Forumsregeln
Hinweis: Die im slashCAM-Forum geschriebenen Beiträge stellen nur eine allgemeine Information dar und können eine rechtliche oder fachliche Beratung nicht ersetzen.

Rechtliches Forum



Set Runner / Produktionsfahrer - Abrechnung



Fragen zu GEMA, Drehgenehmigungen, Urheberrechte, Aufführungsrechte uä.
Antworten
SixFo
Beiträge: 194

Set Runner / Produktionsfahrer - Abrechnung

Beitrag von SixFo »

Hallo Zusammen,

wer von euch hat Erfahrung mit o.g. Tätigkeiten am Set? Was mich hierbei interessiert ist, wie solche Tätigkeiten abgerechnet werden.

Bis jetzt war es für mich nie ein Problem einfach eine Rechnung als Kleinunternehmer zu stellen. Als Filmschaffender bin ich es auch gewohnt in anderen Positionen einfach eine Rechnung zu stellen.

Nun allerdings will die Produktionsfirma im Nachhinein von mir, dass ich diese Tätigkeit über Lohnsteuerkarte abrechne. Das will ich aber nicht, da ich da erstmal weniger raus habe, als auf Rechnung. Will ja nicht erst bis nächstes Jahr warten bis ich meine Steuern zurück bekomme...und die AV und RV sind dann auch verschenkt...
Um dies alles zu umgehen, soll ich einen Freistellungsbescheid der Deutschen Rentenversicherung vorlegen...hab ich natürlich nicht. War mir nicht bekannt, dass ich so etwas brauche. Zudem hat man mir nach Drehschluss gesagt, ich soll ne Rechnung schreiben und jetzt kommt mir die Buchhalten mit so nem Bürokratenmist.

Da stellt sich natürlich dann auch die Frage, ob man da nicht einerseits einen Arbeitsvertrag hätte bekommen müssen, wenn es denn schon so genau genommen wird und da ich ja auch keinen Personenbeförderungsschein habe, alles eh so eine Gratwanderung ist in dieser Tätigkeit. 80% der Zeit hab ich am Set als Runner verbracht, den Rest als Fahrer für Einkäufe und mal nen Kunden vom Hotel oder Flughafen abgeholt. Daher würde ich den Tätigkeitsschwerpunkt eher als Runner sehen und nur mal als Fahrer eingesprungen. Kein Ahnung wie das rechtlich so aussieht. Im Internet bin ich auch nicht fündig geworden...

Ich hoffe ihr könnt eure Erfahrung mit mir teilen. Vielen Dank im Voraus.

SixFo



Pianist
Beiträge: 8405

Re: Set Runner / Produktionsfahrer - Abrechnung

Beitrag von Pianist »

SixFo hat geschrieben:Nun allerdings will die Produktionsfirma im Nachhinein von mir, dass ich diese Tätigkeit über Lohnsteuerkarte abrechne. Das will ich aber nicht, da ich da erstmal weniger raus habe, als auf Rechnung.
Endlich mal eine seriöse Firma. Und es geht zum Glück nicht danach, was Du möchtest, sondern was im Gesetz steht. Das, was Du da machst, ist eine sozialversicherungspflichtige Tätigkeit. Von daher hat der Arbeitgeber absolut Recht, wenn er das auch so abrechnen möchte.

Alles, was Du heute "weniger raus hast", kommt Dir im Alter zu Gute. Oder möchtest Du, dass wir alle irgendwann mal für Dich zahlen müssen, weil Du immer auf Rechnung arbeiten wolltest und keine Altersversorgung aufgebaut hast?

