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Nachdreh - Kunde verlangt Entschädigung für Verdienstausfall



Fragen zu GEMA, Drehgenehmigungen, Urheberrechte, Aufführungsrechte uä.
Antworten
Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Nachdreh - Kunde verlangt Entschädigung für Verdienstausfall

Beitrag von Frank B. »

Ja, das ist echt hart für die Profis. Da können sie im Grunde auch nur noch auf den schlechten Codec, das unmotivierte Grading, das stümperhafte Timing beim Schnitt oder die mangelnde Tonqualität hinweisen. Wobei sie natürlich verschweigen, dass es so mancher "Profi" auch nicht besser abliefert.
Der Amateur bzw. Autodidakt kann sich aber beruhigt zurück lehnen, denn er muss ja nix verkaufen. Und wenn es seiner Zielgruppe gefällt, ist für ihn alles in Ordnung. Dumm für den Profi ist es, wenn sich seine Zielgruppe mit der des Amateurs überschneidet. :)
Von daher ist deine Anregung, die Medienbranche nur noch von Amateuren bedienen zu lassen, gar nicht mal so schlecht. Profis können ja sowas wie "Der Herr der Ringe" machen. Aber das kriegen Amateure bald auch am heimischen PC hin.



TonBild
Beiträge: 2070

Re: Nachdreh - Kunde verlangt Entschädigung für Verdienstausfall

Beitrag von TonBild »

David Melodia hat geschrieben: Allerdings möchte der Firmeninhaber nun eine Entschädigung für alle im Video zu sehenden Mitarbeiter erstreiten. Einen Verdienstausfall sozusagen geltend machen, da sie ja nicht arbeiten konnten
Weiß jemand, was im umgekehrten Fall gelten würde?

Also wenn aus Gründen, die der Firmeninhaber zu vertreten hat, die Dreharbeiten nicht stattfinden können oder wiederholt werden müssen?

Könnte man dann als Filmschaffender auch einen Verdienstausfall geltend machen?



Alf_300
Beiträge: 8011

Re: Nachdreh - Kunde verlangt Entschädigung für Verdienstausfall

Beitrag von Alf_300 »

Klar genauso wie bein Zahnarzt wenn man den Termin versäumt und gsrnicht ofder nicht rechtzeitig absagt ;-)



David Melodia
Beiträge: 128

Re: Nachdreh - Kunde verlangt Entschädigung für Verdienstausfall

Beitrag von David Melodia »

Tatsächlich sieht der Rahmenvertrag einen prozentualen Anteil der Vergütung als Entschädigung vor, sollte es seitens der Agentur zu einer kurzfristigen Absage kommen. Aus welchen Gründen auch immer abgesagt wird. :)

Danke für die Tips und Beiträge bis hierher. Ich finde es gut, das so sachlich und unaufgeregt darüber diskutiert wurde. Das gibt es hier ja nicht immer.

Der Nachdreh ist absolviert, der Clip geschnitten und der Kunde äusserst zufrieden mit dem Ergebnis, welches ich Ihm gestern fertig geschnitten präsentieren konnte. Er zeigte sich grundsätzlich kooperativ, verständnissvoll und tiefenentspannt und der Nachdreh führte dazu, das sich ein paar Aspekte, zu Gunsten des besseren Ergebnis, als vorteilhaft erwiesen.

Trotz alledem möchte er seine Verdienstausfall Forderung an die Agentur aufrecht erhalten. Tja... bin gespannt, wie das wohl weitergeht.

Danke auch an Felix für das nette Telefongespräch! Man hört sich. :)



darth_brush
Beiträge: 354

Re: Nachdreh - Kunde verlangt Entschädigung für Verdienstausfall

Beitrag von darth_brush »

Der Kunde scheint allgemein nicht zufrieden mit deiner Leistung zu sein.
Beim Dreh gibt es manchmal positive und negative Stimmungen. Wenn man sich mit einem Kunden versteht, sieht er über manches hinweg oder bemerkt es ggf. gar nicht.

