Wieso Nikon statt Canon? Hat Nikon neuerdings auch den Dual-Pixel-Autofokus?blueplanet hat geschrieben: ↑Fr 29 Jun, 2018 08:10 ...wenn Du nicht auf die EUROs schauen musst ;) - guckst Du hier bzw. vergiss einfach Canon:
Das sehe ich nicht so! Einige Sigma Objektive für Canon stellen sehr schnell scharf, wenn man sie mit dem MC-11 Adapter adaptiert. Und es erscheinen so langsam erste "native" Sigma-Objektive für Sony Vollformat-Kameras. Es handelt sich dabei um die Art-Festbrennweiten, die durch die Bank sehr gut bis hervorragend sind. Nur Sony-Objektive kauft man nur, wenn man zu viel Geld hat.blueplanet hat geschrieben: ↑Fr 29 Jun, 2018 08:10Und wenn Sony, wenn der AF eine primäre Rolle spielen soll (Landschaftsfotografie??), dann besser nicht mit irgendwelchen Adaptern, dann mit original Sony-Objektiven.
Meine Meinung...
rideck hat geschrieben: ↑Sa 30 Jun, 2018 14:55 @ Jan
Wieso soll die 5D Mark IV am schlechtesten von den Top-Modellen? Hast Du mit allen schon gefilmt, auch mit der neuen 5D in C-Log? Scheinbar nicht.
Wenn man weiß wo die Limitierungen liegen und über Objektive von Canon verfügt, spricht meiner Meinung nach für eine 5D. Ein nicht überschärfstes
Bild, klasse Farben und mit C-Log eine annehmbare Dynamik. Über den Dual Pixel Autofokus muss man auch nicht mehr viel sagen, sicherlich einer der
besten, wenn nicht der allerbeste Autofokus fürs Filmen. Da profitiert die 5D von der C-Reihe. Der Crop ist sicherlich schade, aber wenn man damit leben
kann. NUTZT die Kamera im echten Leben und lest nicht nur Tests. Wer weiß wie man mit so etwas umgehen kann, der kann mit allen genannten Modellen
tolle Ergebnisse erzielen.
Sony bleibt somit bis auf weiteres (Anfang 2017) der einzige Anbieter, der eine vernünftige 4K-Aufzeichnung mit der A7SII in Kleinbild-Vollbildformat anbietet. Nachdem die Canon 5D Mk4 nun eine 4K Crop-Kamera geworden ist, sind nun sogar Kameras wie die Sony A6300/6500 und die FUJI X-T2 plötzlich Konkurrenten im Videobereich. Und während die Canon-Vorgänger immer noch in preislicher Konkurrenz zu günstigem, semiprofessionellem Videoequippment standen, liegt der Preis der aktuellen 5D Mk4 mit 4.000 Euro nun schon deutlich darüber. Für den halben Preis wird man in Kürze eine Panasonic GH5 erhalten, die interne 10 BitBit im Glossar erklärt -4:2:2-Aufzeichnung bei einem nicht unähnlichen Cropfaktor in 4K ermöglicht. Dazu garniert mit einer Vielzahl an zusätzlichen dezidierten Videofunktionen. Solche Funktionen hält Canon dagegen demonstrativ von der 5D Mk4 fern, um seine Cinemodelle klar zu differenzieren. Nicht einmal PeakingPeaking im Glossar erklärt oder ein C-Log-Profil dürfen in der neuen Kamera weilen. Das Fehlen von 4K/UHD-Auflösungen, der speicherfressende MJPEG-CodecMJPEG-Codec im Glossar erklärt sowie die starken Rolling ShutterShutter im Glossar erklärt Effekte nehmen der Kamera weitere potentielle Einsatzgebiete.
Wir glauben daher nicht, dass sich viele Anwender eine 5D Mark IV primär zum Filmen zulegen werden. Gegenüber der gesamten direkten 4K-Konkurrenz (die bis auf Nikon zudem deutlich günstiger ist) wirken die gebotenen Filmfunktionen einfach zu stark eingeschränkt.