(dass die Rente vielleicht trotzdem nicht reicht, ist eine andere Sache)

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



pixelschubser2006
Beiträge: 1696

Re: Set Runner / Produktionsfahrer - Abrechnung

Beitrag von pixelschubser2006 »

So richtig verstehe ich das nicht. Wie lange ging die Beschäftigung denn eigentlich? Sollst Du den gleichen Stundenverrechungsatz wie vereinbart als Bruttolohn bekommen?
Es ist schon alles etwas ungewöhnlich, vermutlich hat die Produktionsfirma mal einen zwischen die Hörner bekommen.
Was Du am Set gemacht hast ist ziemlich zweitrangig, solange es nix Künstlerisches war. Ob Du Stullen schmierst oder VIP-Taxi fährst ist latte. Nur wenn Du die Kamera putzt, bist du womöglich Kamera-Assi und damit Künstler im Sinne der Künstersozialkasse.
Aber wenn Du einen Gewerbeschein hast, dann kann ich nicht verstehen, warum Du nicht einfach eine Rechnung schreiben sollst.



Pianist
Beiträge: 8405

Re: Set Runner / Produktionsfahrer - Abrechnung

Beitrag von Pianist »

Weil es nicht darum geht, ob er ein Gewerbe angemeldet hat, sondern ob es sich um eine sozialversicherungspflichtige Tätigkeit handelt.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



carstenkurz
Beiträge: 5079

Re: Set Runner / Produktionsfahrer - Abrechnung

Beitrag von carstenkurz »

http://de.wikipedia.org/wiki/Selbständi ... Definition

http://de.wikipedia.org/wiki/Selbständi ... .A4ftigung


Und maßgeblicher Satz daraus:

'Es ist im Bereich der öffentlich-rechtlichen Sozialversicherung unzulässig, den Versicherungsschutz und die damit verbundene Beitragspflicht zur vertraglichen Disposition der Beteiligten zu stellen (Rechtsformzwang – § 32 SGB I).'


Dass es bisher immer anders gehandhabt wurde, heisst nix. In der Regel zahlt der Arbeitgeber später die Zeche, wenn anlässlich einer Überprüfung sämtliche Produktionshiwis sozialversicherungspflichtig nachdeklariert werden. Von daher nachvollziehbar, dass die keine Lust mehr auf kreative Buchführung haben.

- Carsten
and now for something completely different...



pixelschubser2006
Beiträge: 1696

Re: Set Runner / Produktionsfahrer - Abrechnung

Beitrag von pixelschubser2006 »

Pianist hat geschrieben:Weil es nicht darum geht, ob er ein Gewerbe angemeldet hat, sondern ob es sich um eine sozialversicherungspflichtige Tätigkeit handelt.

Matthias
Nein, das ist absolut nicht richtig.

Wer ein Gewerbe hat, ist zunächt NICHT sozialversicherungspflichtig (abgesehen von der allgemeinen Krankenversicherungspflicht).

Es gibt jedoch folgende wesentliche Ausnahmen:

1. Die Scheinselbständigkeit: Wenn jemand einen sehr großen Anteil seiner Arbeitszeit bei einem Auftraggeber verbringt und die Tätigkeit womöglich auch noch weisungsgebunden ist (das sind Subunternehmer oft, wenn sie nicht wie auf dem Bau ein ganzes Gewerk darstelllen). Das könnte hier ein Thema sein, aber wer für ein halbes Dutzend Produktionsfirmen arbeitet, für jede ein paar Wochen im Jahr, ist auf der sicheren Seite. Wer natürlich ein halbes Jahr bei einer Firma bleibt, hat i.d.R. einen Anspruch auf sozialversicherungspflichtige Anstellung.

>>> In Fall eines Produktionsassis sehe ich praktisch schon die Gefahr einer Scheinselbständigkeit. Dieser ist i.d.R. für die gesamte Zeit der Produktion im Team und garantiert mehr als weisungsgebunden. Darum gilt hier: Wer es drauf anlegt, sozialversicherungspflichtig zu sein, hat super Chancen, damit durchzukommen. Wer sich jedoch als echtes
1-Mann-Unternehmen sieht, hat genauso gute Möglichkeiten, sich der Scheinselbständigkeit zu entziehen. Das ist einfach eine Frage, wie man die Tätigkeit im Werkvertrag darstellt. <<<

2. Die Tätigkeit: Bestimmte Berufsgruppen (wie ich Handwerker in Gewerken mit Meisterzwang), Hebammen oder Lehrer sind auch wenn sie unbestritten selbständig sind, in dern Rentenkasse pflichtversichert (Handwerker nur für mind. 18 Jahre). Journalisten angeblich auch unter bestimmten Bedingungen, da kann ich aber nix zu sagen.