Geh hin, entschuldige dich und der komplette Dreh + Schnitt geht auf dich. Ansonsten wirst du nicht glücklich.
Lumix GH4 + BM MTF



Jott
Beiträge: 21802

Re: Nachdreh - Kunde verlangt Entschädigung für Verdienstausfall

Beitrag von Jott »

David Melodia hat geschrieben:Der Nachdreh ist absolviert, der Clip geschnitten und der Kunde äusserst zufrieden mit dem Ergebnis, welches ich Ihm gestern fertig geschnitten präsentieren konnte ... und der Nachdreh führte dazu, das sich ein paar Aspekte, zu Gunsten des besseren Ergebnis, als vorteilhaft erwiesen.
Dann allerdings würde ich die Nummer als abgeschlossen betrachten - sofern du dein Geld bekommst von der Agentur. Mit dem Nachdreh hast du deine "Schuld" sauber beglichen.



David Melodia
Beiträge: 128

Re: Nachdreh - Kunde verlangt Entschädigung für Verdienstausfall

Beitrag von David Melodia »

darth_brush hat geschrieben:Der Kunde scheint allgemein nicht zufrieden mit deiner Leistung zu sein.
Beim Dreh gibt es manchmal positive und negative Stimmungen. Wenn man sich mit einem Kunden versteht, sieht er über manches hinweg oder bemerkt es ggf. gar nicht.

Geh hin, entschuldige dich und der komplette Dreh + Schnitt geht auf dich. Ansonsten wirst du nicht glücklich.
Er hat, wie ich bereits schrieb, sehr verständnissvoll und empathisch auf meine Situation reagiert und war letztendlich auch mit dem fertigen Ergebnis sehr zufrieden.

Selbstverständlich habe ich um Entschuldigung gebeten, das versteht sich von selbst. Sowas gehört sich schon.

Wie bereits geschrieben: Letztendlich führte der Nachdreh dazu, das einige Aspekte dazu führten, das der fertige Clip einfach besser geworden ist, als der ursprüngliche je werden konnte. Das fing schon mit besserem Wetter für die etablierenden Bilder beim Aussendreh an und setzte sich fort bis zu einem besser vorbereiteten Kunden, der seinen O-Ton besser sprechen konnte als beim vorigen mal.



Pianist
Beiträge: 8403

Re: Nachdreh - Kunde verlangt Entschädigung für Verdienstausfall

Beitrag von Pianist »

Dann sehe ich da aber wirklich keinen Grund von Seiten des Kunden, irgendwelche Kosten ersetzt zu haben. Ein Film verlangt eben nach Zusammenarbeit, also beide Seiten müssen etwas tun, damit ein gutes Ergebnis herauskommt.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Nachdreh - Kunde verlangt Entschädigung für Verdienstausfall

Beitrag von Frank B. »

Naja, er hat zweimal Zeit für den Dreh aufbringen müssen, bekommt aber nur ein Ergebnis und er will das ganze für sich billiger haben, sprich er will weniger Kohle zahlen. Das Ding ist m.E. nicht vom Tisch.



Pianist
Beiträge: 8403

Re: Nachdreh - Kunde verlangt Entschädigung für Verdienstausfall

Beitrag von Pianist »

Wenn der erste Dreh geklappt hätte, wäre der Unternehmer vielleicht derjenige gewesen, der hinterher gesagt hätte: "Ach, irgendwie war das Wetter so schlecht... Und ich war vor der Kamera auch nicht gut... Wollen wir das nicht lieber noch mal machen?"

Dann hätte er auch doppelten Aufwand gehabt. Und da sind wir nun bei einem schwierigen Thema: Dienstvertrag oder Werkvertrag? Schuldet der Filmer seine Leistungsbereitschaft, also die Anwesenheit mitsamt seiner Kamera? Oder schuldet er ein Werk, also den fertigen Film, der dem Kunden gefällt? Schuldet er womöglich sogar einen Film mit schönem Wetter?

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Nachdreh - Kunde verlangt Entschädigung für Verdienstausfall

Beitrag von Frank B. »

Pianist hat geschrieben:Wenn der erste Dreh geklappt hätte, wäre der Unternehmer vielleicht derjenige gewesen, der hinterher gesagt hätte: "Ach, irgendwie war das Wetter so schlecht... Und ich war vor der Kamera auch nicht gut... Wollen wir das nicht lieber noch mal machen?"
Was hätte dann David Melodia bzw. die Agentur gesagt? Klar, kein Problem, das machen wir nochmal, kostet Sie nix?

Jedem ist doch das Hemd näher als die Hose. Jeder versucht die Fehler des anderen auszunutzen. Wir fordern meist Entgegenkommen von anderen, weniger von uns selbst. Die wirklich selbst entgegenkommen, werden bald feststellen, dass sie immer die Doofen sind.



