http://www.akademie.de/wissen/ksk-abgabe-umgehenBei überwiegend ausführenden, "handwerklichen" Tätigkeiten ohne größeren kreativen Gestaltungsspielraum fällt die Abgabe nämlich nicht an. Das hat das Bundessozialgericht vor Jahren in einem Grundsatzurteil entschieden
Anders ist es, wenn der Wegfall des künstlerischen oder publizistischen Umsatzanteils die weitere Mitgliedschaft in der KSK gefährdet wird. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn dadurch ...
das Mindestjahreseinkommen aus künstlerischen oder publizistischen Tätigkeiten von zurzeit 3.900 Euro unterschritten oder
die Obergrenze nicht-künstlerischer/nicht-publizistischer Leistungen überschritten wird. Die liegt derzeit bei 5.400 Euro pro Jahr. Mit anderen Worten: Die nicht-künstlerischen/nicht-publizistischen "Nebentätigkeiten" von KSK-Mitgliedern dürfen aufs Jahr gesehen nicht den Umfang einer geringfügigen Beschäftigung überschreiten.
Genau so ist es, die KSK-Abgabe wird für die Leistungen verlangt, die ich in Auftrag gegeben hatte.Jott hat geschrieben:Wenn er Cutter beauftragt, muss er sehr wohl Abgaben für deren Arbeit zahlen. Der Kunde dann zusätzlich noch einmal. Besonders charmant.
Jott hat geschrieben: Denkfehler: die KSK-Abgabepflicht und eine eventuelle KSK-Mitgliedschaft des Dienstleisters haben überhaupt nichts miteinander zu tun. Die Abgaben sind auch dann zu zahlen, wenn der Lieferant überhaupt nichts mit der KSK zu tun hat. Ebenfalls charmant.
Die Panasonic AG-CX350 ist ein universelles 4K-Werkzeug, welches als Allround-Lösung möglichst effektiv zu Werke geht und sich auch in bestehende Workflows (unter anderem bei Sendern) gut einbindet -- wir haben beim Testen viele Stärken und einige Schwächen des Camcorders gefunden, auch im Vergleich mit der Canon XF705. weiterlesen>>
Über den Ton als ein mächtiges Werkzeug beim filmischen Erzählen ging es bei der Veranstaltung "Steps, Shots and Silence: Sound and Foley in Docs", und zwar sehr konkret: nicht nur wurde live vorgeführt, wie Foley-Geräusche entstehen, sondern dabei auch gleich sehr überzeugend erklärt, weshalb eine Nachvertonung auf Geräuschebene überhaupt so sinnvoll ist -- bei Spielfilmen und auch bei Dokus. weiterlesen>>