Woher weiß das denn *jeder User*? Würde mich ein Test interessieren.Jan hat geschrieben:dazu vorher noch Dual-Pixel-AF-Gelaber, wo jeder User weiß, dass es bessere System von der Konkurrenz gibt.
Vieles von dem, was du hier schreibst, stimmt. Trotzdem würde ich Canon vorne sehen, außer man möchte absolut alles manuell machen und man benötigt gleichzeitig hervorragende Bildqualität beim Video für möglichst wenig Geld.Jan hat geschrieben: ↑Sa 30 Jun, 2018 13:09 Schau Dir bitte mal den Slashcamtest an, da spricht vieles gegen die Canon in der Videoausstattung. Wer einfach nur auf den Videoknopf drücken will, das können alle Modelle. Da gibt es aber eben schon Unterschiede, welche Videoprofile die Kamera anbietet, was für ein Videostabilisator eingebaut ist, wie sie sich mit externen Rekordern über HDMI verhält, oder wie das Videobild erstellt wird, eben mit billigen Pixelbinning oder ob es eine Komplettauslesung des Sensors gibt.
Das stimmt einfach nicht. DFD ist längst nicht so geschmeidig und hat, wie jeder AF, der auf dem Kontrast-AF-Verfahren basiert, dieses Pumpen. Also nein, Dual-Pixel-AF ist immer noch das Maß aller Dinge, wenn es um guten AF für Run-n-Gun geht. Und das stimmt insbesondere wenn man an Canon native Objektive verwendet und an der Sony/MFT adaptierte.
Das ist schön von dir, dass du allen erklärst, worum es geht. Vielleicht liest du dir zur Abwechslung mal selber die Ausgangsfrage durch ;)Jost hat geschrieben: ↑Sa 30 Jun, 2018 19:57 Es geht um das Filmen von Natur und Landschaft. Die Autofokus-Güte ist in beiden Fällen unerheblich.
Man macht beides manuell.
Bei Landschaft läuft nichts weg und man kann wieder und wieder wiederholen. Wofür soll ein Autofokus gut sein?
Bei Natur geht es (nach meinem Verständnis) um Tiere. Da lässt sich nichts wiederholen. Und wie man es auch dreht und wendet: Kein Video-AF-Verfahren ist verlässlich. Keins. Und das ist unstrittig.
Man benötigt einen Extra-Monitor mit Fokus-Peaking, um manuell die Schärfe zu kontrollieren. Das ist Handwerk. Man kann üben und es erlernen. Wer sich auf den Video-AF in der Verfolgung verlässt, muss immer mit Ausschuss rechnen. Und daran kann man nichts ändern.
Andere Dinge sind doch viel wichtiger. Welche Kamera lässt Video-Bedienung per Hinterkamera-Fernbedienung zu? Mit der Sony ist das offenbar möglich. Wenn das die Kamera nicht kann, benötigt man mindestens drei Hände:
Hand 1: Schärfe ziehen
Hand 2: Start/Stopp
Hand 3: Bedienung des Schwenkarms
Auf diesen Eingangstext ...dienstag_01 hat geschrieben: ↑Sa 30 Jun, 2018 20:19Das ist schön von dir, dass du allen erklärst, worum es geht. Vielleicht liest du dir zur Abwechslung mal selber die Ausgangsfrage durch ;)Jost hat geschrieben: ↑Sa 30 Jun, 2018 19:57 Es geht um das Filmen von Natur und Landschaft. Die Autofokus-Güte ist in beiden Fällen unerheblich.
Man macht beides manuell.
Bei Landschaft läuft nichts weg und man kann wieder und wieder wiederholen. Wofür soll ein Autofokus gut sein?
Bei Natur geht es (nach meinem Verständnis) um Tiere. Da lässt sich nichts wiederholen. Und wie man es auch dreht und wendet: Kein Video-AF-Verfahren ist verlässlich. Keins. Und das ist unstrittig.