David Melodia
Beiträge: 128

Re: Nachdreh - Kunde verlangt Entschädigung für Verdienstausfall

Beitrag von David Melodia »

Grundsätzlich kann ich den Kunden verstehen, hab ich Ihm auch so gesagt.

Aber der Mann ist ja auch Geschäftsmann, nicht?

Sicher will er die Möglichkeit nutzen, sich entsprechend zu entschädigen, da er, wie bereits von Frank B. erwähnt, zweimal planen musste und dafür nur ein Produkt bekommt.

Aus geschäftlicher Sicht, kann ich das absolut nachvollziehen. Der hat nix zu verschenken.



eko

Re: Nachdreh - Kunde verlangt Entschädigung für Verdienstausfall

Beitrag von eko »

Ein Ösi-Sprichwort sagt:

Nur von den "G'stopft'n" (Reichen) kann man das Sparen lernen.

Aber vielleicht läuft auch das Geschäft dieses Kunden nicht so rund, als das er hier was verschenken könnte.



TonBild
Beiträge: 2070

Re: Nachdreh - Kunde verlangt Entschädigung für Verdienstausfall

Beitrag von TonBild »

David Melodia hat geschrieben: Sicher will er die Möglichkeit nutzen, sich entsprechend zu entschädigen, da er, wie bereits von Frank B. erwähnt, zweimal planen musste und dafür nur ein Produkt bekommt.

Aus geschäftlicher Sicht, kann ich das absolut nachvollziehen. Der hat nix zu verschenken.
Und Du?
Bist Du ein Geschäftsmann?
Hast Du etwas zu verschenken?

Aber auch aus geschäftlicher Sicht kann man das ganz anders sehen: Für nur ca. 300 Euro (wenn ich das richtig verstanden habe?) hat er einen sehr guten Werbe- und Image-Film für sein Unternehmen bekommen. Durch den zweiten Drehtermin hattet Ihr besseres Licht, eine bessere Kamera, geprobte Darsteller bzw. Mitarbeiter (nehme ich mal an), besseren O-Ton usw.

Ich nehme auch mal an, dass Du den Imagefilm so gemacht hast, dass man ihn länger verwenden kann. Dann spielt er über eine lange Zeit als Werbung dem Unternehmen Geld ein. Und da er besser geworden ist als das beim ersten Termin möglich, wird die Werbewirkung auch eine bessere sein.

Also, langfristig wird sich der zweite Drehtermin auch aus geschäftlicher Sicht für die Firma auszahlen.

Das mit der Entschädigung für Verdienstausfall habe ich auch noch nicht verstanden. Wenn Du die Firma mit den Mitarbeitern bei der Arbeit gefilmt hast, dann hatten diese doch keinen Verdienstausfall. Und wenn der Chef ein Interview für sein eigenes Werbevideo gibt, dann kann er das auch unbezahlt bzw. in seiner Freizeit tun.

Wenn der Chef beim Interview einen Versprecher hatte und das Interview oder nur die Frage müsste nochmals neu gemacht werden, hättest Du dann auch nur daran gedacht, vom dem Chef eine Entschädigung für Deinen Verdienstausfall (schließlich hättest Du in der Zeit, in der Du nochmals die Frage stellst, noch andere Interviews machen können) in Rechnung zu stellen?

Aber wie dem auch sei, hoffe, die Angelegenheit ist jetzt für Dich beendet.



pixelschubser2006
Beiträge: 1696

Re: Nachdreh - Kunde verlangt Entschädigung für Verdienstausfall

Beitrag von pixelschubser2006 »

Sehen wir es mal demokratisch: Die meisten hier finden, der Kunde hat durchaus Mehrkosten, und wenn es effektiv nur 3 Stunden insgesamt sind. Das muss man anerkennen und angemessen entschädigen. Wenn der Kunde insgesamt sehr zufrieden ist und der Film durch den zweiten Anlauf ohnehin besser wurde, ist das doch eine gute Ausgangsbasis für eine Einigung? Doch irgend ein Ausgleich ist angebracht.

Falls der Kunde für erheblichen Mehraufwand verantwortlich ist oder einen Dreh platzen lässt, ist er auch schadenersatzpflichtig. Wenn die Leistungen klar definiert sind, also Auftrag mit fester Drehzeit und Datum, braucht es dazu auch keine ausgefuchsten Verträge. Gilt für jede Branche. Beim Verdienstausfall, den der Kunde verursacht hat, spricht man vom Ausfallhonorar, denn im künstlerischen Bereich ist das bekannter als unter Handwerkern!



