht quasi den Nodalpunkt freihand zu erwischen.. einfach nen Punkt am Boden merken und um den drehen..
(oder einen Monopod dafür verwenden)
ich hab jetzt keine Bilder online.. hier ein kurzes Video das ich letztes Jahr im Urlaub schnell im Garten gemacht habe: ich glaub da kann man die Auflösung im Vergleich zu einer normalen 360 kamera erkennen.. ist fast 10mal so hoch:
Video in 4k anschauen, auf großem MOnitor.. man kann hier sogar noch reinzoomen ohne dass es pixelig wird
wie gesagt: das ist mit gerademal 3mal den Auslöser drücken erreichbar... 1 Minute aufwand.. und dann halt STichen am PC (oder gibt auch schon brauchbare Software fürs Handy glaub ich, aber ich bin ein PC-Guy)
wenn man so ein 360-Pano von z.b. einer Wohnzimmer macht, dann ist jedes Buch, jeder Buchrücken und auch kleine Schrift noch lesbar.. wohingegen bei einer klassischen 360-Cam das halt alles nur verschwommen ist
auf einen weiteren Vorteil will ich hier noch hinweisen:
bei den Insta-Kameras One X, X2, X3, X4 und auch der 1inch gibt es die Option die beiden Linsen extra zu belichten..
stehst du zum Beispiel knapp vor einem Fenster oder stellst die Kamera in ein Fenster, kann eine Linse korrekt für draussen belichten und eine korrekt für innen
(ohne die Option nimmt er ja eine Mischung aus den beiden Lichtverhältnissen)
das ist auch die Variante wie man meist fotografiert: die Kamera mittelt quasi was eine Linse sieht, vergleicht die beiden Linsen und macht dann da einen Mittelwert..
dunkle stellen sind dann oft unterbelichtet, helle stellen überbelichtet
mit der Methode mit der gopro (8 bzw. 9 Bilder pro Pano) oder der Pocket 2 (27Bilder oder mehr) kann jedes Bild für sich korrekt belichtet werden
und da es viele Bilder sind, gibt es so dann auch einen fließenden Übergang und keinen harten..
die Bilder sehen später dann in allen Bereichen korrekter belichtet aus, ohne dass eine - oft farben verfälschende - HDR-Funktion benutzt werden müsste
und ansonsten: mit ner Pocket2 hat man auch noch ne Tolle Filmkamera in der Hosentasche, gerade für Urlaub etc...
braucht kein Stativ.. und kann jederzeit innerhalb von einer Minute ein tolles Pano erzeugen (muss es später halt am PC noch stichen)
die Farben und belichtung muss man aber weniger nachbearbeiten wie bei einem 2-linsen-360-Kamera-Foto wo halt die Belichtung in vielen Bereichen ein KOmpromiss ist
ne GOpro Hero 7 kriegt man heute für 200 Euro (und macht mit dem 30 Euro Nodalpunkt-Adapter schönere 360-Fotos als so manche 1500Euro 360-Cam)
ne Pocket 2 ist ebenfalls für unter 250 Euro gebraucht zu haben
Kraeuterbutter hat geschrieben: ↑Mo 22 Jul, 2024 15:18
Hallo,
ich beschäftige mich auch schon seit Jahren mit dem Thema und denke ich kann zu dem Thema hier paar Tipps geben, um DEUTLICH bessere Qualität als das was Insta360 X3, X4, 1inch360 usw. alle liefern..
für doch wenig Geld..
Bei Fotos kann ich nicht mitreden, aber die X4 finde ich für Video tatsächlich nicht schlecht für den Preis. Das ist optisch ein sichtbarer Sprung von der X3 und auch der 1-inch. Es kratzt mmn erstmals an einer akzeptablen Darstellung. Ja, immer noch pixelig und Smartphone Bildqualität, aber ich kann mir X4 Videos in 8K auf Youtube360 auch für länger auf der Quest 3 geben. Das geht für mich mit X3 Material nicht.
Zuletzt geändert von berlin123 am Mo 22 Jul, 2024 15:49, insgesamt 1-mal geändert.
Tipp 1:
um aus den Fotos - wenn man sie schon damit machen muss - der z.b. Insta360 1inch-360mod das Maximum rauszuholen, z.b. in Innenräumen:
Gigapixel AI !!
damit die Auflösung hochrechnen.. Rauschen wird entfernt und das funktioniert bei den meisten Bildern wirklich sehr gut
also für jemand mit X3 oder 1inch quasi ein Pflichtkauf finde ich
und Tipp nur 2:
bei der Quest2 und auch Quest3:
bitte NICHT die Bilder mit dem Quest-Eigenen Browser anschauen/DAteiexplorer...
bitte NICHT !!
damit schauen alle 360-Grad-Panos sehr bescheiden aus, da das Programm vermurkst ist und die Auflösung runterrechnet...
bitte dafür eine eigene Viewer-Software aus dem STore holen..
z.b. 4XVR oder Skybox
diese rendern die Bilder mit deutlich höherer Auflösung und erst dann kann man sie anschauen
berlin123 hat geschrieben: ↑Mo 22 Jul, 2024 15:43
Bei Fotos kann ich nicht mitreden, aber die X4 finde ich für Video tatsächlich nicht schlecht für den Preis. Das ist optisch ein sichtbarer Sprung von der X3 und auch der 1-inch. Es kratzt mmn erstmals an einer akzeptablen Darstellung. Ja, immer noch pixelig und Smartphone Builqualität, aber ich kann mir X4 Videos in 8K auf Youtube360 auch für länger auf der Quest 3 geben. Das geht für mich mit X3 Material nicht.
ich bezog mich nur auf Fotos, speziell "statische" 360-Fotos...
wer action-360-Fotos machen will, kommt um eine "Point-and-Shot"-360Kamera ja eh nicht herum.. mit halt 10mal schlechterer Darstellungsqualität
beim Filmen dito: für Consumer mit einfachen Workflow und Preis bleiben nur die gängigen 2-Linsen 360-Cams übrig, und da dürfte die X4 derzeit die beste Möglichkeit sein
wie gesagt: ich bezog mich nur auf Fotos.. hier kann man mit einfachen, günstigen Mitteln und 1 Minute Zeitaufwand beim Fotomachen WESENTLICH bessere Ergebnisse erzielen die man sich in VR dann auch gerne anschaut, weil kein Pixel-Match
Rechtliche Notiz: Wir übernehmen keine Verantwortung für den Inhalt der Beiträge
und behalten uns das Recht vor, Beiträge mit rechtswidrigem oder anstößigem Inhalt zu löschen.