Man benötigt einen Extra-Monitor mit Fokus-Peaking, um manuell die Schärfe zu kontrollieren. Das ist Handwerk. Man kann üben und es erlernen. Wer sich auf den Video-AF in der Verfolgung verlässt, muss immer mit Ausschuss rechnen. Und daran kann man nichts ändern.
Andere Dinge sind doch viel wichtiger. Welche Kamera lässt Video-Bedienung per Hinterkamera-Fernbedienung zu? Mit der Sony ist das offenbar möglich. Wenn das die Kamera nicht kann, benötigt man mindestens drei Hände:
Hand 1: Schärfe ziehen
Hand 2: Start/Stopp
Hand 3: Bedienung des Schwenkarms
... passt die Antwort doch ganz gut - und der Aspekt "Schärfe manuell ziehen" ist eine mögliche Ergänzung zur Diskussion, ob nun Dual Pixel AF (Canon) oder DFD (Depth From Defocus, Panasonic) oder ?? (xx) das Mass der AF-Dinge ist (dass das Panasonics DFD sein soll, ist mir neu).technick86 hat geschrieben: .. Ich suche eine Kamera zum fotografieren für den Bereich Natur und Landschaft.
Da ich auch leidenschaftlich gerne filme, sollte diese Kamera auch gut für das Filmen geeignet sein ..
Beim beliebten Sigma Adapter muss man aufpassen, dazu sollte man sich die Posts von User Kluster anschauen. Ich will gar nicht abstreiten, das reine DSLR Systeme bei der Schärfenachführung bei Sportsituationen beim Fotografieren recht gut sind. Beim Filmen bin ich da anderer Meinung, als einige andere User hier. Da hat die Canon auch gar nicht mal so die Schwächen, die liegen wo anders, wie man dem Slashcamtest entnehmen kann. Die A7III hat nun einfach mal viel von der A9 abbekommen, die R-Pixelriesen benötigt einfach nur ein Fotograf, der ungern vorher den Ausschnitt festelegen möchte, sondern später reincropt, mir sind da sogar viele Profifotografen bekannt, die das inzwischen so machen. Dem Normalkunden bringt das wenig. Zudem man bei den Pixelriesen auch höllisch aufpassen muss. Normale Regeln, wie nimm den Kehrwert der Brennweite als Verschlusszeit, also beispielsweise eine 1/100 Sekunde bei 100mm gelten bei den Pixelriesen nicht mehr, damit verwackelt man viele Bilder, wenn kein guter Bildstabilisator vorhanden ist. Teilweise muss man dann 1/200 Sekunde oder schneller belichten, um ein sicheres scharfes Bild zu erhalten. Da waren selbst einige gute Profis baff, die die 30-50 Millionen Pixel-Kameras nicht kannten. Lies Dir halt mal die Tests hier bei Slashcam oder auch woanders durch. Die A7III ist einfach eine runde Kamera mit vielen Verbesserungen, die bei der A7II nicht gut waren. Wenn ich mich da schon an den schwachen FW50 Akku der A7II erinnere. Dazu sollte man auch die Kameras mal in die Hand nehmen.technick86 hat geschrieben: ↑Sa 30 Jun, 2018 16:14 @Jan: Danke für deine ausführliche Antwort.
Wie verhalten sich dann meine genanten Objektive mit einer Adapterlösung an der Sony:
- Wie funktioniert generell der Autofokus beim Fotografieren und wie wenn wenn ich zB schnellere Motive in der Natur fotografieren möchte?
- Und wie funktioniert der Autofokus dann beim Filmen?
Warum empfiehlst du die A7 III statt der A7R II oder A7 R III ?
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Du kannst gern anderer Meinung sein, aber das hier immer wieder mal User sofort einem anderen User als Volldepp abstempeln wollen, wenn der anderer Meinung ist, kann ich nicht verstehen.
