Alles schon erlebt. Und nicht nur einmal. Wenn ich das also weiß, kann ich mir diese Erkenntnis doch zu nutze machen.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Do 09 Mär, 2023 10:20 Nimm's mir nicht übel Matthias, aber Leute ohne Ahnung die dann "unterschwellig" irgendwas wahrnehmen und Sprecher, die sich nicht konzentrieren können weil der "falsche" Markenaufkleber auf dem Mic ist - das ist mir zu esoterisch.
Uns mag es esoterisch erscheinen, aber ernsthafte Handwerker oder Künstler brauchen vernünftiges Werkzeug - der Betonwerker seine Hilti, der Pianist seinen Steinway, der Sprecher sein U87.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Do 09 Mär, 2023 10:20 Nimm's mir nicht übel Matthias, aber Leute ohne Ahnung die dann "unterschwellig" irgendwas wahrnehmen und Sprecher, die sich nicht konzentrieren können weil der "falsche" Markenaufkleber auf dem Mic ist - das ist mir zu esoterisch.
Fast richtig: es ist nicht der "gut genug" Faktor sondern der "für Laien gut genug Faktor".Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Do 09 Mär, 2023 09:11 ...
Ganz einfach - der "gut genug" Faktor.
Die Unterschiede zwischen einem z.B. einem Sennheiser MKH 416 und einem Rode NTG3 sind im fertigen Programm auf normalen Lautsprechern und auf Consumer Geräten völlig unhörbar.
Ja was denn sonst?mikroguenni hat geschrieben: ↑Do 09 Mär, 2023 12:24
Fast richtig: es ist nicht der "gut genug" Faktor sondern der "für Laien gut genug Faktor".
Sind hybride Kameras für die szenische Arbeit etwa "fertig" entwickelt? Und falls ja, was bedeutet dies für die Zukunft dieser Geräteklasse? weiterlesen>>