Künstler sind nicht per se Pflichtmitglied, lösen aber schnell Zahlungspflichten des Auftraggebers an die KSK aus. Wobei ich es pervers finde, daß die KSK bei den Zahlungspflichten einen, wie soll ich sagen, "nervösen Finger am Abzug" hat, aber die Hürden für eine Mitgliedschaft sehr hoch hängt. Es kommt sicherlich oft vor, daß quasi Arbeitgeberanteile erwirtschaftet werden, und der, der dafür gebuckelt hat, sieht nix davon. Dennoch ist die KSK eine gute Institution, auch wenn manches besser gemacht werden kann.

Ein normaler Produktionshelfer ist kein Künstler, solange er nicht Gefahr läuft, als Assi eingestuft zu werden (wie ich bereits schrieb). Ich kann mir vorstellen, daß die Produktionsfirma eh für fast jeden Mitarbeiter Versicherungsbeiträge abdrücken muss und daher für zwei, drei von Fuffzig Leuten, bei denen das nicht unbedingt sein müsste, keinen Streß will. Ist ohne Zweifel vorbildlich und löblich.

Schauspieler sind in Deutschland übrigens auch i.d.R. sozialversicherungspflichtig. Auch für bekannte TV-Darsteller ist es wohl zumindest üblich, für die Drehwochen einen im Prinzip normalen Angestelltenvertrag zu bekommen und dazwischen wieder "stempeln zu gehen". Das sind eh relativ arme Schweine. Ich habe schon so einige Geschichten von wirklich bekannten deutschen TV-Schauspielern gehört und finde es einen Witz, was die im Vergleich verdienen. Mir drängt sich der Eindruck auf, daß sogar einigermaßen populäre Moderatoren mehr verdienen. Die Exremfälle sowieo: Was Jauch und Gottschalk auf dem Konto haben, ist für reine TV-Darsteller völlig illusorisch.



Pianist
Beiträge: 8405

Re: Set Runner / Produktionsfahrer - Abrechnung

Beitrag von Pianist »

pixelschubser2006 hat geschrieben: >>> In Fall eines Produktionsassis sehe ich praktisch schon die Gefahr einer Scheinselbständigkeit. Dieser ist i.d.R. für die gesamte Zeit der Produktion im Team und garantiert mehr als weisungsgebunden. Darum gilt hier: Wer es drauf anlegt, sozialversicherungspflichtig zu sein, hat super Chancen, damit durchzukommen. Wer sich jedoch als echtes
1-Mann-Unternehmen sieht, hat genauso gute Möglichkeiten, sich der Scheinselbständigkeit zu entziehen. Das ist einfach eine Frage, wie man die Tätigkeit im Werkvertrag darstellt. <<<
Und auch da muss ich noch mal einhaken: Es geht nicht darum, wie man eine Tätigkeit in einem Vertrag darstellt, sondern es kommt einzig und allein auf die tatsächlichen Verhältnisse an.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



pixelschubser2006
Beiträge: 1696

Re: Set Runner / Produktionsfahrer - Abrechnung

Beitrag von pixelschubser2006 »

[/quote]
Und auch da muss ich noch mal einhaken: Es geht nicht darum, wie man eine Tätigkeit in einem Vertrag darstellt, sondern es kommt einzig und allein auf die tatsächlichen Verhältnisse an.

Matthias[/quote]

Alles eine Frage der Formulierung und wie man die Verhältnisse darstellt. Ich war mal ein knappes Jahr Pauschalist für Text und Foto in einer Lokalredaktion (Tätigkeit als Reporter, weniger als Redakteur) . Ich hatte einen Werkvertrag, der im Prinzip alles beinhaltete, was man als Angestellter auch hatte, nur die Versicherungen musste man selber bezahlen. Ich hatte sogar eine Honorarfortzahlung im Krankheitsfall. Nur einen eigenen Schreibtisch durfte ich OFFIZIELL nicht haben, der wurde mir lt. schriftlicher Vereinbarung zur Verfügung gestellt, aber den musste ich teilen. Hab ich aber nie, reine juristische Absicherung.