Nur der Vollständigkeit halber - es gibt auch eine Fraktion, die sagt: Bange machen gilt nicht! Eine GH5 - zum Beispiel - habe mehr Pixel je Quadratmillimeter-Sensorfläche als die Vollformat-"Pixelmonster". Ohne dass sich bei der GH5 Schärfe-Anomalien beobachten ließen.Jan hat geschrieben: ↑So 01 Jul, 2018 23:10Zudem man bei den Pixelriesen auch höllisch aufpassen muss. Normale Regeln, wie nimm den Kehrwert der Brennweite als Verschlusszeit, also beispielsweise eine 1/100 Sekunde bei 100mm gelten bei den Pixelriesen nicht mehr, damit verwackelt man viele Bilder, wenn kein guter Bildstabilisator vorhanden ist. Teilweise muss man dann 1/200 Sekunde oder schneller belichten, um ein sicheres scharfes Bild zu erhalten. Da waren selbst einige gute Profis baff, die die 30-50 Millionen Pixel-Kameras nicht kannten.technick86 hat geschrieben: ↑Sa 30 Jun, 2018 16:14 @Jan: Danke für deine ausführliche Antwort.
Wie verhalten sich dann meine genanten Objektive mit einer Adapterlösung an der Sony:
- Wie funktioniert generell der Autofokus beim Fotografieren und wie wenn wenn ich zB schnellere Motive in der Natur fotografieren möchte?
- Und wie funktioniert der Autofokus dann beim Filmen?
Warum empfiehlst du die A7 III statt der A7R II oder A7 R III ?
Weiß nicht, ob das stimmt. Das olle Nokia-Lumia-1020-Handy versammelte 41 Megapixel auf einem Mini-Mini-Mini-Sensor. Unscharf war da nichts. Dass es plötzlich unscharf werden soll, nur weil der Sensor größer ist, hieße ja: Vollformat ist eine technologische Sackgasse, alles unscharf, kauf Dir lieber ein Handy.
Das Ding war niemals scharf/hochauflösend bei 1:1-Pixelansicht, weil die Optik diese Auflösung nicht schaffte.
Es ist doch nur ein Beispiel. Du kannst auch eine GH5 zum Vergleich heranziehen: Kleiner MFT-Sensor und 24 Megapixel.cantsin hat geschrieben: ↑Di 03 Jul, 2018 12:57Das Ding war niemals scharf/hochauflösend bei 1:1-Pixelansicht, weil die Optik diese Auflösung nicht schaffte.
Selbst wenn man eine Kamera und ein Objektiv hat, die solche Auflösung optisch schaffen, zeigen sich in der 1:1-Ansicht Bewegungsunschärfen, die man bei einem niedriger aufgelösten Bild nicht mehr sehen würde (weil dann z.B. ein sich über zwei Pixel erstreckender Wischer wieder zu einem Pixel würde).
Dein Beispiel ist - mit Verlaub - schief, du verwechselt IMHO Auflösung und Pixelpitch. Wenn GH5 und 5Ds blickwinkelgleiche Objektive (z.B. 25mm und 50mm) haben und während der Auslösung geringfügig bewegt werden, so dass 0,02% Bewegungsunschärfe entstehen, verschmiert bei 50MP jeder zweite Pixel (und halbiert sich damit die Auflösung), während das bei 12MP innerhalb der Toleranzen liegt und im Bild nicht sichtbar wird. Völlig unabhängig von der Sensorgröße.Jost hat geschrieben: ↑Di 03 Jul, 2018 15:35 Du kannst auch eine GH5 zum Vergleich heranziehen: Kleiner MFT-Sensor und 24 Megapixel.
Die 5Ds - 50,6 Megapixel-Monster - läge bei äußerst mageren ~12,7 Megapixel, wenn von ihrem Sensor nur die Größe des MFT-Formats genutzt wird. Das ist nur gut die Hälfte der GH5-Pixelmenge. Die Verwackelungsgefahr mit der GH5 müsste quasi doppelt so groß sein wie bei der 5Ds.