David Melodia
Beiträge: 128

Re: Nachdreh - Kunde verlangt Entschädigung für Verdienstausfall

Beitrag von David Melodia »

So, ich will mich hierzu jetzt abschliessend auch noch mal melden, denn ich glaube, ich kann den Vorfall jetzt für beendet erklären.

Gestern hat mir meine Versicherung per Brief bestätigt eine Pauschalzahlung an den Kunden geleistet zu haben. Ich hoffe damit ist nun, nachdem der Kunde schließlich mir auch noch eine Rechnung schickte, alles geklärt.
Ich war schon geneigt dort anzurufen und nachzuhaken, ob er denn eigentlich wisse, wem genau er denn nun den Verdienstausfall in Rechnung stellen möchte, aber sowas schickt sich natürlich nicht.
Da sollte ma lieber die Versicherung walten lassen.

Tja, dumme Sache insgesamt: Der Kunde ist zufrieden, bekommt positives Feedback auf seinen neuen Imagefilm, bekommt noch ne Zahlung obenauf, die Agentur ist mit ihrer Einstellung zu dem Fall auch fein raus, nur der VJ musste arg leiden.

Zum Jahreswechsel werden meine AGB angepasst, da bin ich jetzt umsichtiger.

Naja, immerhin hab ich jetzt die XH-A1 in den Ruhestand schicken können. Hat Spaß gemacht mit ihr, die letzten Jahre.

Ich hab jetzt eine AG-AC90, eine für meine Zwecke vollkommen ausreichende und mich zufriedenstellende Maschine.

Danke nochmal für die sachliche Diskussion hier im Thread und für die rege Beteiligung.



TonBild
Beiträge: 2070

Re: Nachdreh - Kunde verlangt Entschädigung für Verdienstausfall

Beitrag von TonBild »

David Melodia hat geschrieben:So, ich will mich hierzu jetzt abschliessend auch noch mal melden, denn ich glaube, ich kann den Vorfall jetzt für beendet erklären.

Gestern hat mir meine Versicherung per Brief bestätigt eine Pauschalzahlung an den Kunden geleistet zu haben. Ich hoffe damit ist nun, nachdem der Kunde schließlich mir auch noch eine Rechnung schickte, alles geklärt.
Ich war schon geneigt dort anzurufen und nachzuhaken, ob er denn eigentlich wisse, wem genau er denn nun den Verdienstausfall in Rechnung stellen möchte, aber sowas schickt sich natürlich nicht.
Da sollte ma lieber die Versicherung walten lassen.

Tja, dumme Sache insgesamt: Der Kunde ist zufrieden, bekommt positives Feedback auf seinen neuen Imagefilm, bekommt noch ne Zahlung obenauf, die Agentur ist mit ihrer Einstellung zu dem Fall auch fein raus, nur der VJ musste arg leiden.

Zum Jahreswechsel werden meine AGB angepasst, da bin ich jetzt umsichtiger.
Darf man fragen, welche Versicherung wie viel gezahlt hat?



David Melodia
Beiträge: 128

Re: Nachdreh - Kunde verlangt Entschädigung für Verdienstausfall

Beitrag von David Melodia »

ARAG, 400,-€



camworks
Beiträge: 1902

Re: Nachdreh - Kunde verlangt Entschädigung für Verdienstausfall

Beitrag von camworks »

Ich nehme an, Haftpflicht?
ciao, Arndt.



MK
Beiträge: 4121

Re: Nachdreh - Kunde verlangt Entschädigung für Verdienstausfall

Beitrag von MK »

Ungewöhnlich da der Kunde nichtmal Dein Vertragspartner war sondern die Agentur. Wahrscheinlich Zahlung aus Kulanz ohne Anerkennung einer Rechtspflicht.

Da kommt in Kürze dann wahrscheinlich die Kündigung der Versicherung.



Pianist
Beiträge: 8403

Re: Nachdreh - Kunde verlangt Entschädigung für Verdienstausfall

Beitrag von Pianist »

Ja, oder eine Verdoppelung des Beitrags. Ich würde wegen solcher Kleckerbeträge niemals eine Versicherung in Anspruch nehmen, die langfristigen Nachteile sind viel größer. Außerdem hat man ja meist auch eine Selbstbeteiligung vereinbart.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



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