Der wesentliche Indikator ist und bleibt die Arbeitszeit, zumal man die durch Abrechnungen immer irgendwie nachhalten kann. Wenn ich als Handwerker für drei Firmenkunden viel arbeite - hier mal ne Woche, da mal ein paar Tage - und ansonsten noch ein paar kleine Kunden habe, stellt sich die Frage nicht. Das ist keine Scheinselbständigkeit. Bei einem Produktionsassi sieht das ohne Frage anders aus.

Ich frage mich nur wie ein Kunde von mir das macht. Der hat einen Kurierdienst und da fahren Subunternehmer (1-Mann-Firma) sogar mit seinem Firmenlogo auf dem Transporter und arbeiten eigentlich nur für ihn. Mir ist schleiherhaft, wie das nicht als nicht scheinselbständig ausgelegt werden kann.

Bemerkenswert finde ich es bei der ganzen Diskussion nur, daß ausgerechnet die als scheinselbständig eingestuft werden, die es garnicht wollen. Es gibt genug Freelancer die mit ihrem Status zufrieden sind und von der Flexibilität profitieren und dadurch mehr Aufträge bekommen. Journalisten (auch die Medienschaffenden aus dem TV-Sektor) hingegen gehören der Berufsgruppe an, die am heftigsten dagegen Sturm laufen. Und ausgerechnet die wollte Kanzler Schröder seinerzeit von den Regelungen ausnehmen. Das verstehe wer will. Der Mann ist mit bekanntlich mit einer Journalistin verheiratet, die eigentlich wissen sollte, was abläuft.



Pianist
Beiträge: 8405

Re: Set Runner / Produktionsfahrer - Abrechnung

Beitrag von Pianist »

pixelschubser2006 hat geschrieben:Ich frage mich nur wie ein Kunde von mir das macht. Der hat einen Kurierdienst und da fahren Subunternehmer (1-Mann-Firma) sogar mit seinem Firmenlogo auf dem Transporter und arbeiten eigentlich nur für ihn. Mir ist schleiherhaft, wie das nicht als nicht scheinselbständig ausgelegt werden kann.
Deshalb schließen Firmen wie UPS sowas (Alleinfahrer mit eigenem Fahrzeug) generell aus. Dein Kunde hat vielleicht bisher Glück gehabt und wurde noch nicht geprüft. Wenn sowas bei einer Prüfung auffällt, und er alles nachzahlen muss, ggf. noch ein Strafverfahren wegen Nichtabführung von Sozialversicherungsbeiträgen durchlaufen muss, wird er sich wünschen, mit diesem Unfug niemals angefangen zu haben.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



pixelschubser2006
Beiträge: 1696

Re: Set Runner / Produktionsfahrer - Abrechnung

Beitrag von pixelschubser2006 »

Das würde mich nicht wundern. Ich halte das auch nicht für fair. Dabei sind es noch nichtmal die Mitarbeiter, die darunter leiden. Wenn die Vergütung reicht, um sich selber ausreichend zu versichern, dann ist das für die noch erträglich. Aber dem Staat entgehen massiv Beiträge. Der Unterschied ist bei der Krankenkasse noch eher gering, in der Gesetzlichen wird auch bei Selbständigen, die freiwillig in der gesetzlichen Krankenkasse sind, der Gewinn zugrunde gelegt. Aber selbst den kann man steuern, wenn sie privat versichert sind, wird es eh anders berechnet. Freiwillig zahlt eh kein Mensch in Rentenkasse ein und Arbeitslosenversicherung fällt auch unter den Tisch. Das ist insofern verwerflich, als dass viele solcher Leute von der Arbeitslosenversicherung eh nix groß hätten, weil Hartz4 unterm Strich auch nicht viel weniger wäre. Also ist der Staat am Ende der Arsch.