Und dennoch behauptet keiner, dass die Fotos aus einer GH5 - so nicht vom Stativ oder mit kurzer Belichtungszeit fotografiert wird - unscharf sind.
Doch bei Vollformat soll das dann wieder anders sein? Obwohl im Vergleich zur GH5 nur gut die Hälfte oder noch weniger Pixel genutzt werden?
Nein, weil die Pixeldichte bei der GH5 größer ist, wären dort viel mehr Pixel als bei der D5s betroffen. Das Verwackeln wäre noch auffälliger.cantsin hat geschrieben: ↑Di 03 Jul, 2018 17:06Dein Beispiel ist - mit Verlaub - schief, du verwechselt IMHO Auflösung und Pixelpitch. Wenn GH5 und 5Ds blickwinkelgleiche Objektive (z.B. 25mm und 50mm) haben und während der Auslösung geringfügig bewegt werden, so dass 0,02% Bewegungsunschärfe entstehen, verschmiert bei 50MP jeder zweite Pixel (und halbiert sich damit die Auflösung), während das bei 12MP innerhalb der Toleranzen liegt und im Bild nicht sichtbar wird. Völlig unabhängig von der Sensorgröße.Jost hat geschrieben: ↑Di 03 Jul, 2018 15:35 Du kannst auch eine GH5 zum Vergleich heranziehen: Kleiner MFT-Sensor und 24 Megapixel.
Die 5Ds - 50,6 Megapixel-Monster - läge bei äußerst mageren ~12,7 Megapixel, wenn von ihrem Sensor nur die Größe des MFT-Formats genutzt wird. Das ist nur gut die Hälfte der GH5-Pixelmenge. Die Verwackelungsgefahr mit der GH5 müsste quasi doppelt so groß sein wie bei der 5Ds.
Und dennoch behauptet keiner, dass die Fotos aus einer GH5 - so nicht vom Stativ oder mit kurzer Belichtungszeit fotografiert wird - unscharf sind.
Doch bei Vollformat soll das dann wieder anders sein? Obwohl im Vergleich zur GH5 nur gut die Hälfte oder noch weniger Pixel genutzt werden?
Die höhere Pixeldichte wird aber wieder durch die geringere Brennweite (25mm ggü. 50mm) (über-)kompensiert. Du musst das gesamte optische System betrachten, nicht den Sensor für sich selbst.Jost hat geschrieben: ↑Di 03 Jul, 2018 21:06 Nein, weil die Pixeldichte bei der GH5 größer ist, wären dort viel mehr Pixel als bei der D5s betroffen. Das Verwackeln wäre noch auffälliger.
Dieser Widerspruch lässt sich einfach nicht auflösen und darum stimmt die These nicht "Mit einem Vollformat-Pixelmonster verwackelt man schneller als mit anderen Kameras".
Natürlich bezogen auf identische (KB)-Brennweiten. Am Ergebnis ändert sich nichts, denn die Abweichung bliebe ja identisch. Das wahre Pixelmonster ist eben nicht die 5Ds, sondern die GH5.cantsin hat geschrieben: ↑Di 03 Jul, 2018 21:32Die höhere Pixeldichte wird aber wieder durch die geringere Brennweite (25mm ggü. 50mm) (über-)kompensiert. Du musst das gesamte optische System betrachten, nicht den Sensor für sich selbst.Jost hat geschrieben: ↑Di 03 Jul, 2018 21:06 Nein, weil die Pixeldichte bei der GH5 größer ist, wären dort viel mehr Pixel als bei der D5s betroffen. Das Verwackeln wäre noch auffälliger.
Dieser Widerspruch lässt sich einfach nicht auflösen und darum stimmt die These nicht "Mit einem Vollformat-Pixelmonster verwackelt man schneller als mit anderen Kameras".