 Aktuelle Beiträge [alle Foren]
 
» AMDs Notebook APU Strix Halo - besser als Apples M3 Pro Chip?
von iasi - Di 17:48
» Musikvideo Floridas Klaus "Che Guevara"
von Magnetic - Di 17:45
» DaVinci Resolve 19: Die neuen Funktionen ausführlich erklärt
von slashCAM - Di 15:39
» Canon öffnet RF-Mount - Erste Objektive von Sigma (18-50 mm f/2.8) und Tamron (11-20 mm f/2,8)
von vladi - Di 15:17
» Realistischer und mehr Details - Adobe Firefly Image 3 Model für Web und Photoshop
von slashCAM - Di 14:48
» Resolve-Mac, 5000€
von Frank Glencairn - Di 14:32
» Adobe Firefly KI jetzt auch mobil in neuer Express App verfügbar
von slashCAM - Di 14:15
» Z Cam E2G, E2C, E2-6F, E2-S6, E2-F8
von Clemens Schiesko - Di 13:45
» Panasonic S5 - Allgemeine Fragen, Tipps und Tricks, Zeig deine Bilder/Videos usw.
von blueplanet - Di 11:08
» Canon öffnet RF-Mount - aber nur für APS-C
von stip - Di 10:10
» Linsen (Vintage, Anamorphic & Co.)
von Frank Glencairn - Di 9:35
» Cannes 2024
von 7River - Di 9:28
» Blackmagic PYXIS 6K: Die Vollformat „Box“-Kamera mit Viewfinder, 2x SDI, Sideplates (!) uvm.
von Frank Glencairn - Di 9:24
» Woody Allen: Coup de Chance (ab Herbst 2023, Venedig)
von Skeptiker - Di 8:19
» Apple Vision Pro: Verkaufsstart (USA) ab Februar für 3.499,- Dollar + neuer Werbeclip
von Darth Schneider - Di 6:10
» Was schaust Du gerade?
von roki100 - Mo 23:41
» Retention Video Editing ist tot
von berlin123 - Mo 21:13
» Panasonic HC X2000 und Rode
von rush - Mo 21:02
» Meine erste Kritik in Filmthreat :-)
von Frank Glencairn - Mo 15:15
» SmallRig: Creators Toolkit
von Darth Schneider - Mo 15:13
» Bullet Time Setup aus 75 DSLRs :)
von LarsS - Mo 12:49
» Dehancer Pro - Filmsimulation auf höchstem Niveau
von MK - Mo 12:12
» Kostenlose Motion Cam App ermöglicht erstmals CinemaDNG RAW-Videoaufnahme auf Smartphones
von cantsin - Mo 9:39
» Air2S Problem Speicherkarte
von Jott - Mo 9:34
» Was hörst Du gerade?
von klusterdegenerierung - Mo 1:00
» Was hast Du zuletzt gekauft?
von Darth Schneider - So 19:24
» CyberLink PowerDirector: Noch mehr integrierte KI-Effekte für Video
von medienonkel - So 18:40
» Anfänger im Schnitt Stunden- bzw. Tageshonorar Beteiligung am Gewinn
von Bergspetzl - So 18:17
» AOCs neue Preisbrecher-Monitore für Bildverarbeitung
von cantsin - So 17:51
» Tilta Khronos Zubehör-System fürs iPhone 15 Pro
von iasi - So 16:17
» Ärger mit Micro Sandisk extr Pro
von macaw - So 0:15
» Nach 7 Jahren mit der OG BMPCC finde ich das Bild noch immer schön.
von roki100 - So 0:04
» Tieraufnahmen mit dem MKE600 + H1 Essential rauschen
von soulbrother - Sa 22:53
» AJA kündigt zahlreiche Produkt-Updates mit neuen Funktionen an
von medienonkel - Sa 19:26
» Werbung - es geht auch gut ;) Sammelthread
von Alex - Sa 12:37